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Dezember 2019
(Freitag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
20.30 Uhr
In der heutigen Zeit sind ehrliche Gefühle und Leidenschaft gefragter denn je. STINGER ist eine Band, die Authentizität als großes Banner über sich trägt. Der Allersberger 5er schreibt handgemachten und
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In der heutigen Zeit sind ehrliche Gefühle und Leidenschaft gefragter denn je. STINGER ist eine Band, die Authentizität als großes Banner über sich trägt. Der Allersberger 5er schreibt handgemachten und grundehrlichen, rohen Hardrock, mit einem Hauch Blues, der über alles erhaben ist. Mit der EP „MOSQUITO“ und dem Longplayer „DISADVANTAGED“, hat man sich hochkarätige Verstärkung mit ins Boot geholt. Gleich 3 ehemalige AC/DC-Mitglieder und weitere Musiker von DORO, DIO und OHRENFEINDT hat man sich für den Erstling auserkoren. STINGER gewannen mit diesem Album den 1. Platz beim Deutschen Rock & Pop Preis 2017 in der Kategorie „Bestes Hardrock Album“, sowie den 2. Platz in der Kategorie „Beste Hardrock Band“. Die Einnahmen der CD „DISADVANTAGED“ spenden STINGER an die Elterninitiative krebskranker Kinder in Nürnberg. Doch die Jungs legen nach. Mit der für das WERNER-Rennen komponierten Single „VOLLSTOFF“ punkten STINGER vor 50.000 Rockern, auf der Neuauflage des legendären WERNER-Rennen. Mit der neuen CD „COLOURBLIND“ feuern STINGER, einem Kanonenboot gleich, aus allen Rohren und gehen den Weg überzeugend in die Eigenständigkeit. Der Groove den die Jungs an den Tag legen, geht sofort in die Ohren und Beine. STINGER legen keinen großen Wert auf SchnickSchnack, sondern auf ein Lebensgefühl, namens Rock `N` Roll. Die dreckige, charismatische Stimme, eine Rhythmusfraktion die Ihresgleichen sucht und ein durchgeknallter Jungspund, der wie geisteskrank über die Bühne fegt. Die in Veranstalter-Kreisen als „Geheimwaffe“ geltende Band, begeistert den Rockfan jeden Alters. Es gibt momentan wenige Bands, die den typischen, alten AC/DC-Sound am Leben erhalten.
LINE UP:
Martin „Schaffi“ Schaffrath (Vocals), Adrian Seidel (Lead Guitar), Matthew Sting (Rhythm Guitar), Simon Simon (Bass), Bristle „Buzz Dee“ Johnson (Drums)
VERÖFFENTLICHUNGEN:
EP “MOSQUITO” 2017 (Sofa Records Cologne) CD “DISADVANTAGED” 2017 (Sofa Records Cologne) SINGLE “VOLLSTOFF” 2018 (Sofa Records Cologne) CD “COLOURBLIND” 2019 (Boersma Records)
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
VVK 18,- € / AK 23,- €
14Dez19:00Undercover CrewMusiktheater Piano TICKETPREISE: VVK 16,- € / AK 20,- € BEGINN: 20.30 Uhr
(Samstag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
20.30 Uhr
UNDERCOVER CREW 25 Jahre und kein bisschen leise….! – Das Konzert! Nach ihrer wohl größten Show zum 20.sten Geburtstag in den Westfalenhallen geht es jetzt für die Crew wieder in kleinere Clubs. Ihr
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UNDERCOVER CREW
25 Jahre und kein bisschen leise….! – Das Konzert!
Nach ihrer wohl größten Show zum 20.sten Geburtstag in den Westfalenhallen geht es jetzt für die Crew wieder in kleinere Clubs.
Ihr 25-Jähriges wollen sie wieder näher am Publikum feiern, da bietet das Musiktheater Piano den optimalen Rahmen So wird die Undercover Crew ein Konzert präsentieren, in dem die Bandgeschichte der letzten 25 Jahre abgefeiert wird.
Mit dabei sind die alten und neuen Wegbegleiter der Band. Musikalisch wird es wohl eine nie dagewesene und einmalige Veranstaltung zum mitfeiern und mitrocken werden, so wie man es von der Undercover Crew kennt.
Mit großer musikalischer Bandbreite der 80er, 90er und 00er Jahre sowie mit vielen neuen Songs läuft die Band wieder zur Höchstform auf. Augen zu und die Stars der Rock-Pop Geschichte stehen musikalisch wieder auf der Bühne.
Wir feiern und freuen uns auf Euch!!!
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
VVK 16,- € / AK 20,- €
18Dez19:00Vinyl-StammtischMusiktheater Piano BEGINN: 19.00 Uhr
(Mittwoch) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
19.00 Uhr
Liebe Freunde der schwarzen Scheibe! Bringt eure Platten mit, spielt sie vor, erzählt eure Geschichten dazu und fachsimpelt mit den anderen Teilnehmern. Der Eintritt ist frei!
Liebe Freunde der schwarzen Scheibe!
Bringt eure Platten mit, spielt sie vor, erzählt eure Geschichten dazu und fachsimpelt mit den anderen Teilnehmern.
Der Eintritt ist frei!
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
(Freitag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
19.00 Uhr
Der Freitag beginnt direkt mit einem grandiosem Line-Up. Mit dabei sind: Black Raven , The Spunyboys & Lee & the
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Der Freitag beginnt direkt mit einem grandiosem Line-Up.
Mit dabei sind:
Black Raven , The Spunyboys & Lee & the Rhythm Rockets
Weekender Tickets € 55,-
Verkauf ausschließlich per Mail über info@3dog-entertainment.com oder direkt im Piano!
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
VVK 24,- € / AK 29,- €
(Samstag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
19.00 Uhr
Auch der zweite Tage des Weekenders hat es in sich, wenn man sich die Bands anschaut, könnte man definitiv von einer „Tanz-Garantie“ sprechen. Die Party ist in jedem Fall schon
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Auch der zweite Tage des Weekenders hat es in sich, wenn man sich die Bands anschaut, könnte man definitiv von einer „Tanz-Garantie“ sprechen. Die Party ist in jedem Fall schon vor programmiert. Am Samstag im Musiktheater Piano mit dabei:
Mike Sanchez, Slick Nick & The Casino Special, Cherry Casino and the Gamblers, Ray Black & The Flying Carpets
Weekender Tickets € 55,-
Verkauf ausschließlich per Mail über info@3dog-entertainment.com oder direkt im Piano!
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
VVK 25,- € / AK 30,- €
(Sonntag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
19.00 Uhr
Natürlich kann sich auch der dritte Tag des Festivals sehen und hören lassen. Wir freuen uns auf einen großartigen Weekender-Sonntag mit Ray Collins Hot Club !!!
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Natürlich kann sich auch der dritte Tag des Festivals sehen und hören lassen. Wir freuen uns auf einen großartigen Weekender-Sonntag mit Ray Collins Hot Club !!! Die Sugar Dolls werden den Abend für Ray Collins Hot Club eröffnen.
Wow, was ein Weekender, danach haben wir uns die besinnliche Zeit redlich verdient.
Weekender Tickets € 55,-
Verkauf ausschließlich per Mail über info@3dog-entertainment.com oder direkt im Piano!
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
VVK 22,- € / AK 27,- €
(Dienstag) 22:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
22.00 Uhr
Wie jedes Jahr findet die Party traditionell am Abend des 24.12. statt – erst Geschenke auspacken, dann im Musiktheater durch die Nacht tanzen und feiern. Einlass 22:00 Uhr bis 2:00 Uhr
Wie jedes Jahr findet die Party traditionell am Abend des 24.12. statt – erst Geschenke auspacken, dann im Musiktheater durch die Nacht tanzen und feiern.
Einlass 22:00 Uhr bis 2:00 Uhr (Ende 5:00 Uhr)
Tickets gibt es nur im Vorverkauf (Musiktheater Piano + Vereinsheim SV Urania Lütgendortmund) +++ Keine Abendkasse! +++ Der Vorverkauf geht bis zum 19.12.19 +++ Einlass nur mit gültigem Ticket +++
Wir wünschen Euch eine frohe und besinnliche Vorweihnachtszeit!
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
VVK 6,- €
(Samstag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
20.30 Uhr
PEEWEE BLUESGANG 40 BLUESFULL YEARS Rhythm & Blues in reinster Form, kompromisslos und ehrlich in perfekter Darbietung, fernab von der distanzierten Art einer
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PEEWEE BLUESGANG 40 BLUESFULL YEARS
Rhythm & Blues in reinster Form, kompromisslos und ehrlich in perfekter Darbietung, fernab von der distanzierten Art einer Studioaufnahme. Das ist es, was die Pee Wee Bluesgang ihrem Publikum in ihrer sympathischen und offenen Art und Weise offeriert.
Ihr Kontakt zu den Fans ist schon fast freundschaftlich und man merkt jedes Mal aufs Neue: bei den Pee Wee’s kommt der Blues aus vollem Herzen.
Richard Hagel, der 2013 sein 50jähriges Bühnenjubiläum feierte, betont immer wieder: „Musik hält jung“ und ist dafür selbst der beste Beweis.
Der charismatische Sänger und Frontmann hat nichts von seiner fantastischen Stimme und Bühnenpräsents eingebüßt.
Auch Thomas Hesse, ein herausragender Gitarrist, beweist, dass Musik die Lebensart beeinflusst; er lebt und liebt die Musik. Beide sind Neuem gegenüber offen, aber stehen auch für die Kontinuität der Ur-Stilistik des Blues- und Rockmusik.
Thomas Hesse und Richard Hagel sind die Ur-Pee Wee‘s. Seit Jahren werden sie von ihrem Schlagzeuger Martin Siehoff begleitet. Das jüngste Bandmitglied ist seit 2010 der legendäre Bassist Andreas Müller.
In ihrer langjährigen Geschichte hat die Pee Wee Bluesgang tausende von Auftritten im In- und Ausland absolviert. Die Band weiß nicht nur 80.000 Fans in Russland zu begeistern, sondern zeigte ihre musikalische Bandbreite auch auf Bluesfestivals und bei Konzerten mit dem Philharmonischen Orchester Südwestfalen. Auch der legendäre Auftritt im Rockpalast 1982 soll hier erwähnt werden. Die Pee Wee’s ziehen die Menschen stets in ihren Bann.
Heute ist die Pee Wee Bluesgang, die 1977 als bluesige Coverband entstand, eine der ältesten Bluesbands in Deutschland.
In den 70ern lernten Thomas Hesse & Co. von Größen wie B.B. King, Hendrix, Clapton, Beck und Muddy Waters.
Seitdem zeigen 19 Alben (CDs) mit vorwiegend Eigenkompositionen den Sound und das einzigartige Repertoire der Pee Wee‘s.
GIVE ME YOUR SOUL AND I GIVE YOU MY BLUES
Pee Wee Bluesgang Deutschlands langlebigste und erfolgreichste Bluesband
„Heut´ Nacht will ich den Blues. N´ Sechserpack Bier und den Blues.“ Was eignet sich dazu besser als eine der besten Rhythm & Blues Bands Europas? Was eignet sich besser als die Pee Wee Bluesgang?
Kompromisslos, ehrlich und direkt – direkt ins Blut. “Feel the Blues”. Beste musikalische Livepower seit 1977. Musik aus dem Herzen von absoluten Vollblutmusikern. Sie leben und lieben genau das, was sie auf der Bühne zelebrieren – den Blues.
Doch dies geschieht nicht nur live, sondern auch auf inzwischen 19 CDs. Bei dem überwiegend aus Eigenkompositionen bestehenden Sound und den typischen Pee Wee-Songs springt der Funke selbst im heimischen Wohnzimmer über.
Die Stärke der Band liegt jedoch zweifelsfrei in den Pee Wee Bluesgang-Livekonzerten. Mit Richard Hagel steht ein Frontmann auf der Bühne, der das Publikum unweigerlich in seinen Bann zieht. Man spürt was ihm die Musik bedeutet. Charismatisch und ausdrucksstarkes Auftreten sind sein Markenzeichen. Dazu die fantastische Gitarre von einem der besten Bluesgitarristen Europas – Thomas Hesse. Er weiß einfach was er macht. Jeder Ton lebt, jeder Ton ist ein Treffer, jeder Ton ein Erlebnis.
Martin Siehoff gibt den Takt, gibt den Groove vor, welcher durch die tiefen Töne von Andreas Müller am Bass perfekt getragen und abgerundet wird. Ein perfekt aufeinander eingespieltes Team. Eine Band der Extraklasse.
Tausende Auftritte sprechen für sich. Gigs im In- und Ausland. Konzerte vor 80.000 russischen Fans. Zuhause in großen und kleinen Hallen, auf Festivals, in Clubs und sogar mit dem Philharmonischen Orchester Südwestfalen.
Unvergessen der legendäre Auftritt im Rockpalast 1982. Einmal vom Rockpalast-Kultmoderator Alan Bangs angesagt werden. Die Pee Wee´s erlebten es. „German Television proudly presents: Liebe Freunde, heute zu Gast bei uns im Rockpalast: Die Pee Wee Bluesgang!“ Mehr geht nicht
„Heut´ Nacht will ich den Blues. Heut ‘ Nacht will ich die Pee Wee Bluesgang!“
Pee Wee Bluesgang – The Guardians of Blues
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
VVK 17,- € / AK 21,- €
(Dienstag) 19:30
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
19.30 Uhr
Einlass & Beginn 19.30 Uhr Karten ab sofort im Piano! VVK 35,- € Der Preis beinhaltet Buffet & Mitternachtssnack (20,- €) sowie Mitternachtssekt (5,- €)
Einlass & Beginn 19.30 Uhr
Karten ab sofort im Piano!
VVK 35,- €
Der Preis beinhaltet Buffet & Mitternachtssnack (20,- €) sowie Mitternachtssekt (5,- €)
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VVK 35,- €
Januar 2020
(Freitag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
20.30 Uhr
Velvet Viper wurde von Jutta Weinhold 1990 gegründet, nachdem ihre bis dahin sehr erfolgreiche Band Zed Yago auseinandergebrochen war. Nach zwei Alben („Velvet Viper“ 1990 und „Fourth Quest for
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Velvet Viper wurde von Jutta Weinhold 1990 gegründet, nachdem ihre bis dahin sehr erfolgreiche Band Zed Yago auseinandergebrochen war. Nach zwei Alben („Velvet Viper“ 1990 und „Fourth Quest for Fantasy“ 1992) lag die Band längere Zeit auf Eis.
2015 begannen mit Gitarrist Holger Marx die Arbeiten am Comeback-Album „Respice Finem“ (erschienen 2018 über GMR Music), das in zahlreichen Magazinen und Szene-Organen beste Reaktionen bekam, auch erfolgreich auf die Bühne gebracht wurde und die Band 2019 unter anderem auf das Headbanger’s Open Air und das Wacken Open Air geführt hat, wo sie überaus positiv aufgenommen wurde.
Am 25.10.2019 folgt nun das zweite Album der neuen Band-Ära mit dem Titel „The Pale Man is holding a broken Heart“, das über Massacre Records veröffentlicht wird.
Das Songwriting-Team Weinhold / Marx hat seinen Stil nach zahlreichen gemeinsamen Konzerten noch besser auf den Punkt gebracht und zugleich mit mehreren Uptempo-Nummern den Bogen zum ersten Velvet-Viper-Album von 1990 geschlagen. Der von Tommy Newton in den Area 51 Studios produzierte Sound ist noch wuchtiger und klarer als auf dem Vorgängeralbum und spiegelt den Live-Sound der Band bestens wider.
Die Texte sind wie immer bei Velvet Viper überwiegend im Fantasy-Bereich verortet, und beziehen sich oft auf literarische Vorlagen: The Wheel Has Come Full Circle etwa auf Shakespeares King Lear, Götterdämmerung auf Richard Wagners Nibelungen, Samson and Delilah erzählt die Geschichte des unbesiegbaren Rebellen aus der biblischen Antike und One-eyed Ruler handelt vom Gott Odin, der sein Auge geopfert hat. Diese Inhalte passen atmosphärisch genau zum epischen und oft auch düsteren Heavy Metal der traditionellen Schule mit den von vielen Fans geschätzten dramatischen Vocals.
Zur Live-Besetzung zählen neben Jutta Weinhold (Gesang) und Holger Marx (Gitarre) Micha Fromm (drums) und Johannes Möllers (bass guitar).
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
VVK 23,- € / AK 28,- €
(Samstag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
20.00 Uhr
Liebe Freunde, wir freuen uns sehr Euch mitzuteilen, dass am 11.01.2020 (Samstag) das 3. Benefizkonzert für die Neven Subotic Stiftung steigt. Bitte tragt Euch diesen Termin in Eure Kalender ein –
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Liebe Freunde,
wir freuen uns sehr Euch mitzuteilen, dass am 11.01.2020 (Samstag) das 3. Benefizkonzert für die Neven Subotic Stiftung steigt. Bitte tragt Euch diesen Termin in Eure Kalender ein – es wird garantiert wieder ein grandioser Abend und wir freuen uns sehr auf Euch!
Genau wie bei den beiden vorherigen Konzerten werden auch dieses Mal wieder alle Erlöse des Konzerts zu 100% an die Neven Subotic Stiftung gespendet. Die entsprechende Spendenaktion auf der Stiftungs-Homepage findet ihr hier: Zur aktuellen Spendenaktion
Alle Infos zur Neven Subotic Stiftung findet Ihr unter: https://nevensuboticstiftung.de/
Achtung: VVK ausschließlich im Piano oder über ADticket/Reservix
Bands:
Freiberg Band
The Chainsaw Hollies & Friends
& weitere Gäste und Vertreter*innen der Stiftung
Im Anschluß Disco mit DJ Uwe Meyer.
Ich freue mich auf einen grandiosen Abend mit euch.
Herzlichst, Birgit Blanck
Organisation der Veranstaltung und Botschafterin der Neven Subotic Stiftung.
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
VVK 19,- € / AK 24,-€
17Jan19:00Dire StratsMusiktheater Piano TICKETPREISE: VVK 18,- € / AK 23,- € BEGINN: 20.30 Uhr
(Freitag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
20.30 Uhr
Erleben Sie die meistgebuchte Dire Straits-Tribute-Band Europas live! Diese erfahrene, sympathische Formation hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihrem Publikum die Musik der Dire Straits mit voller
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Erleben Sie die meistgebuchte Dire Straits-Tribute-Band Europas live!
Diese erfahrene, sympathische Formation hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihrem Publikum die Musik der Dire Straits mit voller Leidenschaft und musikalischer Klasse zu präsentieren. Im Vordergrund steht der Sound, der um die Welt ging – eine Gitarre, die keiner von uns je vergessen wird. Wolfgang Uhlich wird dabei von vielen fachkundigen Fans im In- und Ausland als bester Mark Knopfler Imitator angesehen – „Gänsehaut pur“.
Die Band hat sich mit über 500 Konzerten fest in der deutschen Musiklandschaft etabliert. Höhepunkt ist der Sieg des bundesweiten Tribute-Contests 2011 in Koblenz mit 100 teilnehmenden Tributebands. Durch enorme Wandlungsfähigkeit wird ein Live-Programm für alte Kenner und neue Fans geschaffen, getreu dem Motto: „Es ist für jeden etwas dabei“! Klassiker wie „Walk of Life“, „Sultans of swing“ und „Brothers in Arms“ dürfen nicht fehlen, ebenso wenig wie neuere Solostücke von Mark Knopfler. Das alles geschieht zu 100% live! Keine Hilfsmittel, keine Tricks – mit Individualität, musikalischem Feingefühl, präzisem Solospiel und dem richtigen „Draht“ zum Publikum wurden in den letzten Jahren die Bühnen und die Herzen der Fans im Sturm erobert.
Wozu eigentlich noch lange schreiben? Musik muss man erleben. Und seit 2004 sind die dIRE sTRATS die erste Adresse, um die Musik der 1992 aufgelösten Dire Straits wieder live zu erleben! Wer diese einzigartige Band bei einer Live-Performance mit ihrer Musik hautnah erleben möchte, der sollte sich eines ihrer Konzerte nicht entgehen lassen.
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
VVK 18,- € / AK 23,- €
(Samstag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
20.30 Uhr
ROXETTE ist nach ABBA die erfolgreichste schwedische Popgruppe. Jeder kennt die HITS „THE LOOK“, „LISTEN TO YOUR HEART“, „IT MUST HAVE BEEN LOVE“, die ROXETTE in den 90er Jahren weltbekannt
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ROXETTE ist nach ABBA die erfolgreichste schwedische Popgruppe. Jeder kennt die HITS „THE LOOK“, „LISTEN TO YOUR HEART“, „IT MUST HAVE BEEN LOVE“, die ROXETTE in den 90er Jahren weltbekannt gemacht haben.
ROX! ist eine niederländische ROXETTE-Tributeband, die sich zur Aufgabe gemacht hat, diesen Zeitgeist wieder auf die Bühne zu bringen.
Um dem Ganzen den letzten Schliff zu geben, wird alles aufgefahren was nötig ist, um dem Original so nah wie möglich zu kommen.
Vom originalgetreuen Outfit, bis hin zu den Original-Instrumenten sehen die Zuschauer einen Auftritt auf höchstem Niveau der sie zurück in die Glanzzeit von ROXETTE katapultiert.
ROX! bietet Greatest Hits-Show mit Songs, die Sie mitsingen und mittanzen lassen wird. Die die Gefühle zurückbringt, die Sie hatten, als Sie alle Klassiker zum ersten Mal hörten!
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
VVK 15,- € / AK 19,- €
(Freitag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
21.00 Uhr
Die Hits der 80er Jahre waren wirklich bunt und schräg. Die Musik aus diesem Jahrzehnt ist bis heute legendär und bei vielen Menschen mit einem ganz unvergesslichen Lebensgefühl verbunden. Die
Die Hits der 80er Jahre waren wirklich bunt und schräg. Die Musik aus diesem Jahrzehnt ist bis heute legendär und bei vielen Menschen mit einem ganz unvergesslichen Lebensgefühl verbunden. Die abwechslungsreiche Playlist ist prädestiniert für gute Feierlaune und zum Tanzen zu den bekannten Hits bis in den Morgen. Nicht verpassen!
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
VVK 6,- / AK 6,- €
(Samstag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
20.30 Uhr
„The Final Cut“ ist eine Band für echte Musikliebhaber. Sie knüpft als Tributeband dort an, wo Pink Floyd 1983 aufgehört haben und erweckt mit ihren Liveshows den ursprünglichen Geist von
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„The Final Cut“ ist eine Band für echte Musikliebhaber. Sie knüpft als Tributeband dort an, wo Pink Floyd 1983 aufgehört haben und erweckt mit ihren Liveshows den ursprünglichen Geist von Barrett, Waters & Co. wieder zum Leben.
Das Repertoire beinhaltet Pink Floyd Songs aus den Jahren 1968 bis 1983 sowie Solowerke von Roger Waters.
„The Final Cut“ ist keine weitere Best-Of Truppe, sondern wagt sich mit teils eigenen Interpretationen auch an außergewöhnliche Titel, die sonst selten live zu hören sind. Die Band kann sowohl Perlen der frühen Sixties-Floyd wie „Set The Controls“ in ein modernes Soundgewand packen als auch charakterstarke Songs wie „One Of My Turns“ überzeugend darbieten.
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
VVK 18,- € / AK 23,- €
(Sonntag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
20.00 Uhr
The HAMBURG BLUES BAND Friends For A LIVEtime VOL.II Tour featuring: CHRIS FARLOWE & KRISSY MATTHEWS 38 Jahre St. Pauli Blues! Seit fast 4 Jahrzehnten touren fünf Typen durch überfüllte Clubs,
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The HAMBURG BLUES BAND Friends For A LIVEtime VOL.II Tour featuring: CHRIS FARLOWE & KRISSY MATTHEWS
38 Jahre St. Pauli Blues! Seit fast 4 Jahrzehnten touren fünf Typen durch überfüllte Clubs, die mit zum Besten gehören, was die europäische Bluesszene zu bieten hat. Die Hamburg Blues Bandsteht für intensiven, clever arrangierten und live umwerfenden Roots Blues der regelmäßig Puristen ins mentale Wanken bringt. Denn die die Truppe um den oft mit Joe Cocker verglichenen Sänger Gert Lange, vermengt brettharten Gitarren-Bluesrock so spielfreudig wie traditionsbewusst mit Soul, Psychedelic, Rhythm & Blues, Boogie & sogar Ausflüge in Jazz Gefilde.1982 gründeten der Hamburger Sänger & der englische Saxophonist DickHeckstall-Smithim legendären Hamburger „Onkel Pö“ spontan nach einer Mitternachts Session die Hamburg Band Band. „Dick Heckstall-Smith war unser Schlüssel zur britischen Bluesszene, unsere Brit-Blues-Connection“. „Er war für uns das, was Alexis Korner für die Stones & viele andere war.“ so Lange heute. So verwundert es nicht, das die Band über die Jahre dann auch mit den Stars der Szene auf Tour war: Jack Bruce, Chris Farlowe, Mike Harrison, Arthur Brown und Gitarrenheroen wie Clem Clempson & Miller Anderson zu Bandmitgliedern wurden. „Wir hatten darüberhinaus das grosse Glück, dass DickHeckstall-Smith vor seinem Tod uns noch mit der Texter-Legende PeteBrown (Cream) zusammen brachte, der bis heute unsere Texte schreibt & auch ein weiterer gern gesehener Gast auf unseren Tourneen ist“.Hamburgs renommierter Blues/Rock Shouter Gert Lange, Stimme diverse Werbespots (u.a. Carlsberg Bier) sowie dem Titelsong des mit dem deutschen Filmpreises in Gold ausgezeichneten Roadmovies “Burning Life“ und die famose Rhythmustruppe, Trommler Hansi Wallbaum & Bassist Michael Becker(Spooky Tooth, Lake, Stoppok, Interzone, Chuck Berry, Westernhagen), kennt man als eine verschworene Bande, die mit einer konsequenter Durchschlagskraft arbeitet, ergänzt durch ihre Fähigkeit, Dynamik auf Abruf zu steuern und mit perfektem Harmoniegesang zu würzen. Unter dem Motto „Friends For A LIVEtime VOL.II“ ist die Hamburg Blues Band mit Freunden & Weggefährten auf grosser Tour. Die Stimme von Chris Farlowe erregte erstmals Mitte der Sechziger Aufmerksamkeit, als er mit dem von Mick Jagger & Keith Richards produzierten Rolling Stones Song “Out Of Time“, Platz 1 sämtlicher Hitparaden in Europa eroberte. Der allseits bekannte “Blues-Pavarotti“ (Good Times) war Sänger der Progressiv-Giganten Atomic Rooster & Colosseumderen Doppelalbum „Colosseum Live“ auch heute noch getrost als Juwel der Rockgeschichte bezeichnen kann. 1982 holte ihn Jimmy Page(Led Zeppelin) für die Filmusik zu dem Charles Bronson Film “Death Wish II“ & und zu dessen Soloalbum “Outrider“. Seid Mitte der 80er ist Chris mit eigener Band auf Tour, übernimmt jedoch immer wieder gerne Gastangebote bei anderen Formationen an – u.a. bei Van Morrison, den R&B Allstars & der Hamburg Blues Band mit Bandkumpel Clem Clempson. 1994 war Chris Farlowe Teil des groß angelegten Colosseum Comebacks bis zum Abschiedskonzert der Supergroup um Jon Hiseman im Februar 2015 im legendären Shepherd ́s Bush Empire in London. Als R&B Entertainer alter Schule versteht er es wie kein anderer Delta, Opera & New Orleans Scatgesang zu kombinieren.Namen wie Jimi Hendrix, Muddy Waters, Eric Clapton, Jeff Beck, Johnny Winter, Rory Gallagher oder auch Pete Townsend fallen, wenn von dem erst 23 Jahre alten Krissy Matthews die Rede ist. Sie alle sollen Pate für den Gitarren-Stil des jungen Ausnahme Gitarristen gestanden haben und in der Tat ist das Spiel von Matthews alles andere als eindimensional. Mal klingt er frisch und rau, dann wieder schräg und wild. Schon als Dreijähriger stand er zum ersten Mal auf der Bühne, im Alter von acht Jahren bekam er seine erste Gitarre und als Elfjähriger wurde er vom Blues erfasst. Ein Jahr später traf er John Mayall bei einem Auftritt in Norwegen, und der Gottvater des weißen Blues zögerte nicht lange und nahm den Zwölfjährigen mit auf die Bühne. Musikerkollegen, Kritiker sowie Presse sind voll des Lobes; „This guy is the real deal“ (Beth Hart), „Oh boy, this kid can play“ (Hubert Sumlin. Auch nach 38 Jahren ist die Hamburg Blues Band immer wieder für Überraschungen gut & präsentiert ihren ganz eigenen Sound fernab jeglicher Klischees. Auf der „Friends For A LIVtime VOL.l II“ Tourerwartet das Publikum ein musikalisches Feuerwerk mit echten Typen und Originals.
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
VVK 20,- € / AK 25,- €
31Jan19:00Stairway to HeavenRockpartyMusiktheater Piano TICKETPREISE: VVK: 6 € BEGINN: 21:00 Uhr
(Freitag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
21:00 Uhr
Das Motto: “Stairway to heaven”; DJ Uwe Meyer legt die besten Tracks der Rockgeschichte auf. Von den 60′s bis heute. Alles was rockt. Keine Kompromisse. Und das im wohl urigstem Club
Das Motto: “Stairway to heaven”; DJ Uwe Meyer legt die besten Tracks der Rockgeschichte auf.
Von den 60′s bis heute. Alles was rockt. Keine Kompromisse. Und das im wohl urigstem Club Dortmunds. Rockerherz was willst du mehr.
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
VVK: 6 €
Februar 2020
(Samstag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
20.30 Uhr
Es ist seit nunmehr 15 Jahren zum bewährten Ritual geworden: Die Dortmunder Coverrocker Nightlife feiern im Februar ihre Bandparty im Musiktheater Piano! Die Energie von Rock- und Pop-Hits
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Auch 2020 wird die Tradition fortgeführt: Am ersten Februar-Samstag findet das beliebte Konzert der Dortmunder Coverrock-Band NIGHTLIFE im Musiktheater Piano statt. Seit ca. 20 Jahren gastiert NIGHTLIFE vor ausverkauftem Haus im Piano und schafft es immer wieder das Publikaum mit Ihrem nah am Original liegenden Sound zu begeistern und in ihren Bann zu ziehen.
Eine abendfüllende musikalische Zeitreise mit Rock- und Popklassikern von den 70ern bis in die Neuzeit, sowie ein paar Überraschungen, gepaart mit Spielfreude und Begeisterung stehen auf dem Programm.
Auch in diesem Jahr wird Nightlife von Rockröhre Nicola Hausmann unterstützt!
Karten gibt es direkt im Piano oder über die Band.
VVK 15,- € / AK 19,- €
(Sonntag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
20.00 Uhr
Pictures at an Exhibition by Voyager IV Progressive Rock des 21. Jahrhunderts vereint mit Klassik und Jazz Der klassische Klavierzyklus „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky aus dem Jahr 1874, gewidmet seinem
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Pictures at an Exhibition by Voyager IV
Progressive Rock des 21. Jahrhunderts vereint mit Klassik und Jazz
Der klassische Klavierzyklus „Bilder einer Ausstellung“ von Modest Mussorgsky aus dem Jahr 1874, gewidmet seinem Freund und Maler Victor Hartmann, ist nur der Ausgangspunkt einer abenteuerlichen Musikreise.
Voyager IV machen dabei nur einen „Zwischenstopp“ bei der Supergroup der 70er, Emerson, Lake & Palmer (E.L.P.), die auf ihrem Album „Pictures at an Exhibition“ im Jahre 1971 bereits drei der Mussorgsky „Bilder“ bearbeiteten.
Angekommen im 21. Jahrhundert erfahren diese 3 und 5 weitere „Pictures“ auf dem aktuellen Voyager IV Album und live auf der Bühne nun noch einmal eine komplette Erneuerung mit Vocalsongs und virtuosen Instrumentals im Progrock-Genre.
Für das aktuelle und frische Sounddesign stand kein geringerer als der Londoner Rockproduzent Jon Caffery (Wir Sind Helden, Rainbirds, Tote Hosen) am Mischpult.
Verbunden mit einer konzipierten Licht & Lasershow, ausgefallenen Instrumenten wie der Laserharfe von Jean-Michel Jarre, Theremin, Keytar und kosmischen Space-Rock- Klängen aus Synthesizer und Klavier mischt die Band ein Programm aus Vocal- und extrovertierten Instrumentaleinlagen. Damit stellen Voyager IV wohl eines der interessantesten Crossover Projekte der internationalen Prog-Rock-Szene dar.
Bandleader Marcus Schinkel tritt weltweit als Pianist auf, war 2018 in China als Kulturbotschafter für NRW und spielt im Oktober 2019 in Honduras Konzerte mit Rockband und Orchester. Die Rhythmusgruppe mit dem niederländischen Superdrummer Wim de Vries und Fritz Roppel am Bass lässt die energiegeladenen Sounds von Rush, Led Zeppelin oder Pink Floyd wiederaufleben. Sänger/ Songwriter Johannes Kuchta weckt mit seiner individuellen, charismatischen Stimme Erinnerungen an Peter Gabriel, Greg Lake, Phil Collins oder Fish.
Presse Shots:
„This is a great combination of old and new. I am surprised. because this is not a copy of existing stuff, but a completely new interpretation of the „Pictures“
(German Rock Magazin)
„Eine ideale, spannende, nie da gewesene Kombination“
(Ingo Saeger, German Rock Musikmagazin).
“Courageous, diggin’ deep in the universe of Modest Mussorgsky and ELP, masterfully, creative, without wanting too much, absolutely admirable and worth listening!“
(Jazzrock TV)
“I love this! I love it when musicians make ELP pieces their own…Keith did too. He would go crazy over this versions! Thank you!“
(Mari Kawaguchi, fiancee Keith Emerson)
„Really enjoyed the new album! Some very bold and adventurous avenues taken with Modest Mussorgsky. I always enjoy listening to someone’s interpretations of otherwise wellknown themes. I like that fact that you incorporated those ideas in your own way and varied them enough to make it your own. Well done!“
Marc Bonilla (recorded 4 albums with Keith Emerson)
„Marcus Schinkel’s ‘New Pictures At An Exhibition‘-Projekt ist ein exzellentes Thema mit hochkarätigen Musikern, das sich von den gewöhnlichen Tribute-Geschichten mit einigem Abstand abhebt. Ein Konzert, das ich mir ausnahmsweise nicht nur im eigenen Club, sondern auch zudem nochmal an anderer Stelle live reingezogen habe. Erfreulich, dass es so gut ankommt und uns die Hütte schon zweimal nahezu voll gemacht hat.“
Wolfgang „Kolli“ Koll (Harmonie Bonn)
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VVK 20,- € / AK 25,- €
(Samstag) 20:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
21.00 Uhr
12,5 Jahre konnte man die Band an jedem zweiten Freitag des Monats in der Zeche erleben. Wie gewohnt, wird es auch an diesem Abend einen Mix aus 40 Jahren Musikgeschichte geben,
12,5 Jahre konnte man die Band an jedem zweiten Freitag des Monats in der Zeche erleben.
Wie gewohnt, wird es auch an diesem Abend einen Mix aus 40 Jahren Musikgeschichte geben, quer durch alle Bereiche der Rock- und Popmusik.
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VVK 16,50 €
(Sonntag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
20.00 Uhr
Blues Caravan 2020 Der Blues Caravan von Ruf Records ist nicht zu stoppen. 15 Jahre, nachdem Europas angesehenstes Blues-Label seine erste Showcase-Tour auf die Beine gestellt hat, ist das Konzept
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Blues Caravan 2020 Der Blues Caravan von Ruf Records ist nicht zu stoppen. 15 Jahre, nachdem Europas angesehenstes Blues-Label seine erste Showcase-Tour auf die Beine gestellt hat, ist das Konzept Bluesfans längst vertraut: Jeden Abend rocken drei aufstrebende Talente Clubs vielerorts in den USA und Europa und katapultieren den Blues in die Neuzeit. Aber damit nicht genug: Mit dem Line-up, das jedes Jahr aus der Palette von Ruf-Künstler/innen ausgewählt wird, hat jeder Caravan einen frischen Vibe, eine prickelnde Atmosphäre und lässt die Funken nur so fliegen. Und mit drei höchst unterschiedlichen Künstler/innen, die ein breites stilistisches Spektrum abdecken, scheint 2020 alles möglich zu sein. Jeremiah Johnson ist ein Bluesmann aus St. Louis, der durch eine harte Schule gegangen ist. Nach frühen Tagen als das bestgehütete Geheimnis der Clubszene der Südstaaten rückte das gefeierte 2018er-Album „Straitjacket“ den Bandleader mit einer intensiven Performance, smarten Hooklines und geerdeten Texten ins Rampenlicht. „Ich stehe für Südstaaten-Bluesrock“, erklärt Jeremiah. „Er ist in meinem Blut, meinem Herzen und meiner Seele. Ich singe meine Songs immer mit Herzblut, mit derselben Leidenschaft, die ich spüre, wenn ich sie schreibe. Sie gründen in dem Blut, dem Schweiß und den Tränen eines Malochers aus dem Mittleren Westen der USA. Meine Begeisterung über das Line-up des Blues Caravan könnte nicht größer sein – das wird eine verdammt heiße Kiste werden!“ Ryan Perry war schon als Teenager ein Phänomen, als er 2007 bei der International Blues Challenge in Memphis mit seiner Homemade Jamz Blues Band Furore machte und sein Talent für pointierte Geschichten, markante Gitarrensounds und gefühlvollen Gesang unter Beweis stellte. Diese Talente des charismatischen Bandleaders haben sich im vergangenen Jahrzehnt weiter entfalten können, und nach seinem 2019er-Solodebüt auf Ruf Records ist Ryan ein ausgereifter Künstler, der mit einer Setlist antritt, die die Clubs zum Beben bringt. „Fans dürfen beim Blues Caravan ein hohes Maß an Action und wenig Ego erwarten“, sagt er. „Meine Liveshows sind vollgepackt mit Leidenschaft und Gefühl, machen immer Spaß und sind energiegeladen – wie sie eben nur ein Bluesmann aus Mississippi abliefern kann. “ Bei Whitney Shay gibt es kein Vertun. Wenn dieses Energiebündel aus San Diego die Bühne betritt, wird man als Erstes ihre feuerroten Haare und die Glitzerklamotten bemerken. Doch beim diesjährigen Blues Caravan wird auch die Show der Sängerin ihrem Stil entsprechen, wenn Whitney die R&B-Nummern ihres gefeierten „A Woman Rules The World“-Albums raushaut, mit denen sie den Tanzboden in Schwingungen versetzt – und euch schon einmal ahnen lässt, was da noch an Studioproduktionen von ihr zu erwarten sein wird. „Wenn ich auftrete“, sagt sie, „möchte ich, dass die Leute tanzen und aktiv werden. Für mich ist es beim Blues immer um Katharsis gegangen, um das Vergessenmachen von traurigen Erfahrungen. Wenn ich es schaffe, dass das Publikum mit einem Lächeln nach Hause geht und das Gefühl hat, dass sie den Alltagsärger vergessen haben, dann habe ich meinen Job gemacht.“
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VVK 23,- € / AK 28,- €
(Donnerstag) 19:00
Musiktheater Piano
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20.00 Uhr
Die Wahlberliner COOGANS BLUFF sind ein bandgewordener Schmelztiegel aus Art-Rock, Psychedelic-, Fusion und Stoner-Rock, sie erforschen das musikalische Nerdterritorium, in dem Motorpsycho, King Crimson, Colosseum oder Zappa wohnen und sich
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Die Wahlberliner COOGANS BLUFF sind ein bandgewordener Schmelztiegel aus Art-Rock, Psychedelic-, Fusion und Stoner-Rock, sie erforschen das musikalische Nerdterritorium, in dem Motorpsycho, King Crimson, Colosseum oder Zappa wohnen und sich an 70s Hardrock und Kraut-Rock versuchen. Was sich so liest, als könne ihre Musik nur selbstverliebtes, akademisch überhöhtes Gedudel sein, ist in der Realität etwas völlig Anderes: Eine Live-Wuchtbrumme von mitreißender Kraft, ein berauschender Sturm, groß angelegte cineastische Sounds, ständig befeuert von Bläsersätzen und Jam-Passagen. Der Rolling Stone schwärmt, dass die Band „zwischen 60s/70s-Hardrock, Hippie-Funk und einer Art Blues-Dekonstruktion im Sinne von Captain Beefheart“ changiert, MINT konstatiert, sie seien „angekommen in einer erdnahen Umlaufbahn, ganz alleine, ohne Konkurrenz, alles überstrahlend.“ COOGANS BLUFF sind zeitgemäß und retro zugleich, experimentierfreudig und dennoch Rock-Traditionalisten, waghalsig und frisch. Tatsächlich, das ist Art-Rock in gut. Ein Spektakel.
Im Januar 2020 erscheint das neue COOGANS BLUFF-Album „Metronopolis“ (Noisolution) gefolgt von einer Tour, präsentiert von eclipsed Rock Magazin und Classic Rock!
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VVK 18,- € / AK 22,- €
14Feb19:00UK SubsMusiktheater Piano TICKETPREISE: VVK 18,- € / AK 23,- € BEGINN: 20:30 Uhr
(Freitag) 19:00
Musiktheater Piano
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20:30 Uhr
Es ist die 26. und letzte offizielle UK Subs Platte in ihrer alphabetischen Albumfolge, die sie 1979 mit „Another Kind of Blues“ begonnen haben, und die nun „Ziezo“ endet. Mit dem
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Es ist die 26. und letzte offizielle UK Subs Platte in ihrer alphabetischen Albumfolge, die sie 1979 mit „Another Kind of Blues“ begonnen haben, und die nun „Ziezo“ endet.
Mit dem fantastischen Line Up bestehend aus Charlie Harper am Gesang, Steve Straughan an der Gitarre, Alvin Gibbs am Bass und Jamie Oliver am Schlagzeug, ist es weiterhin das Ziel der UK SUBS ihre Fans zu begeistern und eine fesselnde Live-Show zu bieten.
Wie ein edler Wein werden die UK SUBS besser und besser.
U.K.SUBS MAIN LINE UP:
Charlie Harper – Gesang
Steve Straughan – Gitarre
Alvin Gibbs – Bass
Jamie Oliver – Schlagzeug
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16Feb19:00Climax Blues BandMusiktheater Piano TICKETPREISE: VVK 25,- € / AK 30,- € BEGINN: 20.00 Uhr
(Sonntag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
20.00 Uhr
Der Name verrät offensichtlich ein musikalisches Konzept. Die Climax Blues Band reduziert dieses aber nicht allein auf den Blues, sondern reichert ihn äußerst geschickt mit klassischen Bluesthemen, karibisch-maritimen Stimmungen, Up-Tempo-Rock und
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Der Name verrät offensichtlich ein musikalisches Konzept.
Die Climax Blues Band reduziert dieses aber nicht allein auf den Blues, sondern reichert ihn äußerst geschickt mit klassischen Bluesthemen, karibisch-maritimen Stimmungen, Up-Tempo-Rock und Jazztemperament an. Dies formt ihren unverkennbaren Sound, der sie nun schon viele Jahre durch Höhen und Tiefen begleitet und sie unverwechselbar gemacht hat.
Die Climax Blues Band steht heute für eine mit elektrisierender Schärfe gespielte Melange aus verfremdetem Blues, rhythmischem Rock, Soul und Funk.
Nun sind sie mit ihrem neuen Album „Hands of time“ zurück und zeigen uns, dass sie auch nach 50 Jahren Bandgeschichte fähig sind, absolut zu überzeugen.
Wir freuen uns sehr, dass wir die diesjährige Deutschlandtournee unter dem Motto „Hands of time“ exklusiv präsentieren können.
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(Freitag) 19:00
Musiktheater Piano
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20.30 Uhr
Infos folgen!
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VVK 23,- € / AK 28,- €
(Samstag) 19:00
Musiktheater Piano
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20.30 Uhr
Ausverkaufte Konzerthallen, Headliner auf internationalen Festivals von Skandinavien bis Spanien, kreative Zusammenarbeit mit bekannten Filmregisseuren (Uli Brée, Jonas Mohr), … auf der anderen Seite eine ungebrochene Liebe zu kleinen Clubs
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Ausverkaufte Konzerthallen, Headliner auf internationalen Festivals von Skandinavien bis Spanien, kreative Zusammenarbeit mit bekannten Filmregisseuren (Uli Brée, Jonas Mohr), … auf der anderen Seite eine ungebrochene Liebe zu kleinen Clubs (z.B. in Johnny Depp´s „Viper Room“), zufälligen Events und Songs aus dem Leben. Dafür stehen Jimmy Cornett (Vocal, Guitar), Dennis Adamus (Leadguitar), Frank Jäger (Bass) und Claudia Lippmann (Drums): JIMMY CORNETT & THE DEADMEN.
Eine Band, die, wie selbstverständlich, das scheinbar Unmögliche wahrmacht, und Musikrichtungen wie Americana, Blues, Country und Rock á Billy zu einem perfekten neuen Sound vereinigt.
Das Zusammenspiel der Musiker (inkl. Musikerin) erreicht eine Verbindung, die in der Rock- und Popmusik nur wenige bisher erreichten. Begeisterte Unterstützer der Band sind unter anderem die bekannten amerikanischen Schauspieler Eric Roberts und Emilio Rivera (dieser spielte in den Video „Road to Heaven“ an der Seite von Jimmy Cornett), die Musiker Willie Nelson und die Band ZZ TOP (die für ihr Frankreichkonzert die DEADMEN als Vorgruppe auswählten) und die tausenden begeisterten Konzertbesucher seit der Entstehung der Band.
Texte und Musik von Cornett erwecken John Steinbecks und Jack Kerouacs unbequeme Sicht auf emotionale Höhen und Tiefen des Daseins zu neuem Leben, schaffen eine Brücke zwischen Gegenwart und Vergangenheit und lassen, fernab einer digitalen Welt, wieder an die Seele der Musik glauben.
Die Band wird zum Begleiter durch ein emotional vielseitiges Konzert. Und egal was geschieht, Jimmy Cornett wird zum verlässlichen Partner durch einen Sturm aus Rock, Blues und Countrymusic.
Discografie Jimmy Cornett / Jimmy Cornett & The Deadmen:
Jimmy Cornett „Rhythm of …“ (2007)
Jimmy Cornett „California Session“ (2010)
Jimmy Cornett & The Deadmen „Raise The Dust“ (2012)
Jimmy Cornett & The Deadmen „The Ride“ (2014)
Jimmy Cornett & The Deadmen „Guardian Light“ (Maxi Version) (2015)
Jimmy Cornett „Campfire“ (2016)
Jimmy Cornett & The Deadmen „Shut Up `N` Dance“ (2017)
Guitar:
„..Musik von der Straße, dreckig, erdig….der kompakte vierer groovt unwiderstehlich“
Blues News:
„…ungehobelte Musik von der Straße ist hier angesagt…mit unwiderstehlichem Groove sowie eingängigen Melodien….“
Esslinger Zeitung:
Golgelb Festival/Aichwad
„Als Jimmy Cornett schließlich Southern Rock auf der Bühne spielte, gab es für viele kein Halten mehr. Der Platz vor der Bühne wurde zur Tanzfläche.“
Elmshorner Nachrichten:
City Blues Festival Elmshorn
„….der Hauptact des Abends, Jimmy Cornett And The Deadmen,…das Quartett um Frontmann Jimmy Cornett traf mit seiner Musik zu 100 Prozent den Nerv der Zuschauer.“
Holsteiner Allgemeine:
City Blues Festival Elmshorn
„Geheimtipp Jimmy Cornett war der große Abräumer“
DeWeZet:
Lalu/Hefehof
„….Jimmy Cornett And The Deadmen präsentierten sauberen, teilweise richtig harten Rock. ……Cornett rockte das Lalu in allerbester Manier…..“
Harburg Aktuell:
„….“Shut Up ‚N‘ Dance“. Der Aufforderung kamen die Fans im ausverkauften Marias Ballroom gern nach.
Jimmy Cornett and The Deadmen auf heimischen Boden. Mehr geht nicht. Der Ballsaal brodelt, wenn Cornett, Dennis Adamus, Bassist Frank Jäger und Drummerin Claudia Lippmann wie jedes Jahr kurz Weihnachten im Phoenix-Viertel die Bühne rocken.“
Hilpoltsteiner Volkszeitung:
Resümee zum Rother Bluesfestival 2017
„….Jimmy Cornett war echte Entdeckung und eines der Highlights des Festivals“
„Das Herz des deutschen Blues schlägt in Hamburg“
Hiltpoltsteiner Kurier:
Über Jimmy Cornett And The Deadmen bei den Rother Blues Tage 2017
„Großartige Musik, die treibt und einen keine Sekunde stillstehen oder kalt lässt.“
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VVK 20,- € / AK 25,- €
(Sonntag) 19:00
Musiktheater Piano
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20.00 Uhr
25 Jahre hat BIG DADDY WILSON die Welt bereist und seine Liebe zum Blues mit den Menschen überall in der Welt geteilt. 2018 ging er auf Jubiläumstour und beeindruckte die
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25 Jahre hat BIG DADDY WILSON die Welt bereist und seine Liebe zum Blues mit den Menschen überall in der Welt geteilt. 2018 ging er auf Jubiläumstour und beeindruckte die Fans in ganz Europa mit einer energiegeladenen Bühnenshow.
Die „Deep in my Soul“ Tour 2019 wird eine intime und intensive Show werden, denn er nimmt uns mit auf eine Reise in sein Herz und seine Seele. Er nimmt uns mit über den großen Teich, an den singenden Fluß in Muscle Shoals / Alabama, in das berühmte FAME Studio, wo große Legenden spielten und unvergessliche Aufnahmen von Musikern wie Aretha Franklin, Etta James, Otis Redding, Wilson Picket und vielen mehr entstanden.
Auf seiner neuen Tour singt er von den tiefsten Gefühlen in seinem Herzen, über Leid und über Freude, über das Leben und die Liebe. Wie wir im Leben durch Liebe weitermachen und daran zusammenwachsen. BIG DADDY WILSON wird seine Fans berühren mit einer unglaublichen Show, großen Momenten und einem wunderbaren Abend, der in Erinnerung bleiben wird.
Auf seiner aktuellen Tour begleitet Ihn seine Band, mit der er bereits im letzten Jahr verschiedenste Preise entgegennehmen durfte – the Goosebumps Brothers. BIG DADDY WILSON verspricht mit seiner unglaublich starken Bühnenpräsenz und seiner Ausstrahlung für unvergessliche Abende zu sorgen.
» Blues is a feeling, feel me! «
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VVK 22,- € / AK 26,- €
(Donnerstag) 19:00
Musiktheater Piano
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20.00 Uhr
„Eine Stimme, die Autos entlackt!“ Diese Stimme klingt wie hundert Leben. Daniel Welbat singt, als hätte er Jahre in den dunkelsten Bars abgehangen und dabei all die Geschichten dieser vielen
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„Eine Stimme, die Autos entlackt!“
Diese Stimme klingt wie hundert Leben. Daniel Welbat singt, als hätte er Jahre in den dunkelsten Bars abgehangen und dabei all die Geschichten dieser vielen kleinen Welten aufgesogen. Roots Rock verliebt sich in Hip Hop. Jazzige Geistesblitze werden vom Blues wieder auf den Teppich geholt. Herrliche Melodien und catchy Hooks laden zum Verlieben ein und lassen einen nur schwer wieder los. Alles eingebettet in den packendem Groove seiner großartigen Band.
HEARTBEAST ist eine Hommage an Welbats große Liebe: den Film. Als Spross einer Künstler-und Filmemacher-Familie verbrachte er seine Jugend größtenteils auf Filmsets. Dieses vierte Album versteht sich als Soundtrack zu einem Film, der niemals gedreht wurde. Brennstoff für seine mitreißende Live-Performance! Diese hat der Band TV-Auftritte bei ARD, ZDF, RTL und 3SAT eingebracht und für die Teilnahme an Festivals in Memphis, Toronto und dem europäischen Ausland gesorgt. Vorläufiger Höhepunkt wird in diesem Jahr eine Kanada Tour im Juli 2019 sein. WellBad live zu erleben ist ein echtes Highlight!
Am 07.Juni erscheint das neue Album „Heartbeast“ bei Blue Central Records / Sony-Membran. Ab 18.September geht WellBad auf Clubtour in Deutschland.
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28Feb19:00Mitch RyderMusiktheater Piano TICKETPREISE: VVK 25,- € / AK 30,- € BEGINN: 20.30 Uhr
(Freitag) 19:00
Musiktheater Piano
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20.30 Uhr
Man brauchte nur in den Gesichtern der Fans vor der Bühne zu lesen und wusste gleich: So gut war das Rock-Nebelhorn aus Detroit schon lange nicht mehr. Landauf, landab hat Mitch
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Man brauchte nur in den Gesichtern der Fans vor der Bühne zu lesen und wusste gleich: So gut war das Rock-Nebelhorn aus Detroit schon lange nicht mehr.
Landauf, landab hat Mitch Ryder im vergangenen Winter schmerzgetränkte Messen der Rockmusik zelebriert. 28 Konzerte in 32 Tagen. Er kommt auf die Bühne und gibt alles. Zwei Stunden lang. Beseelt gingen die Leute nach dem Konzert heimwärts. „So würde Jim Morrison mit 71 klingen“, schrieb die ehrwürdige ZEIT, der WDR widmete dem Rock-Haudegen eine einstündige Hörfunk-Reportage und die Berliner Zeitung fragte: „Wann haben die Stones ‚Gimme Shelter’ zuletzt so hingelegt, vor dreißig Jahren vielleicht?“ Jetzt ist der Sänger mit dem lauernden Vibrato in der Stimme wieder unterwegs durch die Clubs und Säle mit einer brandneuen CD „Stick This In Your Ear“ im Tourgepäck, „Das wird vielleicht mein wichtigstes und ganz sicher eines der besten Alben, die ich je gemacht habe“, sagt Mitch Ryder über dieses Album das den Vergleich mit seinem 1979er Meisterstücks „Naked But not Dead“ nicht zu scheuen braucht.
Seit der „Vacation“-LP und Ryders legendärem TV-Auftritt im ARD-Rockpalast sind mittlerweile 38 Jahre vergangen. Jene Vollmondnacht, jenes alptraumhaft entrückte Konzert in der Essener Grugahalle ist längst zur Legende verklärt. Für Mitch Ryder war es der Beginn seiner Beziehung zu Deutschland, die seitdem nicht abgerissen ist. Jetzt auf 3 -fach CD und Doppel – DVD !
„Diese Nacht war für mich eine Chance“, sagt er heute, „wie man sie vielleicht nur einmal im Leben hat.“ In Amerika wollen seine Fans vor allem die Uralt-Hammerhits aus den Sechzigern hören. „In Europa mache ich völlig andere Musik“, sagt Ryder. „Hier erlaubt man mir, Künstler zu sein. Deshalb liebe ich Europa.“ Seit nunmehr 23 Jahren ( 452 Konzerte ) wird er in Europa von der ( Ost) – Berliner Band Engerling begleitet.
„Schwitzend, schluchzend und schreiend irrt er durch die fiebrigen Sümpfe seiner Songs, verbeißt sich in die Wörter, saugt sie ein und stößt sie wieder aus, jedes Wort ist eine Waffe. und sein Gegner, das ist er selbst.“ – Berliner Zeitung
„Als ich mein Comeback versucht hab‘, war’s mir völlig egal, ob ich damit Geld verdiene oder nicht. Es war, als ob Du eine alte Geliebte anrufst und sagst, Hey Schatz, da bin ich wieder. Und sie war da. Sie hatte schon auf mich gewartet.“ – Mitch Ryder im WDR
„Dann steht er oben am Mikro. ‚Good evening, ladies and Gentlemen’, sagt er nur, mit einer Stimme, die geradewegs aus den Tiefen der Hölle zu kommen scheint. ‚My name is Mitch Ryder, I’m from Detroit.’ Und plötzlich ist alles gut.“ – Wirtschaftsmagazin brand eins
„Ryders größtes Talent ist Dynamik, die Stille hinter dem Schrei. Bodag beorgelt die blauschwarze Messe, Manne Pokrandt basst fett, die Gitarristen Heiner Witte und Gisbert Piatkowski halten Ryders schwere Lok unter Dampf und auf doppeltem Gleis. Wie betäubt ballt sich das Volk im heißen Qualm.“ – DIE ZEIT
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20.30 Uhr
Just can’t get enough Depeche Mode? Sogar Johnny Cash und Marilyn Manson coverten die erfolgreichste Synthie-Pop-Gruppe aller Zeiten. Aber wer führt die Hits in der Originalversion live auf, wenn nicht Depeche
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Just can’t get enough Depeche Mode?
Sogar Johnny Cash und Marilyn Manson coverten die erfolgreichste Synthie-Pop-Gruppe aller Zeiten. Aber wer führt die Hits in der Originalversion live auf, wenn nicht Depeche Mode selbst?
Remode ist die angesagteste Depeche Mode Tributeband aus Deutschland. Keine andere reicht so nah an die Power und Leidenschaft der Jungs aus Basildon heran wie diese Band aus Bielefeld.
Was im Januar 2006 zunächst als Fan-Projekt für ein einziges Konzert auf einer Depeche Mode Party geplant war, sollte sich kontinuierlich weiterentwickeln. Die Resonanz der Zuschauer beim Bühnen-Debut war seinerzeit so groß, dass man sich kurzerhand dazu entschied, das Projekt Remode weiter auszubauen und zu perfektionieren. Mit dem Konzept „Das Original ist der Gral“ und einem handgemachten Fundament aus Bass, Gitarre und Schlagzeug erspielte sich Remode schnell eine treue und stets wachsende Fangemeinde.
Die Erfolgsgeschichte von Remode fand bereits 2007 ihren ersten Höhepunkt. So titelte das Musikmagazin Subway Remode zur „Europas besten Depeche-Mode-Tribute-Band“
In den letzten Jahren wird Remode meist als Headliner und damit Höhepunkt eines Veranstaltungsabends gebucht. Remode weckt Emotionen, die man so nur auf einem Konzert von Depeche Mode erleben kann.
Gesang: Daniel Dötsch | Keyboard & Gesang: Michael A. Austin |Bass: Lorenz Alich | Gitarre: Johannes Makowski | Schlagzeug: Vic Chains
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März 2020
(Dienstag) 19:00
Turbinenhalle Oberhausen
Im Lipperfeld 23, 46047 Oberhausen
20.00 Uhr
Kommando zurück. SAGA lösen sich nicht auf. Was im Januar 2017 noch wie ein offizieller Abschied klang, ist Geschichte. Es war lediglich ein
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Kommando zurück. SAGA lösen sich nicht auf. Was im Januar 2017 noch wie ein offizieller Abschied klang, ist Geschichte. Es war lediglich ein Missverständnis, sagt Michael Sadler, Sänger der Neo-Progrocker: „Wir wollten bloß aus dem üblichen, jahrzehntelangen Album-Tour-Album-Rhythmus heraus. Nach über 40 Jahren war es an der Zeit, ein wenig Luft zu holen. Wir sind glücklicherweise in der Lage, uns auszusuchen, wann wir spielen wollen. Es muss Spaß machen und sich nicht wie ein Job anfühlen, auf die Bühne gehen zu müssen. Dabei geht es auch nicht um Geld. Wir haben nie konkret formuliert, dass wir uns auflösen werden, dazu sind wir auch noch immer viel zu kreativ.“ Und füllen auch hierzulande vor allem noch immer die Hallen.
Zuletzt in diesem Sommer. Deutschland und SAGA, das ist eine Verbindung, die schon von Beginn an eine besondere war. Sadler spricht nicht umsonst von „unserer zweiten Heimat“, der 65-Jährige lebte in den Neunzigern sogar einige Jahre lang in Saarbrücken. Gitarrist Ian Crichton, neben seinem Bruder Jim (b) und Sadler Gründungsmitglieder der Kanadier, wird in einem Interview sogar zitiert, für SAGA habe „alles in Deutschland angefangen“. Sadler weiß auch, warum: „Die zahlreichen TV-Auftritte und der Gig bei ‚Rock am Ring‘ 1985 waren sicherlich ein Grund dafür, warum wir in Deutschland unsere gesamte Karriere lang so erfolgreich gewesen sind. Aber natürlich darf man die allererste Tour im Juni 1980 im Vorprogramm mit Styx nicht vergessen. Deutschland war das erste Land, das uns mit offenen Armen empfangen hat. Nicht zu vergessen Puerto Rico, wo wir ebenfalls richtig erfolgreich sind.“ Unterschiedlicher könnten ihre Hochburgen nicht sein, einen Grund dafür kann Sadler auch nicht benennen: „Am Anfang ist es doch so, dass man eine Band gründet, Songs schreibt, sie aufnimmt und auf den Markt bringt. Dann hofft man, dass sie irgendjemanden interessieren. Und in den beiden Ländern war und ist das der Fall.“
Es gibt Theorien, der damalige Wechselkurs des kanadischen Dollar habe die Importe nach Europa so billig gemacht, aber Sadler wiegelt ab: „Das mag ein Grund gewesen sein, aber letztendlich haben wir so viele Importe verkauft, dass Polydor damals gar nicht anders konnten, als uns unter Vertrag zu nehmen. Dasselbe passierte in Puerto Rico, wobei dort die Live-Präsenz entscheidender war.“ Davon konnten sich auch die Zuschauer der Styx-Tour im Sommer 1980 überzeugen. Sadler erinnert sich noch gut an die erste Show in Nürnberg am 5.6.in der Hemmerleinhalle: „Unser Manager hatte uns vorher gesagt, dass wir schon viele Fans in Deutschland hätten; für die war das Package natürlich musikalisch ein Traum, beide Bands passten gut zueinander. Ich war nervös an dem Abend, denn wir hatten eine Setlist, die mit ‚Ice Nice‘ begann. Du spielst das erste Mal in einem Land und fängst mit einem, zumindest in der ersten Hälfte, langsamen Song an. Aber es hat funktioniert. Der Styx-Manager stand auf der Bühne neben unserem und meinte nach der Show, als wir Standing Ovations bekamen, dass das Ganze wohl nicht funktionieren würde. Die Band sei zu gut. Da wusste ich, dass sich alle Mühen vorher gelohnt hatten und wir eine Zukunft haben.“
In der haben SAGA dann weltweit bis heute von ihren 21 Studio- und 9 Live-Alben 10 Millionen Exemplare verkauft und über 1000 Konzerte in Nord- und Südamerika und Europa gespielt. Und das Ende ist nicht in Sicht. Ein anderer Grund für die enorm loyale Fan-Basis in Deutschland waren auch die von Sadler erwähnten TV-Shows; in einer Prä-Internet-Zeit, in der MTV noch nicht so präsent war und Rock-Konzerte im TV Ausnahmen darstellten. Neben dem ARD-‚Rockpalast‘ waren es vor allem die ‚Rock Pop In Concert‘-Aufzeichnungen im ZDF, die für Furore sorgten. Die Sendung vom 19.12.1981 mit Foreigner, Meat Loaf, Spliff und eben SAGA gilt als eine dieser Sternstunden der Rockhistorie hierzulande. „Wir mussten als letzte auf die Bühne, hatten eine knappe Stunde und die haben wir genutzt. Danach war alles anders.“ Ändern würde er im Nachhinein bis auf sein damaliges Outfit (Lockenkopf, Schnurrbart) nichts, schmunzelt der inzwischen kahlköpfige Sänger. „Mein elfjähriger Sohn hat mir alle meine Veränderungen in den letzten 40 Jahren verziehen, aber mein Aussehen damals mag er überhaupt nicht“, lacht er.
Was sich ebenfalls nicht geändert hat, ist Sadlers Stimme. Im Gegensatz zu den meisten anderen Sängern seines Alters klingt der 65-Jährige wie vor 40 Jahren. Woran liegt das? „Ich habe im Kirchenchor angefangen, benutze eher Bauch- statt Kopfstimme. Zweitens bin ich Alkoholiker und seit 19 Jahren trocken. Seit meinem letzten Drink ist die Stimme noch besser geworden. warum auch immer. Das Ganze sehe ich als Segen, der mir ermöglicht, meinen Traumjob auch noch im Rentenalter auszuüben. Wer kann das schon von sich behaupten? Ich reise durch Länder, die viele niemals sehen werden und werde noch dafür bezahlt!“ Er habe niemals den Respekt vor dem Glück verloren, das er mit SAGA im Laufe der langen Karriere gehabt habe. Er mag das Touren und die damit verbundene Routine noch immer, aber „wenn man zu lange von der Familie getrennt ist, macht es keinen Spaß.“
Das sei auch der Grund für seinen zeitweiligen Ausstieg 2007 gewesen, er wollte seinen Sohn aufwachsen sehen. „Ich hätte sonst zu viele erste Male verpasst.“ Von denen hat er mit SAGA allerdings auch einige erlebt: Original-SAGA-Drummer Steve Negus war einer der populären Pioniere der elektronischen Simmons-Drums, ohne die die Achtziger-Popmusik wohl niemals so geklungen hätte; SAGA spielten am 14.2.1982 in Budapest als erste kanadische Band überhaupt in einem Ostblockland; das teilweise in München mitgeschnittene Live-Album „In Transit“ von 1982 war das erste digital aufgenommene (Produzent: Dieter Dierks); SAGA waren eine der Hauptattraktionen des allerersten ‚Rock am Ring‘-Festivals am 26.5.1985; SAGA starteten ihre „Heads Or Tales“-Tour am 29.9.1983 in Suhl/DDR, der Gig wurde komplett im TV übertragen. „Damals haben wir dort drei Tage für die Europatour geprobt. Ich konnte nicht glauben, wie anders die DDR damals war. Die Fans haben unseren Müll nach Coca Cola-Dosen durchwühlt, weil sie keine westlichen Produkte bekamen. Wir hatten von den Zuständen gehört, aber wenn du es mit deinen eigenen Augen siehst, ist das schon beeindruckend.“ Apropos: Ein weiteres historisches Datum deutscher Geschichte konnten SAGA ebenfalls live erleben: „Wir waren in Berlin am 9.11.1989, als die Mauer fiel. Wir alle konnten kleine Stücke davon mit nach Hause nehmen. Das werde ich nie vergessen.“
Ein weiteres einschneidendes Erlebnis für Sadler waren die Arbeiten an Ozzy Osbournes Album „No Rest For The Wicked“ 1988. „Der Produzent Keith Olson hatte ursprünglich Howard Kaylan und Mark Volman, die beiden Sänger der 60er-Popband The Turtles, vorgesehen, aber das klappte nicht. Da Jims Studio nebenan lag, fragte er mich, ob ich einspringen könnte. Also habe ich dann Texte wie ‚Crazy Babies‘ gesungen; es dauerte 2 oder 3 Tage. Ein Job, für den ich viel Geld, aber keine Credits auf dem Album bekommen habe.“ Bei SAGA liegt die Sache anders: Es ist eben kein Beruf, sondern eine Berufung für Sadler, jeden Abend mit den Crichton-Brüdern, Keyboarder Jim Gilmour und Drummer Mike Thorne auf der Bühne zu stehen. Der Lohn dafür sei nicht das Geld, sondern eine Bezahlung der anderen Art: „Wenn du nach einem Konzert von einer 17-Jährigen angesprochen wirst, die von ihrem Vater seit ihrem sechsten Lebensjahr auf SAGA-Konzerte mitgenommen wird und die jeden Song deiner Band kennt, dann musst du etwas richtig gemacht haben, oder?“
Aus diesem Grund wird es auch zur kommenden Tour im Frühjahr 2020 ein neues Album von SAGA geben, allerdings möchte Sadler noch nichts Genaues dazu sagen, außer „dass das aufmerksame deutsche Publikum schon wissen wird, wovon ich spreche.“ Diese Loyalität wird belohnt, alle letzten neun SAGA-Alben landeten in den oberen Rängen der deutschen Charts, das letzte, „Sagacity“ (2014) auf Platz 17, der Vorgänger „20/20“ (2012) auf Platz 13. „Es scheint, dass wir in den letzten Jahren eine Art Renaissance widerfahren haben, dass unsere Musik auf einmal von vielen wieder neu entdeckt und gewürdigt wird. Wahrscheinlich liegt es daran, dass wir live noch nie so gut waren.“ Warum sich also auflösen? Sollte es doch passieren, wie möchte Sadler seine Band erinnert wissen? „Wir waren ehrlich zum Publikum und zu uns, haben keine Kompromisse, nie Musik um der Charts willen gemacht. Ich höre auf, wenn es sich wie ein Job anfühlt, auf die Bühne zu gehen. Musik werde ich aber bis zum Ende machen, denn das ist das, was mich ausmacht.“
Jörg Staude (Classic Rock, Rock Hard)
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20.00 Uhr
Wer es wagt, sich an das Material der kanadischen Prog Rockband RUSH heranzutrauen, muss schon ein großes Vertrauen in sein musikalisches Können haben. Die drei Mitglieder der italienischen Band LA VILLA
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Wer es wagt, sich an das Material der kanadischen Prog Rockband RUSH heranzutrauen, muss schon ein großes Vertrauen in sein musikalisches Können haben.
Die drei Mitglieder der italienischen Band LA VILLA STRANGIATO haben genau das! Die aus Rom stammende Band, benannt nach einem alten RUSH Titel, wurde 2010 von Gabriele Ferrari und Carlo Fattorini gegründet. Seither ist es ihr Anliegen, die Songs aus der Zeit der größten Popularität von RUSH, in den 70er und 80er Jahren, wieder zu beleben.
In den letzten Jahren haben die drei Italiener ihr Programm stetig weiterentwickelt und hinterließen auf vielen Shows begeisterte Fans Im aktuellen Programm Permanent Changes für 2020 stellt sich die Band der Herausforderung das gesamte Album Permanent Waves und eine faszinierende Auswahl an Songs, die RUSH seit damals nicht mehr gespielt hatte darzubieten. Sie
liefern damit endgültig den fulminanten Beweis als einzige Band in Europa fähig zu sein, das komplexe Material von RUSH zu spielen.
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06Mär19:00Time BanditsMusiktheater Piano TICKETPREISE: VVK 15,- € / AK 19,- € BEGINN: 20.30 Uhr
(Freitag) 19:00
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20.30 Uhr
Endlich… The Time Bandits are back in town. Die legendäre TB-Bandparty kann nach zweijähriger Abstinenz wieder steigen! Wir freuen uns, Euch mit Mathias Henke unseren neuen Drummer vorstellen zu können und
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Endlich… The Time Bandits are back in town.
Die legendäre TB-Bandparty kann nach zweijähriger Abstinenz wieder steigen! Wir freuen uns, Euch mit Mathias Henke unseren neuen Drummer vorstellen zu können und Euch wieder Cover Rock vom Feinsten zu bieten. Das heißt? Die geballte Power, der präzise Druck und die volle Spielfreude unserer 12-köpfigen All-In-Besetzung. Mit exzellenten Vokalist/inn/en wie Michael „Momo“ Grimm, Katja Gutowski und Anja Kinkela. Dazu die Pustefix-Bläser um Klaus Dapper und unsere drei Luxus-Gitarristen. Komplettiert werden die Banditen durch groovige Drums, treibende Bässe und harmonische Keys.
Wir freuen uns darauf, Euch einen unvergesslichen und schweißtreibenden Abend mit Rock- Klassikern der letzten vier Jahrzehnte zu präsentieren – Eure Time Bandits.
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20.30 Uhr
Die populäre und mit Preisen ausgezeichnete Band bringt ein neues Album an den Start: „Come On In“. Intensiv wie gewohnt, lässt es auch Raum für Melancholie. In über 1.000
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Die populäre und mit Preisen ausgezeichnete Band bringt ein neues Album an den Start: „Come On In“. Intensiv wie gewohnt, lässt es auch Raum für Melancholie. In über 1.000 Konzerten in 21 Ländern hat diese dynamisch swingende und hochgelobte Formation das Publikum zum Lächeln und zum Tanzen gebracht. Denn das kann der Blues: die Probleme des Lebens mit seinen Grooves vertreiben. Der Frontmann weiß dies besser als viele andere, und auf dem zehnten Album – mit seinem einladenden Titel „Come On In“ – geht er Themen wie sein eigenes Alter oder die politische Realität an.
In diesem Sinne symbolisiert der Titel alles, wofür Thorbjørn Risager & The Black Tornado stehen. Dazu Thorbjørn: „Einige Leute meinen, der Blues sei traurig, weil er nach der Farbe der Melancholie benannt und aus der Musik der Sklaven in den USA entstanden ist. Aber man muss bedenken, dass dies eine Musik war, zu der sich die Leute versammelten, wenn sie die Mühen ihres Alltags vergessen wollten. Der Blues wurde bei festlichen Anlässen gespielt und war Tanzmusik. Und diese Tradition würde ich gerne weiterführen: eure Probleme durch unsere Musik erträglicher zu machen, damit ihr mit einem Lächeln auf euren Lippen nach Hause gehen könnt.“
Auch 2019 arbeiten die Musiker noch immer auf die gleiche Art und Weise, wie sie begonnen haben. Thorbjørn Risager sitzt zu Hause mit seiner akustischen Gitarre und entwickelt die Grundstruktur eines Songs, bevor sie ins Studio gehen, wo die anderen Vorschläge für Grooves, Basslinien, Bläsersätze, Backgroundgesang oder Fills machen. All das ergibt einen Sound, der einem das Gefühl gibt, alles drehte sich um Risagers Stimme.
Ihr undogmatischer und innovativer Umgang mit dem Blues kombiniert diesen mit Elementen aus anderen Genres wie Funk, Gospel, Soul oder Rock’n’Roll. Dabei hängt alles vom Feeling und der Ausrichtung des jeweiligen Songs ab. Eine weitere Nuance steuern auf dem neuen Album die melancholischen Songs mit akustischer Gitarre bei. Das hat sich instinktiv so ergeben, da sein Blues hier reflektiert, wo Risager aktuell in seinem Leben steht.
„Der Blues gibt mir die Möglichkeit, Dampf abzulassen. Und dieses Mal habe ich einige Songs geschrieben, in denen es um meine Zweifel geht, ob ich in meinem Leben alles richtig gemacht habe. Allerdings geht es bei meinem Songwriting auch immer um das Licht am Ende des Tunnels. Was wiederum bedeutet: die Zähne zusammenbeißen und sagen: ‚Ich mache einfach weiter’.“
„Never Givin’ In“ ist genau so ein Song, während es in „Last Train“ um die Problematik geht, sich zu sehr mit sich selbst zu beschäftigen. „Nobody But The Moon“ zeigt Thorbjørn Risagers selten artikulierte politische Seite, wenn dort die Frage gestellt wird: Wer hat die Kinder gesehen, die im Mittelmeer ertrunken sind, und wer hat ihre Schreie gehört? Worauf als Antwort folgt: Niemand außer dem Mond.
Bei aller Ernsthaftigkeit betont der Titelsong „Come On In“ das erbauliche Gefühl der Gemeinsamkeit, das Thorbjørn Risager & The Black Tornado schaffen wollen. Hier geht es um eine Bar, wo jeder willkommen ist, und Risager hat den Song mit der Kopenhagener Mojo Blues Bar im Hinterkopf geschrieben. Denn: „Dort sind wir groß geworden und viele von uns haben ihre Freundinnen da kennengelernt.“
Einige Bands schaffen den Durchbruch und das war es dann auch schon. Andere geben auf, wenn sich der Erfolg nicht schnell genug einstellt. Und dann gibt es noch diejenigen, die sich mit Leib und Seele dem Musikmachen verschrieben haben und die beständig an Popularität gewinnen, indem sie ihre hohen Standards über die Zeit beibehalten. Zu dieser letzten Kategorie zählen auch Thorbjørn Risager & The Black Tornado. Sowohl in Dänemark als auch im Ausland wird man sich immer mehr der Explosivität ihrer Konzerte bewusst, in denen Gitarre, Bass, Schlagzeug, Orgel und Bläser Risagers kraftvolle Stimme umkreisen, die Kritiker bereits zu Vergleichen mit Ray Charles und Joe Cocker angeregt hat.
Den Blues hat Thorbjørn Risager im Blut, seit er als Zehnjähriger etwas für ihn absolut Magisches gehört hat. Bei ihm zu Hause in Jyllinge legten seine Eltern, die beide Musik unterrichteten, nur Klassikplatten auf, aber im Nachbarhaus eröffnete sich ihm eine neue Welt. Thorbjørn war noch zu jung, um die Wurzeln dieser Musik zu verstehen, all das Elend und den großen Schmerz, aber eben auch die Euphorie, wenn man sich diesen aus dem Hals sang. Er wusste lediglich, dass er sie zu sich nach Hause mitnehmen musste. Also besorgte er sich Kassetten mit dieser exotischen Musik und schlief über Jahre hinweg zu den Sounds von Fats Domino und Muddy Waters ein.
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20.00 Uhr
In an era where pedalboards, laptops and samples have become commonplace, Eric Steckel goes against the grain and harkens his listeners back to the days when great guitars were played
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In an era where pedalboards, laptops and samples have become commonplace, Eric Steckel goes against the grain and harkens his listeners back to the days when great guitars were played loudly through great amps. Hailed by many as the top rising star of Blues/Rock, Eric delivers a powerhouse performance that has left audiences in 25 countries (and counting) mesmerized. He brings an energy and passion to the stage that never disappoints and is a must see for fans of vintage guitar rock.
Few young guitarists can improve on Eric Steckel’s impressive resume. Eric’s debut CD, „A Few Degrees Warmer“, was recorded live in April 2002 when he was just 11 years old. It wasn’t long until he appeared at the 2003 Sarasota Blues Festival where Eric’s powerful set became the talk of the day. Before the night was over Eric was introduced by British Blues/Rock legend, John Mayall as the youngest guitarist ever on stage with the Bluesbreakers. Eric left a lasting impression on Mayall and, in 2004 Mayall invited Eric to appear in Sweden, Norway and Denmark during The Bluesbreakers’ Scandinavian Tour. In early 2005, Eric traveled to Los Angeles where he joined Mayall for session work on the „Road Dogs“ record.
Eric then spent the following years filled with marquee festival dates and sold out concert tours in Holland, Germany, Belgium and Italy. He opened for Johnny Winter at The Paradiso in Amsterdam, thrilled audiences at the Tegelen Bluesrock Festival and shared the prime-time bill with Gregg Allman at the legendary Pistoia Blues Festival.
Throughout his teens and young adulthood, Eric released several critically acclaimed live and studio albums. 2006’s „Havana“ was a hit among Blues guitar lovers and tracks from this album are still featured often on SiriusXM’s Bluesville station. 2008’s „Feels Like Home“ featured the talented Duane Trucks on drums and recalled the 70’s southern rock era. Hits from this album such as „The Ghetto“ and „Just Walk Away“ receive regular airplay to this day. In 2012, after years on the road, Eric entered the studio once again to record a powerful modern Blues record. „Dismantle The Sun“ emerged. In 2015, Eric embarked on a quest to record a fully transatlantic studio album with some of the finest producers, engineers and musicians he knew. This led to „Black Gold“ being recorded in both Nashville, Tennessee and Amsterdam, Netherlands. Eric’s current album „Polyphonic Prayer“ is his most successful album to date and features Eric on every instrument besides the drums.
Road-tested and seasoned from 20+ years on stage and in the studio, Eric delivers his signature blend of Bluesmetal worldwide to appreciative guitar lovers in 25 countries and counting.
Eric has been featured in Top Guitar Magazine, Guitar World Magazine, Classic Rock Magazine, Blues Rock Review Magazine, Maxazine, Nightwatcher’s House of Rock, The Allentown (PA) Morning Call, The Doylestown (PA) Intelligencer, The Philadelphia Inquirer, The (NY) Times-Herald Record, Music Head Magazine, The Warren (NJ) Reporter Forum, The Easton (PA) Express, The Bridgewater (NJ) Courier Times, The Sarasota (FL) Herald-Tribune, the Lancaster (PA) Sunday News and The Florida Times Union. International press includes features in the Haagshe Courant, De Telegraaph, BluesMagazine (NL) and a MusikMaker (NL) feature. Eric was also featured in a Comcast CN8 TV News Extra and he has appeared on NBC 10 in Philadelphia, Comcast CN8, Fox Philadelphia, SNN6 in Sarasota and Reuters TV.
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20.30 Uhr
BOUNCE ist zweifelsohne die authentischste BON JOVI Tribute Band Europas! Zur Zeit tourt die Band mit Ihrer 15-Years Tour durch ganz Deutschland und das angrenzende Europäische Ausland. In den mehr als
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BOUNCE ist zweifelsohne die authentischste BON JOVI Tribute Band Europas!
Zur Zeit tourt die Band mit Ihrer 15-Years Tour durch ganz Deutschland und das angrenzende Europäische Ausland. In den mehr als 15 Jahren ihres Bestehens hat die Band in so ziemlich jedem angesagten Club, jeder Konzerthalle, bei einschlägigen Festivals sowie auf Open Air Shows alles „abgeräumt“: Die Herzen der Zuschauer, zufriedene Gesichter, ekstatische Fangesänge – sprich: Ein restlos begeistertes Publikum… und das in beständiger Besetzung!
Dreh- und Angelpunkt dieser energiegeladenen Show ist der charismatische Sänger und Frontmann Olli Henrich. Er steht dem Original in nichts nach und wurde wegen seiner unglaublichen Stimme von der Presse sogar schon als „der bessere Bon Jovi“ gehandelt („so echt klingt noch nicht mal der wirkliche Jon Bon Jovi…“)
Der Band geht es nicht darum, als “Double“ oder “Look-alike“ aufzutreten. BOUNCE bringen mit eigener Note und trotzdem originalgetreuen Sounds und Arrangements das nahezu unerschöpfliche Repertoire aus fast 30 Jahren BON JOVI auf die Bühne:
Welthits, die Rockgeschichte geschrieben haben, Rocksongs, die an Power nicht zu überbieten sind, und Balladen, bei denen nahezu jeder Musikliebhaber dahin schmilzt. Vom ersten Hit „Runaway“ über All-Time-Favourites wie “You Give Love A Bad Name”, “Livin’ On A Prayer”, “Keep The Faith”, “Bed Of Roses”, “It’s My Life” oder “Have A Nice Day” bis hin zu aktuelleren Songs wie “We Weren’t Born to Follow” wird wirklich nichts ausgelassen!
Mit viel Liebe zum Detail, typischen Posen – die niemals aufgesetzt wirken – und unzähligen Originalinstrumenten erspielen sich BOUNCE nach wie vor einen immer größer werdenden Kreis an Fans, die mitunter mehrere 100 Kilometer Fahrt auf sich nehmen, um die spektakulären Shows von BOUNCE zu erleben.
Nicht nur eingefleischte Bon Jovi Fans attestieren BOUNCE, die “No. 1 Bon Jovi Tribute Band“ zu sein.
Viele sind erst wegen BOUNCE zum Bon Jovi Fan geworden…!
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(Sonntag) 19:00
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20.00 Uhr
Mit großem Stolz, präsentiert MAXIMUM Booking, dass Joe Satriani & Steve Vai Bassspieler STU HAMM mit seiner Band featuring Schlagzeug Legende GERGO BORLAI und Gitarren Wunderkind Yasi Hofer für Konzerte in Februar / März 2020. Stu
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Mit großem Stolz, präsentiert MAXIMUM Booking, dass Joe Satriani & Steve Vai Bassspieler STU HAMM mit seiner Band featuring Schlagzeug Legende GERGO BORLAI und Gitarren Wunderkind Yasi Hofer für Konzerte in Februar / März 2020.
Stu Hamm: bass
Felix Dehmel: drums
Torsten de Winkel (https://en.wikipedia.org/wiki/Torsten_de_Winkel): guitar
YASI HOFER: guitar
Felix Dehmel is a professional drummer from Hamburg, Germany. After studying at the Drummer’s Collective in New York City, Felix has build a reputation all across Germany and Europe. Despite his young age (born in 1993), Felix has performed and/or recorded with Marcus Deml, Dan Patlansky, Vladyslav Sendecki, Gary Campbell, Marshall Keys, Rocket Men, The Blue Poets, Leon Gurvitch, Omar Rodriguez Calvo, San Glaser, Ingolf Burkhardt, to name a few. He has perfomed extensively all over Europe and has played some of the biggest festivals in Europe (JazzBaltica, Elbjazz, Fusion Festival, and many more) as well as teaching workshops in his home country.
Das ist die Show auf die die Fans seit langem warten!
Die Show beinhaltet Material aus Stu Hamm´s gesamter Karriere sowie Repertoire das er gemeinsam mit Steve Vai, Joe Satriani, Eric Johnson und Frank Gambale aufgenommen hat!
Meist bekannt für seine Arbeit mit den besten Gitarristen diese Generation, gibt Stu Hamm die Show auf die die Fans seit langem warten! Stu wird seine bekanntesten und beliebtesten Songs, Die er mit Vai, Satriani, Eric Johnson und Frank Gambale aufgenommen hat, präsentieren. Die Setliste wird u.a. den Bahnbrechenden „Attitude Song“ beinhalten welchen er mit Vai auf dem Album Flex Able aufgenommen hat sowie das funky Stück „Animals“ vom Album Passion and Warfare. Nicht fehlen darf natürlich „The Greatest Bass Solo Ever“ (https://www.youtube.com/watch?v=nnq3ZW6OyTI), und auch die innovative Tapping Bass Linie Melodie von Satch´s „Always with me. Always with you.“ Stu greift tief in Satch Album Diskografie und spielt u.a. „Memories“ von Dreaming #11 was die Fans begeistern dürfte! Die Zuschauer können Stu´s Hit mit Eric Johnson „Lone Star“ erwarten, sowie seine bekanntesten und rockigsten Songs von Hamm´s eigenem Katalog. Nicht zu vergessen seine Werke die er mit Frank Gambale als Mitglied von Gambale/Hamm/Smith aufgenommen hat.
Begleitet werden sie von GERGO BORLAI (Al DiMeola, Tribal Tech, Nguyen Le), eine der angefragte Schlagzeuger in die ganze Welt und Steve Vai Protegé Yasi Hofer an Gitarre.
Erwarte die Hits sowie Überraschungen!
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(Samstag) 19:00
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20.30 Uhr
PHYSICAL GRAFFITI performen 50 Jahre LED ZEPPELIN´s Klassiker Alben I & II PHYSICAL GRAFFITI – Schon zahlreiche Bands haben versucht die Songs von Led Zeppelin so originalgetreu wie möglich wiederzugeben und
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PHYSICAL GRAFFITI performen 50 Jahre LED ZEPPELIN´s Klassiker Alben I & II
PHYSICAL GRAFFITI – Schon zahlreiche Bands haben versucht die Songs von Led Zeppelin so originalgetreu wie möglich wiederzugeben und zu interpretieren, doch nur wenige waren wirklich erfolgreich. Im Jahre 1997 änderte sich dies allerdings. Die Band Red Stuff, die hauptsächlich Songs aus den siebziger Jahren spielte, wurde von ihren Fans aufgefordert ihr Led Zeppelin Repertoire auszuweiten, was zur Gründung einer der wahrscheinlich besten Tribute-Bands – namens Physical Graffiti– führte.
Der Name Physical Graffiti ist gleichzeitig Titel des 1975 erschienenen Albums von Led Zeppelin, wodurch ein direkter Bezug zur Originalband hergestellt wird, denn wenn dieses Stichwort fällt, weiß jeder Rockfan, was und vor allem wer gemeint ist. Letztere sind in gewisser Weise Vergangenheit, doch ihr musikalisches Erbe wird mit großem Stolz und Leidenschaft von Physical Graffiti am Leben erhalten.
Jedes Bandmitglied weißt einen enormen musikalischen Background auf. Der englische und in Holland lebende Sänger Andrew Elt beispielsweise spielte bereits in Bands wie Gin On The Rocks, Sleeze Beez und tourt mit dem Gitarrenvirtuosen Walter Trout. Dort fungierte er zunächst als Tour-Manager, später stand er gemeinsam mit der Band auf der Bühne und gab sowohl sein gesangliches als auch instrumentales Können zum Besten. Generell ist Andrew Elt als ein sehr gefragter Sänger für Rocksessions, denn mit seiner Stimme vermag er die originären Tonlagen von Bands wie Led Zeppelin, Deep Purple, Guns N’ Roses, AC/DC, Van Halen usw. verblüffend gut nachempfinden.
Der irische Bassist Dave Harrold brachte sich das Gitarre spielen selbst bei, widmete sich jedoch relativ schnell dem Bass und stellte mit diesem sein Können in den holländischen Bands Re-Experience, Clemens V.D. Ven Band und Boerenleenband unter Beweis. Schließlich hat er noch die Mandoline in sein Repertoire aufgenommen, womit er seine Kollegen von Physical Graffiti bei einigen wundervollen Led Zeppelin Akustik-Nummern in typischer John Paul Jones-Manier begleitet.
Der Gitarrist Daniel Verberk begann mit 11 Jahren mit diesem Instrument, arbeitete später als Backline-Techniker für Vengeance, war daraufhin Gitarrist in den Bands Heavy 70’s und The Moon und tourte seit 2006 als Stagemanager und Backline-Techniker für diverse internationale Acts.
Jan Gabriel ist der Schlagzeuger von Physical Graffiti. Seit langer Zeit tourt er mit seiner Big Band durch die USA und Europa. Zudem unterstützt er u.a. Bands wie die Guano Apes auf der Bühne. Ferner ist er in unterschiedlichen klassischen Orchestern aktiv und als Lehrer betreut er das Projekt Band Apart, in dem Quentin Tarantino´s Filmmusik gespielt wird.
Physical Graffiti zeigen auf der Bühne ihr großes künstlerisches Talent, indem sie gekonnt die Songs von Led Zeppelin interpretieren. Physical Graffiti rocken!
Line Up:
Andrew Elt: vocals
Dave Harrold: bass, violin
Daniel Verberk: guitars
Jan Gabriel: drums, percussions
Remco Van Zandvoort: keyboards
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VVK 20,- € / AK 26,- €
(Dienstag) 19:00
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Curse Of Lono’s cinematic blend of harmony-laden Americana and gothic alt-rock has earned them two Top 10 albums in the Official UK Americana Charts in eleven months and saw
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Curse Of Lono’s cinematic blend of harmony-laden Americana and gothic alt-rock has earned them two Top 10 albums in the Official UK Americana Charts in eleven months and saw them receive the prestigious Bob Harris Emerging Artist Award at the 2019 UK Americana Awards in January.
Curse Of Lono, who formed in London in 2015, are Felix Bechtolsheimer (vocals, guitar), Joe Hazell (lead guitar and vocals), Dani Ruiz Hernandez (keys and vocals), Charis Anderson (bass and vocals) and Neil Findlay (drums).
The five-piece has toured extensively in the UK and around Europe, both as a headline act and as support to artists like Steve Earle, Samantha Fish, Chuck Prophet, Southside Johnny & The Asbury Jukes, David Ramirez and Alabama 3. The band made their US debut at the SXSW Music Festival in March this year and returned to the US in September for performances at AmericanaFest and at the Rhythm & Roots Reunion Festival in Bristol, TN. They will be heading out on a 10-date UK headline tour in October.
Curse Of Lono were the subject of the short documentary ‘Somewhere In Their Heads’ (2018), which won Best Short Documentary at numerous international film festivals, including the LA Edge Film Awards, the Hollywood Sun Awards, the Changing Face International Film Festival in Sydney, the Oniros Film Festival in Rome, Feel The Reel International Film Festival in Glasgow, the Mindfield Film Festival in New Mexico, The New Renaissance Film Festival in Amsterdam and the Calcutta International Cult Film Festival in India.
The band have released three albums and one EP and they are currently working on their next studio album, which will be recorded at the beginning of next year.
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26Mär19:00Dudley TaftMusiktheater Piano TICKETPREISE: VVK 16,- € / AK 20,- € BEGINN: 20.00 Uhr
(Donnerstag) 19:00
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20.00 Uhr
In Dudley Taft Familienstammbaum findet man die Namen von US_Senatoren, Gouverneuren, ja sogar von einem US-Präsidenten. Dass sich Taft Jr. beruflich ganz anders orientierte, gereicht ihm zu Ehre.
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In Dudley Taft Familienstammbaum findet man die Namen von US_Senatoren, Gouverneuren, ja sogar von einem US-Präsidenten. Dass sich Taft Jr. beruflich ganz anders orientierte, gereicht ihm zu Ehre. Statt in Familientradition eine politische Karriere einzuschlagen, gründete Dudley in der Highschool gemeinsam mit Gitarrenwizard Trey Anastasio (Phish, Grateful Dead) seine seine erste Band. Später, in Seattle lebend, und vom Grunge inspiriert, schaffte Taft mit Bands wie Sweetwater und Second Coming sogar den Sprung in die US-Charts und tourte mit Alice in Chains, Monster Magnet, Lenny Kravitz und anderen Größen.
Seit einigen Jahren hat sich Taft jedoch dem Blues verschrieben, die Inspiration durch T-Bone Walker, Albert und Freddie King, Buddy Guy, Stevie Ray Vaughan, aber auch der Einfluss von Link Wray und Surf-König Dick Dale haben Spuren hinterlassen. Und da ist natürlich Seattles Gitarrengott Jimi Hendrix, auch an ihm kam Taft nicht vorbei. Aus der Melange unterschiedlichster Einflüsse entwickelte der inzwischen knapp über 50-jährige Gitarrist und Sänger seinen eigenen Stil.
Wenn man den bärtigen Taft sieht, der eher wie ein Outlaw aussieht, wenn man die ersten Riffs hört, dann erwartet man eigentlich einen Typen mit rauer, whiskeygeschwängerter Reibeisenstimme. Doch der optische Eindruck leitet in die Irre, denn als Sänger klingt der Amerikaner eher feinfühlig, gefühlvoll.
Dass Dudley Taft zudem ein versierter Gitarrist ist, steht völlig außer Frage. „Bestaunens-werte handwerkliche Finesse“ bescheinigen ihm Fans und Musikmedien gleichermaßen, und – wenn er mit seiner Band auf der Bühne steht – „ansteckende, höllisch groovende Leidenschaft“. Taft live, das ist ein kraftvoller, kerniger, rotziger Trio-Trip, der freudetrunken auf der Schwelle zwischen bedächtig-sphärischem Bluesrock und halsbrecherischem Rock taumelt.
Im Frühjahr 2020 ist der virtuose Bluesrock-Zauberer aus Cincinnati, Ohio, einmal mehr mit seiner Band auf Tour um genau dieses Feuerwerk erneut zu zünden. Muss man erlebt haben!
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Auch wenn er völlig zu Recht zu den anerkanntesten Künstlern der zeitgenössischen Bluesszene gehört, zählt für Mike Zito vor allem, dass er sich seine Aufrichtigkeit, Authentizität und Integrität bewahrt. Diese
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Auch wenn er völlig zu Recht zu den anerkanntesten Künstlern der zeitgenössischen Bluesszene gehört, zählt für Mike Zito vor allem, dass er sich seine Aufrichtigkeit, Authentizität und Integrität bewahrt. Diese Eigenschaften waren von Anfang an für seine Karriere von herausragender Bedeutung und prägen auch weiterhin Zitos musikalisches Schaffen.„Ich habe nichts zu verbergen, und es scheint so, dass die Leute vor allem meine Aufrichtigkeit schätzen“,sagte er einmal der Zeitschrift Vintage Guitar.„Anders(Osborne) hat mir schon früh geraten: ‚Wenn du nicht an das glaubst, was du singst, wirst du nie ein guter Sänger sein.’ Ich versuche, kein belangloses Zeug zu schreiben; bei mir zählt jedes Wort.“Auf seinem neuen Album –seinem 16. insgesamt –, das in diesem November bei Ruf Records erscheint und den selbsterklärenden TitelRock’n’Roll: A Tribute to Chuck Berryträgt, geht Zito noch einen Schritt weiter, auch wenn es zugleich eine Rückkehr zu seinen Wurzeln darstellt. Das Album enthält 20 Chuck-Berry-Klassiker, die von Zito und einem beeindruckenden Aufgebot an Gastgitarristen interpretiert werden, darunter Joe Bonamassa, Walter Trout, Eric Gales, Robben Ford, Sonny Landreth, Luther Dickinson, Albert Castiglia, Anders Osborne und last, but not least Chucks Enkel Charles Berry III.Selbstredend gehörten Geduld und Durchhaltevermögen von Anfang zu Zitos Handwerkszeug. Er begann im Alter von fünf Jahren mit dem Gitarrenspiel und gegen Ende seiner Teenagerzeit war er bereits ein fester Bestandteil der lokalen Musikszene von St. Louis. Zunächst veröffentlichte er seine Musik in Eigenregie und unterschrieb dann 2008 bei Eclecto Groove Records. „Pearl River“, der Titelsong seines 2009er-Albums für dieses Label, brachte ihm einen Blues Music Award in der Kategorie „Song of the Year“ ein und stellte zugleich seine erste Kooperation mit Cyril Neville dar, mit dem er später bei der Royal Southern Brotherhood zusammenarbeiten sollte. Es folgte eine Reihe von positiv aufgenommenen Alben, die ihren Höhepunkt mit Greyhounderreichte, das als bestes „Rock Blues Album“ bei den Blues Music Awards nominiert war. Zwei Jahre darauf unterschrieb er bei Ruf Records und brachte mit Gone to Texas, auf dem er die Geschichte seines Wegs aus der Drogenabhängigkeit erzählte, eine emotionale Hommage an jenen Staat heraus, der für ihn zur neuen Heimat wurde. Gleichzeitig markierte das Album das Debüt seiner Band The Wheel.
Von 2010 bis 2014 spielte Zito zudem eine zentrale Rolle in der an eine Supergroup erinnernden Royal Southern Brotherhood. Mit dieser Band veröffentlichte er zwei Studioalben sowie das CD/DVD-Set Songs from the Road –Live in Germany, das mit einem Blues Music Award als beste DVD ausgezeichnet wurde. Darüber hinaus konnte sich Zito als Produzent einen Namen machen, so etwa für Alben von Samantha Fish, Albert Castiglia, Ally Venable, Jeremiah Johnson, Jimmy Carpenter und vielen anderen.Und Zitos Erfolgsgeschichte geht weiter. Sein Album Make Blues Not Warstieg in den Blues-Charts des US-Magazins Billboard auf Nummer eins ein und brachte ihm 2018 bei den Blues Music Awards den Sieg in der Kategorie „Rock Blues Artist of the Year“ ein. Mit seinem im letzten Jahr erschienenen Album First Class Lifekonnte er eine weitere Nummer eins landen, und das Magazin The Alternate Rooturteilte: „Warum er seinem neuen Album den Titel First Class Lifegab, wird deutlich, wenn man den Sound jenes Blue Soul hört, der wie Hitzewellen aus seiner Gitarre und seiner Stimme aufsteigt.“ Auf American Blues Scenewar zu lesen: „Mike Zitos Rückkehr zum Blues ist, um es mit einem Wort zu sagen, triumphal!“ Und bei No Depressionhieß es: „Einmal mehr hat Zito die Erwartungen erfüllt und ein erstklassiges Paket abgeliefert, ohne dass man dafür Porto bezahlen muss.“Mit Rock’n’Roll: A Tribute to Chuck Berryhat Zito nun erneut das getan, was er am besten kann: ein Album aufzunehmen, das demütig, von Herzen kommend, professionell gemacht und einfach großartig ist … und um Chuck Berry selbst zu paraphrasieren, es zugleich so richtig rocken lässt.Dies kann man 2020 live auf der Bühne erleben, wenn Mike in Europa die Bühnen rockt! Mit altbekannten Hits und den mitreißenden neuen Songs vom Album Rock’n’Roll: A Tribute to Chuck Berry! Das wird definitiv eine Show bei der niemand die Füße stillhalten kann!
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VVK 23,- € / AK 28,- €
(Sonntag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
20.00 Uhr
Große Neuigkeiten von Dana Fuchs! In einer persönlichen Nachricht erklärt die amerikanische Sängerin die Absage der geplanten Tour im März 2020: „Ich freue mich sehr darüber, ankündigen zu dürfen, dass ich im
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Große Neuigkeiten von Dana Fuchs!
In einer persönlichen Nachricht erklärt die amerikanische Sängerin die Absage der geplanten Tour im März 2020:
„Ich freue mich sehr darüber, ankündigen zu dürfen, dass ich im kommenden Jahr bei Ruf Records ein neues Studioalbum veröffentlichen werde. Gemeinsam mit dem Produzenten und Grammy Gewinner Jim Gaines beginne ich die Aufnahmen in Muscle Shoals, Alabama, bereits im Januar 2020. Und nicht viel später, im Frühjahr, erwarte ich Familienzuwachs! Ich stehe vor einer aufregenden Zeit! Das macht mich sehr glücklich. Allerdings muss die geplante Deutschland-Tournee im März verschoben werden, um Zeit für das Baby und die Fertigstellung des Albums zu haben. Ich werde Euch über Neuigkeiten „auf dem Laufenden“ halten und hoffe, schon bald die neuen Tourdaten und auch das Datum für das Album Release bekanntgeben zu können. Vielen Dank für Euer Verständnis!
In Liebe und Dankbarkeit!
Dana
Die New Yorker Sängerin Dana Fuchs kommt wieder nach Deutschland. Nach ihrer überaus erfolgreichen „Love Lives On Tour“ in 2018, bereitet sie sich auf ein neues Album vor, mit dem sie 2020 auch in Deutschland zu sehen sein wird. In den Shows dieser Ausnahmekünstlerin erlebt man Dana mit ihrer ganzen Kraft, aber auch ihrer Verwundbarkeit und all ihren Gefühlen. Denn die Schaffenspause vor 2018 kam nicht von ungefähr. Auf viele harte Schicksalsschläge im engsten Familienkreis, zuletzt dem Tod ihrer Mutter, folgte die Geburt ihres Sohnes. Heute mehr denn je, so Dana, lebe ihre Liebe weiter, und findet ihren Weg in ihre neuen Songs. Indem sie sich selbst öffne, öffne sie die Herzen um sich herum. Ihre Fans kennen sie genauso, hochemotional und kraftvoll! Man fühlt sich mit ihr in dem einen Song am Boden zerstört, um im nächsten wieder neu zum Leben erweckt zu werden.
Für das Songwriting hatten Dana Fuchs und Jon Diamond zuletzt Scott Sharrard (Gregg Allman) mit ins Boot geholt und als Produzenten die Memphis Legende Kevin Houston verpflichtet. Neben eigenem Material interpretiert Dana auf ihre unverwechselbare Art u.a. auch Titel der Memphis Ikonen Otis Redding und Johnny Cash und präsentiert damit eine gelungen Kollektion von Memphis Soul und Bluesrock im typischen Dana Fuchs Stil!
Lange bevor sie 2003 ihre erste eigene CD veröffentlichte, war Dana live außerordentlich erfolgreich in der US-amerikanischen Rock, Blues und Soulszene aktiv, teilte die Bühne mit Stars wie Little Feat, Marianne Faithfull oder Etta James. Die Produzenten des Off-Broadway Musicals „Love, Janis“ gaben ihr die Hauptrolle der Janis Joplin und schließlich wurde sie auch für den Film entdeckt. In „Across The Universe“ spielt sie die Sängerin Sadie, in welchem sie Beatles Lieder mit einer solchen Ausdruckskraft interpretiert, dass diese Titel fortan fester Bestandteil ihres Repertoires wurden. Bald darauf lernte sie ihren musikalischen Partner, Jon Diamond, kennen. Mit ihm schreibt sie noch heute ihre großartigen Songs. Sie gründeten The Dana Fuchs Band und sind seitdem regelmäßig weltweit auf Tournee! Im Februar 2011 veröffentlichte Dana ihr
Studioalbum „Love To Beg“, zwei Jahre später „Bliss Avenue“ und in 2018 ihr Comeback Album „Love Lives On“. Nun darf man sich auf neues Programm freuen!
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VVK 26,- € / AK 31,- €
April 2020
(Freitag) 19:00
Musiktheater Piano
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20.30 Uhr
COLOUR HAZE aus München sind seit vielen Jahren DIE INSTITUTION der deutschen Psychedelic & Heavy Rock Szene.Die Band versteht es meisterhaft, mit ihrer Musik Bilder zu malen und Klanglandschaften zu
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COLOUR HAZE aus München sind seit vielen Jahren DIE INSTITUTION der deutschen Psychedelic & Heavy Rock Szene.Die Band versteht es meisterhaft, mit ihrer Musik Bilder zu malen und Klanglandschaften zu erschaffen. Und wie in der Natur, so ist auch in ihrer Klangwelt ein stetes auf und ab angesagt. Da schweben ganz sanftmütige, leise Melodien durch den Raum, werden intensiver. Entspannte und doch bestimmte Rhythmen setzen ein, es entsteht ein packender Groove, der den Zuhörer sogleich hypnotisiert. Die Gitarre, eben noch verträumt und zärtlich gekost, wird zorniger, lauter, intensiver. Die Stücke entladen ihre „elektrohaschige“ Spannung in brodelnden, wuchtig brummenden Hardrockeruptionen, nur um dann wieder in sich selbst zusammenzufallen.
Die Band feiert in diesem Jahr Ihr 25 jähriges Bandjubiläum, umso mehr darf man sich auf die kommenden Shows dieser einzigartigen Band freuen. Pflichttermin !
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VVK 20,- € / AK 25,- €
(Montag) 19:00
Turbinenhalle Oberhausen
Im Lipperfeld 23, 46047 Oberhausen
20.00 Uhr
Shooter-Promotion proudly presents: Einer der erfolgreichsten Instrumental-Rock-Gitarristen der Welt kommt im April 2020 für einige Konzerte wieder nach Deutschland: Joe Satriani! Satriani hat
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Shooter-Promotion proudly presents:
Einer der erfolgreichsten Instrumental-Rock-Gitarristen der Welt kommt im April 2020 für einige Konzerte wieder nach Deutschland: Joe Satriani!
Satriani hat bis jetzt über zehn Millionen Alben verkauft, zwei seiner 16 Alben wurden mit Platin, vier mit Gold ausgezeichnet, genau wie das Debüt seiner Band Chickenfoot. Allein 15mal standen seine Werke auf der Nominierungsliste der Grammy Awards. Vor seiner Solokarriere wirkte er als Lehrer von Metallicas Kirk Hammett, Steve Vai und Testaments Alex Skolnick. Seit1996 setzt Satriani regelmäßig seine Idee in die Tat um, mit mehreren Gitarristen durch die Welt zu touren. Seitdem hat er sich die Bühne u.a. mit Steve Vai, Michael Schenker, Steve Lukather, Yngwie Malmsteen, Robert Fripp, John Petrucci, Paul Gilbert, Steve Morse geteilt. Satrianis JS Series beim Kult-Gitarren-Bauer Ibanez ist bis heute eine der populärsten und konstantesten Verkaufserfolge der Firma. Sein letztes Album „What Happens Next“ (in Zusammenarbeit mit Glenn Hughes und Chad Smith) erschien im Januar 2018.
Im April wird Satriani nicht nur Klassiker wie „Surfing With The Alien“, „Cherry Blossoms“, „Always With Me, Always With You“ oder „Flying In A Blue Dream“ live präsentieren, nein, auch brandneue Stücke wird er zum Besten geben! Das neue Studioalbum wird nämlich ebenfalls im April 2020 erscheinen (Legacy/SONY).
Die Band, die Satriani live unterstützen wird, ist wie immer…..Weltklasse!:
Kenny Aronoff (Drums, u.a. John Fogerty)
Bryan Beller (Bass, The Aristocrats)
Rai Thislethwayte (Keyboard, Thirsty Merc)
and
Joe Satriani (Guitar)
Shooter Promotions GmbH Walter-Kolb-Str. 9-11, 60594 Frankfurt am Main
VVK ab 65,10 € zzgl. Gebühr
(Mittwoch) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
20.00 Uhr
Die Hits „Down On The Street“, „Mr. Manic & Sister Cool”, „Night Birds” gibt es live im April/Mai 2020! Shakatak servieren zum 40-jährigen Band-Bestehen
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Die Hits „Down On The Street“, „Mr. Manic & Sister Cool”, „Night Birds” gibt es live im April/Mai 2020!
Shakatak servieren zum 40-jährigen Band-Bestehen einen betont frischen Cocktail ihres melodiösen Mixes aus Pop, Jazz und Funk
Till Brönner als Gast auf neuer Studio-CD „In The Blue Zone“!
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Bei Shakatak ist dies ein neues Studio-Album, aus dem sie während einer Deutschlandtour (22. April bis 2. Mai 2020) anlässlich ihres 40-jährigen Jubiläums diverse Titel live präsentieren werden! Bekannt wurde die britische Pop-Jazz-Funk-Formation in den Achtzigern durch den Hit „Down On The Street“. Diesem folgten die erfolgreiche Single „Day By Day“ (mit Al Jarreau) sowie der clubtaugliche Charts-Stürmer „Mr. Manic & Sister Cool“. Für die CD „In The Blue Zone“ (Secret Records/Rough Trade) haben Shakatak ihren melodiösen, radiofreundlichen, teils instrumentalen Soft-Sound zeitgemäß aktualisiert. Die musikalische Frischzellenkur, der sich die Gründungsmitglieder Jill Saward (Leadgesang), George Anderson (Bass) und Roger Odell (Schlagzeug) um den tonangebenden Pianisten und Keyboarder Bill Sharpe unterzogen haben, entstand unter Mitwirkung einiger renommierter Gäste. Allen voran: Till Brönner! Der deutsche Trompeter/Sänger wirkt bei „Ready To Take A Chance“, einem der 14 Songs, mit. Außerdem nehmen an ihrem 30. Longplayer teil: Saxophonist Derek Nash (Jools Holland Rhythm & Blues Orchestra), Trompeter Sid Gould (Incognito, Bloc Party) und die Londoner Jazzsängerin Liane Carroll (Paul McCartney).
Die 1980 gegründete Gruppe kann für das Programm der gut 90-minütigen Auftritte ihrer „40th Anniversary Tour 2020“ (Tickets: € 22 bis € 29 im VVK) aus dem Vollen schöpfen und zeigen, warum sie über vier Jahrzehnte hinweg international live-konzertant derart konstant gefragt ist. Besucher ihrer Shows werden bestätigen können, was im Magazin des weltberühmten ‚Ronnie Scott’s Club’ zu lesen war: „Shakataks Musik funkelt auch heute noch genau so wie damals, als man sie zum ersten Mal gehört hat. Diese Formation ist nicht bloß eine Band, ihre Songs liefern auch den Soundtrack zum Leben vieler Menschen.”
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VVK 24,- € / AK 29,- €
(Donnerstag) 19:00
Musiktheater Piano
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20.00 Uhr
Glasgow Blues Rockers KING KING are pleased to announce their first concert dates for 2020 with a German Tour as part of a full European run to co-incide with the
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Glasgow Blues Rockers KING KING are pleased to announce their first concert dates for 2020 with a German Tour as part of a full European run to co-incide with the release of a new album in the spring of 2020.
KING KING who feature Alan Nimmo on Lead Vocals & Guitar, Jonny Dyke on Keyboards, Zander Greenshields on Bass and Andrew Scott on Drums were formed in Scotland in 2008 and have released four critically acclaimed studio albums plus a double live album & DVD.
Alan Nimmo “We are really looking forward to our return to Germany as part of our spring 2020 tour. A new year, new songs.. and possibly a new kilt!!!”
The Tour dates are as follows:
Sun 19th April – Downtown, Hamburg DE
Mon 20th April – Harmonie, Bonn DE
Tue 21st April – OFF
Wed 22nd April – Rosenhof, Osnabruck DE
Thu 23rd April – Piano, Dortmund DE
Fri 24th April – Ducsaal, Freudenburg DE
Sat 25th April – Die Halle, Reichenbach DE
Sun 26th April – OFF
Mon 27th April – Ampere, Munich DE
Tue 28th April – Spectrum, Augsburg DE
Wed 29th April – Hirsch, Nurnberg DE
Thu 30th April – Colos Saal, Aschaffenburg DE
Fri 1st May – OFF
Sat 2nd May – Jazzhaus, Freiburg DE
Sun 3rd May – Museumskeller, Efurt DE
Mon 4th May – Frannz, Berlin DE
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VVK 23,- € / AK 28,- €
(Freitag) 19:00
Musiktheater Piano
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20.30 Uhr
Marc Amacher begeisterte nicht nur Publikum und Jury von «The Voice of Germany» im Jahre 2016: Seine rauchige Stimme fällt immer und überall auf. Einordnen lässt er sich nicht
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Marc Amacher begeisterte nicht nur Publikum und Jury von «The Voice of Germany» im Jahre 2016: Seine rauchige Stimme fällt immer und überall auf. Einordnen lässt er sich nicht gerne – er macht spontan, emotional, dynamisch Musik.
Der Autodidakt bekam seine erste Gitarre von seinem Großvater, die seither zu seinem ständigen Wegbegleiter wurde. Marc´s musikalische Einflüsse reichen von John Lee Hooker und R.L. Burnside über Jack White bis hin zu Motörhead oder AC/DC
Amacher macht nicht Musik, er ist Musik, lebt Musik – mit Leib und Seele. Der echte Blues, der originale Boogie-Woogie und der authentische Rock n‘ Roll gehen mit seiner rauchiger Stimme direkt unter die Haut.
So verwundert es kaum, dass ihm und seiner Band die Ehre zu Teil wurde, im Jahre 2019 drei Arenen- Shows in Berlin, Mannheim und Wien für `Mister Slowhand` Eric Clapton eröffnen zu dürfen und für sein im April 2019 erschienenes Studioalbum `Roadhouse` (Jazzhaus Records/ In-Akustik) den Preis der deutschen Schallplattenkritik in der Sparte `Blues` entgegennehmen zu dürfen.
„Amacher“, das ist Musik aus Leidenschaft und eine mitreißende Show – faszinierend und immer wieder überraschend.
Ganz ungefährlich ist der Genuss nicht: Er macht süchtig.
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VVK 18,- € / AK 23,- €
(Sonntag) 19:00
Musiktheater Piano
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20.00 Uhr
Gerry McAvoy´s BAND OF FRIENDS – A Celebration of Rory Gallagher´s 25th Anniversary – Anlässlich des 25. Todestages von Rory Gallagher macht auch die Besetzung der Band Of Friends einen Wandel durch.
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Gerry McAvoy´s BAND OF FRIENDS
– A Celebration of Rory Gallagher´s 25th Anniversary –
Anlässlich des 25. Todestages von Rory Gallagher macht auch die Besetzung der Band Of Friends einen Wandel durch. Gerry McAvoy am Bass und Brendan O´Neill an den Drums werden verstärkt durch zwei Gitarristen. Paul Rose und Stephan Graf werden mit den beiden Originalmitgliedern das Gesamtwerk in bekannter leidenschaftlicher Weise zelebrieren.
Gerry McAvoy spielte von 1971-1991 mit Rory Gallagher und gründete 2012 die Band Of Friends. Am Schlagzeug wird er von Brendan O´Neill begleitet. Auch er spielte zusammen mit Rory Gallagher (1981-1991) und trat später der britischen R&B-Band Nine Below Zero bei.
Aber auch die beiden neuen Bandmitglieder sind leidenschaftliche Rory Gallagher- Anhänger. Paul Rose wurde bei einem von Fender ausgeschriebenen Wettbewerb unter 1.000 Gitarristen von Rory Gallagher persönlich zum Sieger ausgewählt und ist zwei Mal in Folge zum „Best UK guitarist“ ernannt worden!
Der Sänger und Gitarrist Stephan Graf hörte Rory Gallagher zum ersten Mal als er neun Jahre alt war und tourte seitdem mit seiner von Rory Gallagher inspirierten Band Double Vision durch ganz Europa. Dabei ist er so nah am Original, dass man sich die Augen und Ohren reiben muss!
Zwischenzeitlich bringt die Band Of Friends auch selbst eigene Alben auf dem Markt, die eine konsequente Weiterentwicklung der Musik von Rory Gallagher sind. Für 2020 ist ein weiteres Album geplant, auf das man sehr gespannt sein kann!
Anlässlich des 25. Todesjubiläums von R.G. wird sich die Besetzung der BOF verändern – das Line-up wird das folgende sein:
Gerry McAvoy: Bass
Brendan O´Neill: Drums
Paul Rose: Guitar
Stephan Graf: Guitar, Vocals
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VVK 19,- € / AK 24,- €
29Apr19:00Ana PopovicMusiktheater Piano TICKETPREISE: VVK 23,- € / AK 28,- € BEGINN: 20.00 Uhr
(Mittwoch) 19:00
Musiktheater Piano
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20.00 Uhr
The award-winning, hard-touring, guitar slinger and singer Ana Popovic is back on the road promoting her new album ‚Like It On Top‘, that focuses on empowered, successful, inspiring female role models.
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The award-winning, hard-touring, guitar slinger and singer Ana Popovic is back on the road promoting her new album ‚Like It On Top‚, that focuses on empowered, successful, inspiring female role models.
Like It On Top opened #2 at the iTunes most downloaded US blues albums. The album peaked at #2 of the Billboard Top Selling blues albums chart.
Recorded in Nashville, TN and produced by four-time Grammy winner Keb’ Mo’, the blues influenced album features guest appearances from Kenny Wayne Shepherd, Robben Ford and Keb’ Mo’.
A trending theme in today’s world is women overcoming obstacles and breaking through the glass ceilings to reach the top. Like It On Top celebrates those that take initiative, develop, inspire and motivate. But it also credits the men who are motivated and enlightened enough to support women in their quest to be their best versions of themselves.
“I hope that my music inspires others to motivate ladies all over the world to be successful, energetic, empowered women on a mission, and to motivate men to give them that chance,” Popovic says. “The majority of women need to work harder than men to prove themselves or need to cope with a feeling of constant pressure to never make a mistake and be perfect. I believe that women no longer only have the right to earn a living and to take care of themselves and their families. The time has come to step it up. Becoming the outstanding leaders of tomorrow. Corner-office ladies in business, politics, and the electric guitar!”
Moving west
Ana has been moving west all her life. She fell in love with American blues as a kid, starting back home in Belgrade, Serbia (ex-Yugoslavia), then moved to the Netherlands to study at the conservatory of jazz and world-music. She lived in Amsterdam for over ten years, and then in a single-minded pursuit of her art and career, she relocated to Memphis, TN to record and work with Southern musicians. Finally, two years ago, she moved her family to Los Angeles, California where she now lives.
Called “one helluva a guitar-player” by Bruce Springsteen and nominated for six Blues Music Awards, Ana has appeared on the covers of Vintage Guitar and Guitar Playermagazine. Her albums ‚Can You Stand The Heat‘ and ‚Unconditional‚ were USA Today Picks-Of-The-Week and featured on NPR Weekend Edition, who praised her „Fiery technique on the Stratocaster“. Nearly all of Ana’s albums reached the top of the Billboard Blues Charts. She and her six-piece band have toured tirelessly, sharing stages with B.B. King, Buddy Guy, Jeff Beck, Joe Bonamassa and many others.
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Mai 2020
(Donnerstag) 19:00
Musiktheater Piano
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20.00 Uhr
Das fünfte Album der Norweger PRISTINE bedeutet konsequente Fortentwicklung und Diversifikation zugleich. Heidi Solheim, die aus Tromsö stammende Frontfrau und kreativer Kopf, vereint auf den elf Songs von „Road Back
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Das fünfte Album der Norweger PRISTINE bedeutet konsequente Fortentwicklung und Diversifikation zugleich. Heidi Solheim, die aus Tromsö stammende Frontfrau und kreativer Kopf, vereint auf den elf Songs von „Road Back To Ruin“ hohe musikalische und textliche Vielfalt – die Band und ihre Stimme liefern dazu den roten Faden.
Der Albumtitel „Road Back To Ruin“ entstand, wie Sängerin sagt, aus Frustration. Über gesellschaftliche Zustände, in denen sich Meinungen und Werte in eine bestimmte Richtung verschieben. Die Trennung von bzw. die Furcht vor „den Anderen“, die von einflussreichen Menschen dazu missbraucht wird, mehr Macht zu erlangen. Blindes Misstrauen wird gesät und Mauern werden gebaut – Dinge, die schon mehrfach geschehen sind, und die Gesellschaft scheint nun dennoch wieder mit voller Geschwindigkeit in ebendiese Fallen zu laufen. Die Einstellung von Menschen, wo der Mangel an Edelmut und Empathie in Hass übergeht – dies bereite ihr Angst, so Heidi Solheim. Nicht umsonst lautet der letzte Satz der Album-Credits: “Take care of each other. Be generous, including and kind.”
Aufgenommen wurde „Road Back To Ruin“ im Paradiso Studio in Oslo, mit Produzent Øyvind Gundersen und Techniker Christian Engfelt. Die Basictracks wurden live eingespielt, der Drumsound mit Raummikrophonen eingefangen. Das Resultat ist ein authentischer, großer Sound – und Pristine‘s unglaubliche Live-Energie als Momentaufnahme festgehalten.
Der Song „Sinnerman“ entstand während der 2018er Tournee, eine Abgehnummer und perfekter Albumopener. Der Titeltrack kommt mit Wuchtigkeit und Heaviness daher. Ebenso „Blind Spot“, auf dem die Syrierin Racha Rizk ein kurzes arabisches Intro singt, gefolgt von einem mächtigen Riff von Espen Elverum Jacobsen, dem Gitarristen, der die „Geheimwaffe“ bei Pristine ausmacht. Am anderen Ende des Spektrums stehen „Cause & Effect“, das mit dem 20-köpfigen Streichorchester „The Arctic Philharmonic“ aufgenommen wurde und ein gewisses 007-Feeling verbreitet. Oder das recht untypische, aber wunderbare „Your Song“, welches von Neil Young‘s akustischen Aufnahmen inspiriert ist.
Heidi Solheim und mit ihr Espen Elverum Jacobsen(Gitarre), Gustav Eidsvik(Bass) sowie Ottar Tøllefsen(Schlagzeug) interagieren als Kern der Band facettenreich und mit höchstem gegenseitigen musikalischen Verständnis. Anders Oskal und Hansi Enzensperger steuern als Studiogäste den prägenden Hammond-Sound bei.
Nach den 2012 und 2013 nur in Norwegen erschienenen Alben „Detoxing“ und „No Regret“ wurde mit „Reboot“ 2016 erstmals auch ein Album außerhalb Pristines Heimat veröffentlicht. Mit „Ninja“ erfolgte 2017 die erste weltweite VÖ auf Nuclear Blast, der „Road Back To Ruin“ nun nachfolgt. Alle Alben sind digital, auf CD und auf Vinyl erhältlich.
Im Mai 2019 werden wir die Norweger bei schweißtreibenden Gigs auch wieder live erleben, wenn Pristine sowohl mit The Brew als auch eigene Tourdaten in Deutschland und Österreich vom 03.05.-25.05. spielen werden.
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(Samstag) 19:00
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20.30 Uhr
Hoodoo Lightning, the 7th full length album by long running Swedish three-piece Kamchatka is due for release Nov 29 2019. 10 brand spanking new slabs of relentless blues infused riffage,
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Hoodoo Lightning, the 7th full length album by long running Swedish three-piece Kamchatka is due for release Nov 29 2019. 10 brand spanking new slabs of relentless blues infused riffage, soulful hooks and wild playing. Mixed and mastered by Black Lounge Studios head honcho Jonas Kjellgren in Sweden.
After an unforeseen break during 2017 due to various injuries and surgeries Kamchatka came back last year to play live again. What was supposed to be a few low key gigs to get back together and write some new music quickly turned into 50 shows, headline tours, support slots and festival appearances. The band also recorded and released a well received 7-inch on the German boutique vinyl label H42 Records with 2 new exclusive tracks.
Thomas Juneor Andersson:
-I think all of us were a little bit surprised about the interest from European promotors after our break and not having any new released material under our belts, but it also made us more confident in recording a new album. Some of the shows we played in ’18 were the best ones we’ve ever done in the 15 year history of the band so I was definitely looking forward to write new songs.
One step back but two steps forward might be an appropriate way of describing Hoodoo Lightning as all the signature ingredients we’ve come to know are there. The guitar wizardry and heartfelt vocals from Thomas Juneor Andersson as well as the rock solid swinging rhythm section of Tobias Strandvik & Per Wiberg are present as always and guides the listener through all the rock and roll twists and turns imaginable.
Tobias Strandvik:
-We’ve never been a band that have relied on any studio-trickery. The joy of playing music together is the foundation for this band so when recording that’s what we do, we play the songs together until we’re happy with what we got. I’d like to think there’s more of an edge to the performances this time though. We just went for it and didn’t play it safe at all but that’s what makes it exciting.
Sonically it’s a grittier Kamchatka we hear this time and it’s evident that there’s a new level of energy shining through Hoodoo Lightning, a more confident take-no-prisoners kind of attitude and closer to the uncompromising experience of seeing the band live. Also introducing the shared lead vocals from Thomas & Per on many of the tracks gives the power trio format an extra punch and a wider dynamic range as well.
Per Wiberg:
-Since both me and Thomas sing it’s cool to mix it up and share verses and choruses. I’ve always liked rock bands that have two or more lead vocalists, like Kiss, Grand Funk & ZZ Top for example. It brings more life to the songs I think and also underlines the fact that we’re a band. Obviously it’s fun and entertaining for both us and the audience in a live situation as well and it takes away a little of the pressure of having one guy doing the majority of the lead vocals.
As usual the music itself is heavily rooted in the 60’s & 70’s but Jonas Kjellgren has managed to avoid all the pitfalls of the slick retro sound and instead found a great balance between an up to date powerful in-the-moment sound with lots of creative details. Combined with the classy as ever songwriting and vigorous performances it’s the sound of a band who knows what they want and what they’re good at!
Hoodoo Lightning strikes!
///
Produced by Kamchatka & Jonas Kjellgren
Mixed & mastered by Jonas Kjellgren at Black Lounge Studios
Recorded by Tobias Strandvik at Kamchatka Shelter
Thomas Juneor Andersson – Vocals, Guitars & percussion
Tobias Strandvik – Drums & Percussion
Per Wiberg – Vocals, Bass & Keys
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20.00 Uhr
Es ist ein schmutziger Job, aber einer muss ihn ja schliesslich machen. Oder siebeneinhalb. FiDO (2003-?), sieben mutige Mannen und ihre madonnengleiche Mischerin – sind 2020 auf „Atlantis & Elsewhere“
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Es ist ein schmutziger Job, aber einer muss ihn ja schliesslich machen. Oder siebeneinhalb. FiDO (2003-?), sieben mutige Mannen und ihre madonnengleiche Mischerin – sind 2020 auf „Atlantis & Elsewhere“ – Tour und greifen dabei erneut tief in die Repertoire- und Trickkiste des amerikanischen Komponisten, Gitarristen und stilbildenden Bürgerschrecks Frank Zappa (1940-1993). An Bord ihr aktuelles Doppel-Live Album „Atlantis & Elsewhere“ von der letzten Tour.
Mit der unerschrockenen Mischung aus rotzig-rockiger Live-Show gepaart mit virtuosem Schweizer Präzisions-Handwerk, mit der die bühnenerfahrenen Profis ihre Leidenschaft für die Musik des Great American Composer ausleben, weiss das Schweizer Tribute Orchestra jedes Publikum zu packen. Die sieben Musiker zelebrieren vielstimmig und mit Verve obskure Geschichten von modifizierten Hunden, stinkenden Füssen, traurigen Eskimos und allerlei anderen Kuriositäten des Lebens, der schnoddrige Humor und die bisweilen fiesen Zoten des Frontmannes Dave Muscheidt atmen den Geist des grossen Entertainers und Provokateurs FZ.
FiDO nutzen improvisatorische Freiräume schamlos aus, brechen stilistische Grenzen virtuos und schöpfen die musikalische Vielfalt und den kompositorischen Humor von Zappas Werk voll aus. Mit etlichen begeisternden Live-Shows in ganz Europa und sechs Tonträgern hat sich das Schweizer Tribute-Orchester in der letzten Dekade wohl einen Platz im Olymp der weltweiten Zappa-Gemeinde erspielt: Stilsicher, virtuos, humorvoll und mit ganz eigenem Approach berauschen sich FiDO und sein Publikum auch nach 17 Jahren am genialen Werk Frank Zappas.
BIO
Die Faszination für Frank Zappas ironische Zungenbrecher-Frickelrock-Fusion überkam den Bassisten Pascal Grünenfelder anno 1987, als er in seiner jugendlichen Unschuld zum ersten Mal mit der kompositorischen Genialität und dem absurden Humor von Stücken wie ‘Zomby Woof’, ‘Dont Eat the Yellow Snow’ oder ‘Dinah-Moe Humm’ konfrontiert wurde. Überwältigt vom musikalisch brillanten, respektlos antiautoritären und humorvoll ironischen Ausdruck des Meisters aller Fusionen, begann der Bassist Zappas Universum mit staunenden Ohren zu erforschen.
Inspiriert von den experimentellen Soundcollagen der frühen Mothers of Invention, den ausladenden 70er Jahre Jazzrock-Epen, den bombastischen 80er BigBand-Rockformationen um Wackermann, Bozzio und Colaiuta und den modernen Orchester-Werken des Varese-Verehrers Zappa, reifte der Entschluss, mit einem Haufen Gleichgesinnter ausgesuchte Perlen aus dem schier unendlichen Repertoire des Meisters selbst zu interpretieren.
Mit diebischem Vergnügen lädt Grünenfelders Rockin-Teenage-Combo zur halsbrecherischen Achterbahnfahrt durch Zappas irrwitzigen Kosmos, zelebriert vielstimmig obskure Geschichten von sprechenden Hunden, stinkenden Füssen, traurigen Eskimos und allerlei andern Kuriositäten des Lebens. Die Schweizer Musiker interpretieren Zappas Klassiker in liebevollen Arrangements virtuos für die Jetztzeit, scheuen sich nicht vor dem unkonventionellen Umgang mit dem Material des grossen Komponisten und beantworten Zappas rhetorische Frage ‘Does Humor Belong in Music?’ mit einem begeisterten Ja. Improvisatorische Freiräume werden schamlos ausgenutzt, stilistische Grenzen gnadenlos aufgebrochen, die musikalische Vielfalt und der kompositorische Humor von Zappas Werk voll ausgeschöpft.
LINE UP
Dave Muscheidt – Vocals
Dave Blaser – Trumpet
Martin Medimorec – Vibraphone, Marimba, Percussion
Oli Friedli – Piano, Keys
Stef Strittmatter – Guitar & Vocals
Pascal Grünenfelder – Bass & Vocals, Arrangements
Remy Sträuli – Drums & Vocals
DISCOGRAPHIE
– ATLANTIS & ELSEWHERE – Doppel-CD/Vinyl, 2018, Sireena Records
– DIRTY BROWN – Bobby Brown & Dirty Fingers, 7″ Vinyl, 2015
– FiDO wird 10 und feiert – Live at Gare du Nord & More, Film auf USB-Stick 2013
– TOO BIG TO FAIL, CD Januar 2011, Czar Of Crickets
– FiDOplaysZAPPA on the Dental Floss, DVD August 2007
– Live @ Sudhaus Basel, CD September 2006, Limited Handmade Red-Sofa Edition
– FiDOplaysZAPPA, CDR2005
REVIEWED
„..and they create some killer Zappa music. This live album is a great example, and a very effective release. They manage to capture the madness and magic of Zappa in a way that both takes liberties and respects his vision.“
Music Street Journal, USA
„Atlantis And Elsewhere“ ist ein tolles Live-Dokument einer Band mit ungewöhnlichem Musikgeschmack. Eine Band, die es braucht, will man Zappas Musik auch heute live hören. Den Meister gibt es ja nicht mehr und die Mothers sind jetzt die Grandmothers. Da ist genug zu tun für Fido Plays Zappa.“
Rocktimes, DE
„.. Hier gehen sieben Musiker mit viel Spielfreude und grossem Können zur Sache und wissen ihre Zuhörer zu fesseln.“
Eclipsed, DE
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16Mai19:00Birth ControlMusiktheater Piano TICKETPREISE: VVK 20,- € / AK 25,- € BEGINN: 20.30 Uhr
(Samstag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
20.30 Uhr
46 Jahre nach ihrem ersten Album, 44 Jahre nach der Veröffentlichung des “Über-Hits” Gammaray (LP Hoodoo Man) und 13 Jahre nach dem letzten Studioalbum veröffentlichten BIRTH CONTROL, einer
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46 Jahre nach ihrem ersten Album, 44 Jahre nach der Veröffentlichung des “Über-Hits” Gammaray (LP Hoodoo Man) und 13 Jahre nach dem letzten Studioalbum veröffentlichten BIRTH CONTROL, einer der in den 1970iger-1980iger Jahren, national wie international, wohl erfolgreichsten deutschen Prog-Rockbands, im März 2016 ein neues Studioalbum.
Mit „Here and Now“ liefern Birth Control 11 neue Kompositionen, die noch mit dem 2014 verstorbenen Bandleader Bernd “Nossi” Noske aufgenommen wurden.
Seit April 2018 ist das Album “Here and Now” auch als Doppel-Vinyl erhältlich,
mit Bonus-Live-Tracks vom letzten Konzert mit Bernd Noske.
Seit Anfang 2016 ist BIRTH CONTROL mit neuem Line Up wieder erfolgreich auf Tour. Zur Besetzung der letzten Jahre mit Sascha Kühn (keyboards), Hannes Vesper (bass) und Martin Ettrich (guitar) konnten mit Peter Föller (lead-vocals) und Manni von Bohr (drums) gleich zwei alte BC-Mitglieder der 1970er/1980er Jahre Birth Control Besetzung für das neue Line Up gewonnen werden.
Meist ausverkaufte Clubs und Festivalauftritte in den letzten 2 Jahren zeigen, daß BIRTH CONTROL auch in der aktuellen Besetzung „nichts an Strahlkraft verloren
hat“. ( Zitat: ROCKS Magazin Febr..2018)
Im Nov.2018 ist die neue Live-DvD /CD erschienen, (rec. Live in der Harmonie in Bonn im April 2018) Ein neues Studioalbum ist in Arbeit.
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(Sonntag) 19:00
Musiktheater Piano
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20.00 Uhr
Nach zahlreichen Experimenten, ob im Trio oder mit einer achtköpfigen, international besetzen Big-Band, kehrt Henrik Freischlader nun wieder dorthin zurück wo für ihn alles begonnen hat – zum Blues!
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Nach zahlreichen Experimenten, ob im Trio oder mit einer achtköpfigen, international besetzen Big-Band, kehrt Henrik Freischlader nun wieder dorthin zurück wo für ihn alles begonnen hat – zum Blues!
Oldschool ist die Devise – mit dem Bus herumfahren und live spielen – in coolen Clubs, für echte Musikliebhaber und mit einer gut eingespielten Band. Wer Atmosphäre und Authentizität sucht, der ist hier richtig.
Die Liebe zu handgemachter Musik, besonders zu Blues und Soul, verbindet die fünf Musiker, die sich gekonnt und leicht ihre musikalischen Bälle zuspielen, ohne dabei die anspruchsvolle Aufgabe aus dem Fokus zu verlieren, ihr Instrument mit Leidenschaft zu spielen. Jeder ist einzigartig, aber niemand nimmt sich selbst zu ernst, gemeinsam geht es allen um das, was entsteht!
Schlagzeuger Moritz Meinschäfer mag trockene Sounds und verlässliche Grooves – seine Stärke ist es, die Songs elegant und definiert zu untermauern. Armin Alic am Bass rundet das Fundament der Band mit filigran pumpenden Basslinien ab und bildet die Brücke zur Fläche. Roman Babik an den Tasten als vielseitig zu beschreiben, wäre noch maßlos untertrieben. Hammond Orgel, Rhodes, Wurlitzer, Piano, alles ist möglich – wenn nötig. Geschmackvoll und bescheiden hat auch Babik die Songs im Blick wenn er nicht gerade ein triumphales Solo spielt. Das darf man auch von Marco Zügner am Alt-Saxophon erwarten – sein samtig weicher Sound überzeugt durch meisterhaft lässiges Timing, so spielt er nicht selten auch im Satz mit der Gitarre. Und die spielt Henrik Freischlader so, wie man es von ihm kennt. Der Autodidakt hat – wie er selbst sagt – keine besondere Technik und spielt vor allen Dingen intuitiv und mit Gefühl. Durch seine Musik sagt er, was er zu sagen hat – so ist jeder Ton ein Ausdruck der lebendigen und zeitlosen Sprache des Blues!
Mit brandneuem und uraltem Material macht sich das Quintett in diesem Jahr auf den Weg zu Clubs und Festivals in Europa. Die Vorfreude ist groß, der Spaß ist vorprogrammiert und die neuen Songs sind ziemlich funky!
Besetzung:
Henrik Freischlader – Gitarre & Gesang
Moritz Meinschäfer – Schlagzeug
Armin Alic – Bass
Roman Babik – Keyboards
Marco Zügner – Alt-Saxophon
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VVK 24,- € / AK 28,- €
Juni 2020
(Donnerstag) 19:00
Musiktheater Piano
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20.00 Uhr
#getwrecked Based out of Orange County, California, this award-winning quintet of seasoned
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Based out of Orange County, California, this award-winning quintet of seasoned touring veterans brings fire to the stage through their soaring guitar leads, 3-part harmonies and soul-activating groove. With 4 albums under their belt in as many years, new material in the works, and their 5th international tour departing Fall 2018, Robert Jon & The Wreck is a force to be reckoned with.
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VVK 18,- € / AK 23,- €
Juli 2020
(Donnerstag) 18:30
Warsteiner Music Hall
Phoenixplatz 4, 44263 Dortmund
20.00 Uhr
Das letzte Vierteljahrundert im Leben des Kenny Wayne Shepherd glich einem spannenden Roadtrip. Die Zeiten, in denen der junge Revolverheld aus Louisiana mit seinen feuerwalzengleichen Gitarrensoli und seinem Songwriting
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Das letzte Vierteljahrundert im Leben des Kenny Wayne Shepherd glich einem spannenden Roadtrip. Die Zeiten, in denen der junge Revolverheld aus Louisiana mit seinen feuerwalzengleichen Gitarrensoli und seinem Songwriting jenseits aller Normen erstmals die Bluesrockszene der frühen 90er Jahre aufmischte, liegen weit zurück. Der inzwischen 41-jährige hat sich weiterentwickelt und dringt mit seiner Fender Strat in Ebenen vor, an die andere sich nicht ansatzweise heranwagen. Mit einer Ehrlichkeit, die nur durch Erfahrung und vielen Meilen auf dem Tacho möglich sind, taucht er tief in menschliche Wahrheiten und Sorgen ein. Im Mai 2019 setzt er mit „The Traveler“ seine Reise fort.
Kenny Wayne Shepherds letztes Studioalbum “Lay It On Down” erschien 2017 und wurde für seine „Wutanfälle an der Gitarre“ und sein „durchdachtes Songschreiberhandwerk“ (Classic Rock) gelobt. Doch für den Bandleader ist sein Publikum das wahre Maß seines Erfolges. „Für mich ist es am Wichtigsten, dass meine Fans mir sagen, wie sehr ein Song sie beeinflusst hat oder dass sie in der ersten Reihe mitsingen. Bei ‚Lay It On Down‘ ist genau das passiert.“ Doch die letzten 25 Jahre haben Shepherd eines gelehrt: So ewas wie ‚Mission erfüllt‘ gibt es für ihn nicht.
Während die Refrains von “Lay It On Down” immer noch auf unseren Lippen liegen, ködert uns der Bandleader mit einem verlockenden Doppel-Comeback. Die Veröffentlichung von “The Traveler” ist für Mai vorgesehen und ein drittes Album mit seinem Allstar-Projekt “The Rides” (mit Stephen Stills und Barry Goldberg) ist bereits in Vorbereitung. “Wenn man sich inspiriert fühlt, zapft man diese Quelle am besten sofort an.”, sagt er. “Wenn Du wartest, ist es schwer, wieder an diesen Punkt zu kommen. Ich war in letzter Zeit sehr produktiv und will genau so weitermachen.”
„The Traveler“ ist eine Fortsetzung des letzten Albums, doch es hat mit mehr Ecken, Kanten und noch mehr Rock’n’Roll definitiv seine eigene Identität. Als erwachsener Mann und Vater sind für Shepherd andere Gedanken und Gefühle in den Fokus gerückt.
Bereits als Kind spielte er die Licks der Platten nach, die sein Vater, ein Konzertveranstalter, mit nach Hause brachte. Im Alter von 13 Jahren veränderte ein Treffen mit Stevie Ray Vaughan sein Leben und führte zu seinem Bühnendebüt im gleichen Jahr. Erste Alben wie „Ledbetter Heights“ (1995), „Trouble Is…“ (1997), „Live On“ (1999), „The Place You’re In“ (2004) und ein wahres Feuerwerk an der Gitarre während seiner Liveshows zeigten deutlich, dass einer der ehrlichsten Songwriter der Bluesrockszene geboren worden war.
„In den ersten fünf Jahren meiner Karriere war ich nonstop auf Tour und vielleicht zwei Wochen im Jahr zuhause.“, erinnert er sich. Auch nach der Jahrtausendwende überquerte er immer wieder die Kontinente und legte nur für neue Studioalben wie „How I Go“ (2011), Goin’Home“ (2014) und „Lay It On Down“ jeweils eine kurze Pause ein. Ganz zu schweigen von seinen Alben mit The Rides 2013 und 2015.
„The Traveler“ handelt von einer Welt, die wie noch nie zuvor gespalten zu sein scheint. „Der Albumtitel stammt von dem Song ‚Tailwind‘“, erklärt Shepherd. „Wir reisen alle zusammen durch dieses Ding, das man Leben nennt. Die momentanen Zeiten und Spannungen sind verrückt und sind ein Test für uns als Gesellschaft.“ Ohne einen eindeutigen politischen Standpunkt zu nennen, sagt er: „Lasst uns das gemeinsam durchstehen, einander schätzen und nicht gegeneinander kämpfen.“
Die neuen Songs beginnen üblicherweise mit rohen Riffs, die Shepherd zunächst auf seinem Handy aufgenommen hatte. In den Neptune Valley Studios in Los Angeles wurden diese durch das Produktionsteam um Marshall Altmann schließlich perfektioniert. Zusammen mit einer hervorragenden Studioband schufen sie eine Palette von Songs, die die sowohl wild als auch beruhigend wirken.
„Ich habe Balladen und emotionale Momente immer geliebt.“, sagt Shepherd. „Ich rocke aber auch gerne und spiele feurigen Blues. ‚The Traveler‘ enthält beides. Diese Freiheit habe ich durch meine Fans, die mich bei jedem meiner Alben immer unterstützt haben.“
Sein erstklassiges Gitarrenspiel war schon immer Shepherds Visitenkarte, aber erst seit seinen Vierzigern weiß er, wann er brennen und wann er atmen muss. „‘The Traveler‘ hält sich auf gewisse Weise etwas zurück.“, erklärt er. „Als ich älter wurde, wurde mir klar, dass weniger manchmal mehr ist. Ich spiele jetzt um des Songs Willen. ‚I Want You‘ oder auch ‚Turn To Stone‘ bauen sich immer weiter auf und drehen sich letztendlich um das Gitarrensolo. Bei ‚“Woman Like You‘ steht hingegen der Rhythmus im Vordergrund. Ein geradliniger Les Paul Sound, dessen Riff sich wie von selbst dem Gesang unterordnet.“
Auf „The Traveler“ klingt Shepherds Stimme stärker wie nie zuvor und vereint aufrichtige Herzlichkeit mit scharfzüngigen Texten. Inzwischen teilt er die Gesangsparts öfter mit seinem langjährigen Sänger Noah Hunt, wodurch die Band sowohl im Studio als auch auf der Bühne vielseitiger geworden ist. „Ich klinge immer noch nicht wie Muddy Waters.“, lacht er. „Aber ich bin definitiv als Sänger gewachsen. Das verdanke ich Stephen Stills, der mich bei The Rides dazu drängte, mehr zu singen. Auch die Texte waren mir auf dieser Platte wichtiger als je zuvor. Bei ‚Woman Like You’ war es mein Ziel, die Frau in der Beziehung zu verherrlichen und ihr nicht die Schuld für etwas zu geben. Einige Songwriter konzentrieren sich nur auf die negativen Aspekte einer Beziehung, aber dieser Song rockt und lässt Dich gut fühlen.“
Auch andere typische Bluesklischees sucht man auf diesem Album vergeblich. „Long Time Running“ handelt davon, eine komplizierte Existenz zu führen. „Tailwind“ bedeutet laut Shepherd: „Hey Mann, lass uns unsere Kämpfe beenden. Es gibt keinen Grund für all den Hass. Lass uns einfach miteinander auskommen und uns lieben.“ Bei ‚Gravity‘ geht es oberflächlich um eine sehr komplizierte Beziehung. Man könnte daraus schließen, dass jemand am Ende des Songs stirbt, aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten, dieses Stück zu interpretieren.“
Shepherd fesselt die Zuhörer, während sich die Stimmung von der Aufregenden ins Nachdenkliche entwickelt. „Mit ‚We All Alright‘ wollte ich einfach einen Song mit diesem klassischen Groove schreiben. Wir fingen an zu schreiben und es fühlte sich wie eine Party an. Das haben wir festgehalten. Es geht darum, eine gute Zeit zu haben, ohne um etwas kämpfen oder sich um etwas sorgen zu müssen. Mit ‚Take It On Home“ erinnere ich an meine Wurzeln. Es handelt von mir: einer Person, die auf der ganzen Welt unterwegs ist, aber dennoch weiß, wann es Zeit ist, nach Hause zu gehen, sich zu erden und neu zu ordnen. Bei ‚Better With Time‘ spricht genau dieser Typ mit der Liebe seines Lebens. Es ist ein Moment der Dankbarkeit.“
Neben acht eigenen Songs sind auch zwei Coverversionen auf dem Album enthalten. „Ich wurde gebeten, an einer Veranstaltung zu Ehren von Joe Walsh teilzunehmen.“, führt er fort. „Jeder musste sich für ein paar Songs entscheiden. Ich bin ein Katalogtyp und grabe gerne nach versteckten Diamanten. Bei YouTube stieß ich auf „Turn To Stone“ und schaute mir das Video immer wieder an. Wir haben diesen Song bei der Veranstaltung gespielt und es kam so gut an, dass wir es im Studio noch einmal komplett live eingespielt haben.
Über das Bufallo Springfield-Stück ‚Mr. Soul erzählt der Gitarrist: „Stephen wollte mich und Neil Young gemeinsam bei einer Autismus-Benefizshow auf die Bühne bringen. Ich hatte ‚Mr. Soul’ im Hinterkopf und es wurde ein spektakulärer Moment. Auf dem Album möchte ich diesem besonderen Moment und dieser Erfahrung Tribut zollen.“
Auch wenn er sich inzwischen selbst zwischen Legenden bewegt, möchte der bescheidene Shepherd nicht im gleichen Atemzug mit den Bluesgrößen genannt werden, mit denen er 2007 im Platin-ausgezeichneten und Grammy nominierten Dokumentarfilm „10 Days Out: Blues From The Backroads“ zusammen gearbeitet hat. Trotzdem akzeptiert er, dass die alte Garde mehr und mehr verblasst und er allmählich das Zepter übernehmen muss. „Die Realität ist: je älter ich werde, verschwindet die vorangegangene Generation an Blueskünstlern. Niemand lebt ewig. Wenn ich lange genug lebe, komme vielleicht auch ich in die Kategorie der Elder Statesmen des Blues. Für jeden in dieser Position ist es Pflicht, seine Musik weiterzugeben und das Genre lebendig zu halten.
Für Shepherd bedeutet das auch, weiter zu reisen. „In Bewegung zu sein, ist nur ein Teil dessen, wer ich bin und was ich tue“, sagt er. „Nun, da das Album fertig ist, wird es bald Zeit, wieder auf Tour zu gehen. Ich werde nicht untätig herumsitzen. Ich möchte in Bewegung bleiben, weiter erschaffen und das tun, was ich liebe – so lange ich es kann… “
Facts zum neuen Album “Kill Or Be Kind” (am 20.09.2019 bei Rounder/in-akustik erschienen):
Die genresprengende US Gitarristin, Sängerin und Songwriterin Samantha Fish veröffentlicht am 20. September in Deutschland ihr mit Spannung erwartetes neues Werk “Kill Or Be Kind” (in-akustik). Es ist das erste Album der 30-Jährigen beim legendären Nashville Label ROUNDER.
Samantha fasziniert das Publikum rund um den Globus mit ihrer zündenden Live-Performance – und begeisterte unlängst auch in Deutschland mit ihrem sensationellen Gitarrenspiel und fulminanten Liveshow. Mit „Kill Or Be Kind“ schickt sich die „Wonder Woman“ aus Kansas City an, den ganz großen internationalen Durchbruch zu schaffen!
Das vibrierende Album wurde in den Royal Studios in Memphis aufgenommen und vom dreifachen Grammy-Gewinner Scott Billington produziert; abgemischt wurde es schließlich vom zweifachen Grammy-Sieger Steve Reynolds.
Das Album beeindruckt mit elf Songs, die von der stampfenden neuen Single „Bulletproof“ (gespielt auf einer Electric Cigar Box) bis hin zum süßen Memphis R&B Song „Trying Not To Fall In Love With You“ reichen. Keine Frage: Dieses Album wird Frau Fish als kraftvolle Macht in der Roots Music etablieren.
Die begnadete Gitarristin aus Kansas City flirtet auf „Kill Or Be Kind“ ganz ungeniert und selbstverständlich mit dem traditionellem Blues ihrer Heimat, verschiebt dabei die Grenzen des Genres jedoch hin zu ihrem ganz eigenen, unverkennbaren Sound. So stößt der Memphis Soul Song „She Don´t Live Here Anymore“ durch das eindringliche Vibrato der Gitarre dicht an die Grenze zur County Music. „Love Your Lies“ hingegen überzeugt durch einen Spagat aus Punk, Rockabilly und Soul,während „You Got It Bad (Better Than You Ever Had“) als klassischer Blues Rocker punktet.
Die Vorgeschichte…
Ihre Karriere begann zwar erst 2009, aber es dauerte nicht lange, bis sich Samantha Fish als eine der aufstrebenden neuen Künstler im aktuellen Blues-Universum etablieren konnte. Seitdem hat sich die charismatische junge Sängerin, Gitarristin und Songwriterin einen exzellenten Ruf als talentierte Musikerin und kraftvolle Live-Künstlerin erspielt. Eine Reihe von Alben wurde von Kritikern und Fans gleichzeitig gefeiert; womit einmal wieder bewiesen wäre, wie ein ruheloser kreativer Geist konstant in neue und aufregende musikalische Richtungen führen kann.
Die altehrwürdige ‘New York Times’ bezeichnete Fish zu Recht als „eine beeindruckende Blues-Gitarristin, die mit süßer Kraft” singe, sie sei eines der „vielversprechendsten jungen Talente des Genres“. In ihrer Heimatstadt befand ‘The Kansas City Star’, dass „Samantha Fish die Türen des patriarchalischen Blues-Clubs eingetreten” habe und bescheinigte außerdem, dass die junge Künstlerin „mehr Vorstellungskraft und Kreativität an den Tag legt als manche Blues-Veteranen während ihrer gesamten Karriere.“
Ihre bisherigen Werke ließen schon vermuten, dass Fish mehr daran interessiert ist, ihrem Herz zu folgen als vergangene Triumphe zu wiederholen. Auch auf „Belle Of The West”, dem fünften Studio-Album, überzeugt Samantha Fish einmal mehr mit großartiger Qualität. Die elf Songs lassen tief in die Persönlichkeit der Sängerin blicken und haben den Soul quasi implantiert. Dabei sind es diesmal vor allem ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten an der akustischen Gitarre, die Fish grandios in ihr emotionales Songwriting einfließen lässt.
Auf der einen Seite stehen die neuen Eigenkompositionen wie ‚American Dream‘, ‚Blood In The Water‘, ‚Need You More‘ und ‚Don’t Say You Love Me‘, die ihr Talent für klassisches Americana-Songwriting unterstreichen. Auf der anderen Seite gibt es gleich drei Coverversionen: R.L. Burnsides ‚Poor Black Mattie‘, Lillie Maes ‚Nearing Home‘ und der von Jimbo Mathus geschriebene Titelsong. So etwas macht nur, wer die Kompetenz des Covern verinnerlicht hat. Abgesehen davon sind die Stücke auch Beispiele für ihren beeindruckend breitgefächerten Musikgeschmack.
„Für mich ist das Ganze eine natürliche Entwicklung“, bemerkt Fish dazu. „Die Scheibe ist eine Sammlung voller Geschichten eines Mädchens aus dem Mittleren Westen. Sie ist sehr persönlich. Ich habe mich diesmal hauptsächlich auf das Songwriting, den Gesang, die Melodien und die Gefühle konzentriert, um meinen Songs eine andere Dimension hinzuzufügen. Ich hatte keine Lust, nur auf der Gitarre zu schrammeln, obwohl wir auch ein paar härtere Stücke dabei haben. Ich liebe den alten Mississippi-Blues; in ihm steckt so viel Soul und so viel Echtheit, also habe ich die Chance wahrgenommen, tief in dieses Genre einzutauchen.”
Aufgenommen hat Fish „Belle Of The West“ in der entspannten, ländlich-kreativen Atmosphäre der legendären Zebra Ranch Studios in den North Hills von Mississippi. Produzent war erneut Luther Dickinson (bekannt als Frontmann der North Mississippi Allstars), mit dem sie schon auf „Wild Heart“ (2015) zusammengearbeitet hat. Im Studio gesellten sich dann noch einige der renommiertesten Musiker der Region dazu: unter ihnen natürlich auch Dickinson, dann die Solokünstlerin und Jack White-Kollegin Lillie Mae (deren unverkennbare Stimme man auf ‚Nearing Home‘ hört). Außerdem mit dabei: der bekannte und weitgereiste Blues-Künstler Lightnin’ Malcolm (zu hören auf ‚Poor Black Mattie’), der Squirrel Nut Zippers-Gründer Jimbo Mathus, die Kontra-Bassistin und Solokünstlerin Amy LaVere, Tikyra Jackson, Trina Raimey und Shardé Thomas, Enkelin der legendären Südstaaten-Blues-Ikone Otha Turner.
„Ich wollte diese Platte sowohl mit akustischen als auch mit elektrischen Gitarren machen, um den Stil und die damit verbundene Einzigartigkeit von Mississippi einzufangen”, erklärt Fish und fügt hinzu: „Jedes Mal, wenn man sich auf einen anderen Ort, einen anderen Vibe oder neue Menschen einlässt, fordert man sich selbst heraus, musikalisch zu wachsen. Ich habe mich sofort auf der Zebra Ranch zuhause gefühlt. Luther und Malcolm kenne ich seit Jahren, also war es im Prinzip eine sehr komfortable Situation. Wenn du eine Platte wie diese machst, dann muss es sich natürlich anfühlen, damit du die Leute auch erreichen kannst.“
„Belle Of The West” ist übrigens der Nachfolger von „Chills & Fever”, das sich im März 2017 in den Top 10 der US-Billboard Blues-Charts platzieren konnte. Auf diesem Album hat sie sich einem stilistisch völlig anderen Genre zugewandt und mit einer Reihe von weniger bekannten alten R&B-Stücken experimentiert. Hilfe und Unterstützung kam dabei von Mitgliedern der Garagen-Soul-Band The Detroit Cobras. „Zwei so verschiedene Alben nacheinander herauszubringen ist sehr befreiend gewesen”, freut sich Samantha.
Die kreative Kraft hinter „Belle Of The West“ und „Chills & Fever“ ist von Beginn an ein ausschlaggebendes und entscheidendes Element in der Karriere von Samantha Fish gewesen. Aufgewachsen ist sie in einer musikalischen Familie in Kansas City/Missouri. Schon früh spielte Musik eine wichtige Rolle in ihrem Leben: Sie startete am Schlagzeug, um dann mit 15 an die Gitarre zu wechseln. Im Alter von 20 Jahren gründete sie ihre erste Band, ein Trio, und veröffentlichte ihr erstes Album in Eigenregie. Das wiederum machte das renommierte Blues-Label Ruf Records auf sie aufmerksam, das dann 2011 eine Compilation namens „Girls With Guitars“ auf den Markt brachte, auf der sie mit ihren Kolleginnen Cassie Taylor und Dani Wilde vertreten ist. Im selben Jahr noch erschien ihr Solo-Debüt „Runaway“. Bei den Blues Musik Awards 2012 in Memphis wurde es zu Recht als ‘Best Artist Debut’ ausgezeichnet.
„Black Wind Howlin’“ folgte 2013, 2015 schließlich das erwähnte „Wild Heart“. Beide Alben wurden ebenfalls euphorisch von der Kritik gefeiert und etablierten Fish als prominente Persönlichkeit in der Blues-Community. „Wild Heart“ erreichte dabei sogar die Spitze der US- Billboard Blues-Charts. 2013 arbeitete sie außerdem noch mit den Blues Rock-Veteranen Jimmy Hall und Reese Wynans zusammen, das Projekt nannte sich The Healers. Im selben Jahr jammte sie auf der Bühne mit Blues-Ikone Buddy Guy und war als Gastmusikerin auf Devon Allmans „Turquoise“-Album zu hören.
Trotz all dieser Erfolge bleibt Fish bei demselben Ansatz wie zu Beginn ihrer Karriere: hart arbeitend und produktiv. „Ich denke, ich hatte das schon immer im Blut“, sagt sie dazu. „Musik ist mein Leben, also welche andere Option habe ich denn, als da rauszugehen und Musik zu machen? Wir touren ziemlich viel, und vielleicht ist es auch ein wenig verrückt, in nur einem Jahr zwei so dermaßen unterschiedliche Alben herauszubringen. Aber ich mag es, hart zu arbeiten. So bin ich nun mal, und das mache ich. Wenn ich schreibe, aufnehme und toure, fühle ich mich am ehesten wie mich selbst. Und jetzt ist der Moment gekommen, an dem die Leute auf mich aufmerksam werden. also muss ich das Beste daraus machen. Ich habe das Gefühl, gerade jetzt viel sagen zu müssen, warum sollte ich es also nicht tun?“
Wenn es nach Samantha Fish geht, dann ist ihre musikalische Zukunft offen. „Ich werde nie ein traditioneller Blues-Künstler sein, weil ich das nicht bin“, bekräftigt sie. „Aber Blues ist alles für mich. Als Muddy Waters und Howlin’ Wolf bekannt wurden, klang ihre Musik wie nichts aus der Vergangenheit des Blues. Man sollte diese Art von Antrieb und Mut beibehalten. Ich werde niemals Muddy Waters besser spielen als Muddy Waters, also bleibe ich lieber diejenige, die ich bin.”
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VVK 45,- € zzgl. Gebühr
September 2020
19Sep19:00Little CaesarMusiktheater Piano TICKETPREISE: VVK 20,- € / AK 25,- € BEGINN: 20.30 Uhr
(Samstag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
20.30 Uhr
Nobody quite knew what to think of these long haired, tattooed bikers singing such soulful, yet ballsy, rock music when they arrived on the scene in Los Angeles in 1987.
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Nobody quite knew what to think of these long haired, tattooed bikers singing such soulful, yet ballsy, rock music when they arrived on the scene in Los Angeles in 1987. They stood out amongst the „Hair Bands“ that populated the music scene at the time….a distinction the band wore as a badge of honor.
Much hype surrounded the band as they were managed by music legend Jimmy Iovine, guided by legendary A&R man John Kalodner and produced by Bob Rock. It seemed like a formula for success, yet the band met an unfortunate set of circumstances that left many scratching their heads shortly after the release of their self-titled debut album. Many were to speculate why the band never achieved the level of success that their legendary team of backers took as inevitable. Many were to speculate that it was due to the dichotomy between the band’s gruff appearance and their sound. The truth was that the band fell prey to an unfortunate set of circumstances that occurred in the limited window that bands get to produce sales in, or get exiled in the music business. Three weeks into the bands initial release, Geffen Records was sold, their label Manager left the company, accountants took over, and their records where lost in transit to their new distributors. As sales dropped off due to the lack of product availability, the accountants shut the project down. And so, another band dies….there’s always more where they came from in the rough and tumble world that is the music business.
Little Caesar first appeared on Metal Blade’s “Street Survivors” compilation. The band then released a four song EP titled “Name Your Poison” (produced by Joe Hardy of ZZ Top fame), which subsequently led to a deal with Geffen Records. Little Caesar’s eponymous 1990 Geffen debut was produced by the infamous Bob Rock (producer of Metallica’s self-titled 1991 multi-platinum release, Motley Crue’s “Dr. Feelgood”, and The Cult’s “Sonic Temple” among others). The album was a no-nonsense collection of hard rock in the vein of ’70s giants like Bad Company and Humble Pie, and was also brimming with classic R&B influences, garnering widespread acceptance and positive reviews from the rock media. It also featured two Motown covers, including a ballsy rendition of the classic Aretha Franklin track, “Chain of Fools,” which hit the Billboard Top 100 chart and received strong airplay nationwide on both rock radio and MTV. The group toured extensively opening for such legendary acts as Jane’s Addiction, KISS, Social Distortion, Iggy Pop, Billy Idol, and Lynyrd Skynyrd. They also headlined their own club tours, and appeared on TV’s popular “Arsenio Hall Show”, “The Rick Dee’s Show”, and MTV’s “Sex in the 90’s”. Vocalist Ron Young was also featured in the movie “Terminator 2” as a tough talking biker that gets into a fight with the film’s star, Arnold Schwarzenegger. 1992 would bring the second full-length album, “Influence”, which would have Earl Slick (of John Lennon, David Bowie, and Ian Hunter fame) replacing Apache on guitar. The “Influence” album was produced by the highly respected Howard Benson (who has recently produced releases for platinum artists like Daughtry, Papa Roach, and P.O.D. among others). The band completed its first tour of Europe after the release of the album and drew rave reviews and sold out crowds across multiple countries including a sold out headlining performance at the famous Marquee club in London.
As the band slowly recovered from the shock and lessons learned in the nasty world of the music business, they always remained close, as they are a family way before they are a band. They started to do local shows and remember why they loved music and each other. Since the reformation, the band has played high profile shows at venues as House of Blues, California Speedway for NASCAR, and the Rock The Bayou Festival in Houston TX.
In 2010, Little Caesar moved forward with a vengeance on a worldwide level with new release titled „Redemption“ as well as touring in the US, Europe and the UK.
In 2012, Little Caesar released their latest effort entitled „American Dream“. Produced by Bruce Witkin, a powerful, no nonsense, guitar driven group of songs that takes the band to that same warm R&B driven Rock and Roll Universe they call home. They performed at the Hard Rock Hell festival in Wales in Dec 2012. They returned once again to Europe in 2013 appearing at The Download Festival appearing alongside such acts as Iron Maiden, Motorhead, Rival Sons, and Queens of the Stone Age. They are preparing a double live CD…something they have not done in their 30 years of playing together…
Fast forward to 2018 which will see the band release a brand new album of original music and their sixth European tour which will bring the band to Germany, Belgium, France, Sweden, Norway, Czech Republic and Slovakia.
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November 2020
(Mittwoch) 19:00
Mitsubishi Electric Halle
Siegburger Str. 15, 40591 Düsseldorf
20.00 Uhr
Shooter Promotions proudly presents….. Gerade war sie für mehrere ausverkaufte Konzerte in Deutschland. Die bisher erfolgreichste Deutschland – Tournee überhaupt für diese Ausnahmekünstlerin. Beth Hart ist so authentisch
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Shooter Promotions proudly presents…..
Gerade war sie für mehrere ausverkaufte Konzerte in Deutschland. Die bisher erfolgreichste Deutschland – Tournee überhaupt für diese Ausnahmekünstlerin.
Beth Hart ist so authentisch wie nie. In einer Musikindustrie voller Hochglanzproduktionen und retuschierten Fotoshootings ist sie die Künstlerin, die ihre Karten offen auf den Tisch legt und
ihre dunkelsten Geheimnisse preisgibt. Noch nie hat sich das Grammy-nominierte Talent auf einer Platte so roh präsentiert wie auf „War In My Mind“.
Auf dem neuen Album, das am 27. September erscheint, geht sie offen mit ihren inneren Dämonen um und offenbart den Zuhörern ihre bisherigen Erfolge und Rückschläge im Leben.
„Mehr als bei jedem anderen Album, das ich bisher gemacht habe, bin ich auf diesen Songs ganz ich selbst gewesen.“, erklärt die Sängerin.
„Mein innerer Heilungsprozess hat sehr lange gedauert, doch inzwischen fühle ich mich mit meiner dunklen Seite, meiner Verrücktheit und den Dingen, für die ich mich so lange schämte, sehr wohl.“
Beth Hart muss sich wahrlich für gar nichts schämen. Schon gar nicht für ihre einfach tolle Musik.
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
VVK ab 52,- € zzgl. Gebühr
(Donnerstag) 19:00
Musiktheater Piano
Lütgendortmunder Str. 43, 44388 Dortmund
20.00 Uhr
Ben Poole, der junge Gitarrist und Sänger aus Brighton, gilt zurzeit als vielversprechendstes Talent der britischen Bluesrock Szene. Ben teilte die Bühne bereits mit Legenden wie John Mayall,
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Ben Poole, der junge Gitarrist und Sänger aus Brighton, gilt zurzeit als vielversprechendstes Talent der britischen Bluesrock Szene. Ben teilte die Bühne bereits mit Legenden wie John Mayall, Gary Moore und Jeff Beck und hatte die Ehre, 2009 die Tour von Ritchie Kotzen sowie 2015 jene von Kenny Wayne Shepherd zu supporten. Von 2008 – 2011 war Ben Poole Leadgitarrist in der Band von UK-Bluesstarlet Dani Wilde und tourte mit ihr durch ganz Europa. Schnell zeichnete sich jedoch ab, dass Ben große Ambitionen hat und sein eigenes Projekt ins Leben rufen möchte. So gründete er 2011 die „Ben Poole Band“, ein Bluesrock Trio, welches gleich im ersten Jahr seines Bestehens für die „British Blues Awards“ 2011 nominiert wurde. Die Formation erregte schnell Aufsehen und erspielte sich mit energiegeladenen Konzerten eine stetig wachsende Fangemeinde. 2012 vertrat Ben Poole sein Heimatland an der „European Blues Challenge“ in Berlin und gewann den dritten Platz. 2013 veröffentlichte Ben dann sein beeindruckendes Debutalbum „Let’s Go Upstairs“, welches von Starproduzent Isaac Nossel (Jeff Beck, Tina Turner, Robin Trower, Jack Bruce, Roger Daltry, Def Leppard) produziert wurde. Ende 2013 stellte sich Ben eine komplett neue Band zusammen und erweiterte sein Trio um einen Keyboardspieler, um das musikalische Level weiter hochzuschrauben.
Die neue Formation wurde innerhalb kürzester Zeit von einigen der renommiertesten Blues- & Rockfestivals Europas verpflichtet (Glastonbury Festival (UK), Blue Balls Festival (CH), Rhodes Rock Festival (GRC), Suwalki Blues Festival (PL), Grolsch Blues Festival (D), Avignon Blues Festival (FR) u.v.m.). Kurz darauf folgte einer der Höhepunkte in Ben’s bisheriger Karriere, die Einladung in die legendäre „Royal Albert Hall“ für einen Auftritt im Rahmen des „London Blues Fest“. Dieses Konzert wurde vom BBC mitgeschnitten und 2014 unter dem Titel „Ben Poole – Live At The Royal Albert Hall“ auf Manhaton Records veröffentlicht. Das Album erntete europaweit fantastische Kritiken und festigte Ben Poole’s Status als junger, aufstrebender Künstler mit sehr abwechslungsreichem Song-Repertoire und einer ganz eigenen Handschrift an der Gitarre…
Im April 2016 folgte die Veröffentlichung des zweiten Studioalbums „Time Has Come“ (Manhaton Records) des Künstlers auf welchem u.a. Aynsley Lister und Henrik Freischlader bei je einem Song als Gäste mitwirkten. Im September 2018 wurde Ben’s drittes Studioalbum „Anytime You Need Me“ (Manhaton Records) veröffentlicht, welches Ben im Rahmen einer umfangreichen Europatournee im Herbst 2020 seinem Publikum vorstellen wird. Ein Konzerthighlight, welches jeder Blues(rock)fan besser nicht verpassen sollte!
“F***ing amazing! I love his playing… I really love his playing!” – Jeff Beck
“A really great player!” – Gary Moore
“Unbelievable! It’s very refreshing to hear someone in today’s time who reminds me of the guys who inspired me when I was young. He’ll be a household name someday for sure.” – Richie Kotzen
“This is a young man to look out for as he is no doubt a rising talent and should be supported when he comes to a local venue.” – Blues Matters Magazine
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VVK 20,- € / AK 25,- €