Laut aktueller CoronaSchutzVo entfallen ab dem 03.04.2022 alle Zugangsbeschränkungen (3G, 2G etc.) für den Besuch eines Konzertes bei uns.
Natürlich ist es euch freigestellt, auch weiterhin eine Maske zu tragen, wenn ihr euch damit sicherer fühlt.
Wir freuen uns auf Euch!
Past and Future Events
Alle
nur vergangene Events
nur zukünftige Events
August 2022
19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 23,69 € zzgl. Gebühr
Blaze Bayley and Absolva performing finest art of heavy metal!
Blaze Bayley and Absolva performing finest art of heavy metal!
Black Serpent Promotion
18.00 Uhr
19.30 Uhr
VVK ab 39,05 € zzgl. Gebühren
Zeitplan: 19.30 – 20.30 Uhr | Peter and the Test Tube Babies 21.00 – 22.00 Uhr | Slime 22.30 – 23.45 Uhr | Dead Kennedys
Zeitplan:
19.30 – 20.30 Uhr | Peter and the Test Tube Babies
21.00 – 22.00 Uhr | Slime
22.30 – 23.45 Uhr | Dead Kennedys
Bad Religion haben leider aus persönlichen Gründen ihre Tour und somit auch das Konzert in Oberhausen abgesagt. Wir bedauern das sehr und es tut uns sehr leid für alle die sich auf Bad Religion gefreut haben.
Das Konzert mit Dead Kennedys findet trotzdem statt und wir haben mit Slime und Peter and the Test Tube Babies zwei schöne Alternativen dazu gebucht.
Wenn du deine Karte zurück geben möchtest kannst du das natürlich an der VVK-Stelle an der du sie gekauft hast tun, ansonsten behalten die Karten ganz normal ihre Gültigkeit.
Der Vorverkauf für das Paket Dead Kennedys, Slime & Peter and the Test Tube Babies läuft ab sofort weiter. Danke für euer Verständnis, es wird auch so ein super Konzert !
Die California Punk Rock-Legende kommt 2020 nach Europa:
DEAD KENNEDYS
Die schnellste, zynischste und provokanteste, aber vor allem bekannteste Punkband der USA seit den späten 70er und frühen 80er Jahren – das sind die Dead Kennedys!
Vor genau vier Jahrzenten veröffentlichten die Polit-Punks aus der Bay Area ihr legendäres Debütalbum „Fresh Fruit for Rotting Vegetables“.
Das im Jahr 1980 erschienene Manifest „Fresh Fruit for Rotting Vegetables“ enthält Klassiker wie „California über Alles“, „Holiday In Cambodia“, oder „Kill The Poor“ mit denen sich bis heute die Punk-Bewegung identifiziert.
Nach ihrer Gründung 1978 spielten die Dead Kennedys ihren ersten Gig in einem Restaurant namens „The Fap“ nahe der Nordküste San Franciscos, welches bereits seit Jahren als Zuhause für Punk Bands und Fans der Szene bekannt war. Es dauerte nicht lange bis die Band eine engagierte und teils militante Bewegung innerhalb San Franciscos anheizte. Bereits im folgenden Jahr brachten die Dead Kennedys ihre erste Single „California Über Alles“ raus und das direkt unter ihrem eigenen Label „Alternative Tentacle Records“. Der Song entwickelte sich zu einem wuchtigen Angriff gegen den damaligen Gouverneur Kalifornien’s Jerry Brown und dessen Politik.
Kurz darauf erschien „Holiday in Cambodia“, eine perfekte Mischung aus kritischen Lyrics an der erfolgsbesessenen Mittelschicht gepaart mit wütenden Klängen.
„Fresh Fruit for Rotting Vegetables“ (1980), erreichte in Großbritannien Gold Status.
Mit scharfem Humor ziehen die Dead Kennedys in Songs wie „Let’s Lynch the Land Lord“, „I Kill Children“ und „Chemical Warfare“ auf satirische Art über die Extreme zwischen Gewalt und Konservatismus innerhalb Amerikas her. Es folgte eine ausgedehnte und erfolgreiche Welttournee durch Nordamerika, Europa und Australien.
Zahlreiche rechtliche Verfahren und die Mühen der Mächtigen dieser Welt sie zum Schweigen zu bringen konnten den Dead Kennedy‘s nichts anhaben – sie sind und bleiben ihrem Stil kompromisslos treu – als Garant aggressiver Musik und energiegeladener Live-Shows, böser sarkastischer und humorvoller Texte die ideologische Standpunkte von Religion, sowie rechter und linker Politik mit Vorliebe auseinandernehmen.
Mit 40 Jahren Musik-Kulturgeschichte kommt die Punk-Legende endlich wieder nach Europa mit dem Namen ihres erfolgreichen Debutalbums:
„Fresh Fruit for Rotting Vegetables“ als Tourmotto.
Medienpräsentatoren: Rock Hard, laut.de, SLAM, Away From Life, Gringoz Magazine, Tough Magazin
Addendum
Dead Kennedys geben bekannt, dass Schlagzeuger DH Peligro bei den angekündigten Tourdaten nicht dabei sein wird und vorübergehend durch Santi Guardiola ersetzt wird. Santi hat in der Vergangenheit mit den Dead Kennedys getourt und mit DHs Thrash-Metal-Band Peligro gespielt. Santi ist ein enger Freund sowohl von DH als auch von Dead Kennedys.
DH Peligro kümmert sich derzeit um gesundheitliche Probleme, um sicherzustellen, dass er für zukünftige Touren gesund ist. Dead Kennedys‘ East Bay Ray, Klaus Flouride und Skip möchten DH zusammen mit Santi alles Gute wünschen und freuen sich darauf, ihn in Zukunft mit der Band auf Tour zu begleiten.
Die betroffenen Termine sind:
08/11/22 VIENNA, AT | ARENA
08/13/22 MUNICH, GER | BACKSTAGE
08/14/22 ERFURT, GER | CENTRAL
08/16/22 SAARBRUCKEN, GER | GARAGE
08/17/22 DARMSTADT, GER | CENTRALSTATION
08/19/22 OBERHAUSEN, GER | TURBINENHALLE
08/20/22 LOBURG, GER | SPIRIT FESTIVAL
08/21/22 ROSTOCK, GER | MAU CLUB
08/23/22 GOTEBORG, SWE | MONUMENT
08/25/22 MALMO, SWE | PLAN B
08/26/22 HERNING, DK | FERMATEN
08/27/22 HAMBURG, GER | MARKTHALLE
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 18,- € / AK 22,- €
Feinster Ska mit Working Class Attitude aus Dublin City. Großartiger Sound ohne Schnörkel, der nach UK-Ska Revival der 80ziger klingt, sowie die eine oder andere traditionelle Ska- Nummer hauen die Iren
Feinster Ska mit Working Class Attitude aus Dublin City.
Großartiger Sound ohne Schnörkel, der nach UK-Ska Revival der 80ziger klingt, sowie die eine oder andere traditionelle Ska- Nummer hauen die Iren uns um die Ohren. Ein besonderes Markenzeichen der Hacklers ist die unverwechselbare eingängige Stimme des Sängers Kevin Kenny.
Mit dieser energiegeladenen Mischung bringen die Hacklers jeden Club zum skanken.
Und ja, es gibt Neuigkeiten: Mark Conway, der Original-Gitarrist und Gründungsmitglied, ist wieder mit am Start und neu sind: am Bass „Richi Costigan“ und Cushla Gillespie zur Gesangsunterstützung.
Nach mehreren Touren durch Deutschland sind die Hacklers ein Garant für gefüllte Clubs und Festivals. Mittlerweile können die Iren zwei Longplayer vorweisen: einmal „Between The Lines“, 2016 auf Contra Records erschienen, und ihr aktuelles Album „Another Round“ von 2020, welches auf Smith&Miller Records erschienen und mittlerweile fast ausverkauft ist.
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 18,- € / AK 22,- €
A BRIEF HISTORY OF THE REAL MCKENZIES Paul McKenzie claims he had a epiphany when he was
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
September 2022
19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 19,- € / AK 24,- €
Eine neue Ära beginnt – No More Tears… Blizzard of Ozz bietet als gefragteste Ozzy Osbourne und Black Sabbath Tributeband in Europa das dazu passende Programm. Eine Mischung professioneller Musiker aus Deutschland
Eine neue Ära beginnt – No More Tears…
Blizzard of Ozz bietet als gefragteste Ozzy Osbourne und Black Sabbath Tributeband in Europa das dazu passende Programm.
Eine Mischung professioneller Musiker aus Deutschland & England.
Nicht nur die populären Hits wie I donʼt Know,Mr Crowley, Bark At The Moon, War Pigs, Paranoid, Dreamer, No More Tears, Crazy Train oder Suicide Solution werden absolut authentisch umgesetzt.
Für wahre Ozz Fans – die ultimativen Songs von den Großmeistern des Heavy Rock & Metal The Prince Of Darkness Mr. Ozzy Osbourne & Black Sabbath!
Let the madness begin…
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 18,- € / AK 23,- €
Jade MacRae ist eine australische Blues- und Soul-Sängerin, deren Songs den Sound von Etta James, Ray Charles, Sam Cooke, Big Maybelle und Dinah Washington ins 21. Jahrhundert transportieren. Mit „Up above your
Jade MacRae ist eine australische Blues- und Soul-Sängerin, deren Songs den Sound von Etta James, Ray Charles, Sam Cooke, Big Maybelle und Dinah Washington ins 21. Jahrhundert transportieren. Mit „Up above your Head“ hat sie 2020 neben ihren zahlreichen Kollaborationen mit internationalen Musikern bereits ihr drittes Solo-Album herausgebracht und arbeitet momentan an ihrem neuen Album, das Mitte 2022 erscheinen soll. Sie steht nicht nur den Hauptteil des Jahres mit Joe Bonamassa und Jimmy Barnes auf der Bühne, sondern fand im Laufe ihrer Karriere auch noch Zeit, mit Größen wie Ray Charles, James Brown, Dave Stewart (Eurhythmics) und John Legend zusammenzuarbeiten.
Ihre mitreißenden, emotionalen Songs leben von ihrer ausdrucksstarken Soul-Stimme, ihrem originellen Songwriting und dem Groove ihrer Band, die musikalisch unüberhörbar im Soul und R´n´B der 60er und 70er Jahre verwurzelt ist.
Im Anschluss an Joe Bonamassas Mediterranean Cruise wird sie im September 2022 zum zweiten Mal in Europa auf Tour unterwegs sein, um ihre neuen Songs vorzustellen.
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 33,- € / AK 40,- €
Piano Trios gibt es weltweit viele, die klassische Basisformation des Jazz hat in den letzten Jahres ein fulminantes Revival erlebt. Doch wenn man nach der Essenz aller derzeit tourenden Trios
Piano Trios gibt es weltweit viele, die klassische Basisformation des Jazz hat in den letzten Jahres ein fulminantes Revival erlebt. Doch wenn man nach der Essenz aller derzeit tourenden Trios dieser Bewegung sucht, sticht, wenn es um die Akzeptanz beim Publikum und den unverwechselbaren, eigenständigen Sound geht, aus internationaler Perspektive das Tingvall Trio aus Hamburg hervor. Konzerte in mehr als 30 Ländern, eine Handvoll Auszeichnungen mit dem ECHO JAZZ als „Ensemble“ und „Live Act“ des Jahres, Jazz Awards in Gold für jedes einzelne ihrer Studioalben, Platz 1 der Jazzcharts, ja sogar hohe Platzierungen in den Pop Charts, die Popularität der drei ist auf dem Niveau aktueller Popbands angekommen. Erfolg, zumindest in Deutschland gelegentlich als Makel von der Hochkultur gebrandmarkt, sucht sich seinen Weg zum Publikum, gerade erfuhr das Tingvall Trio die Ehre, in der neueröffneten Elbphilharmonie zwei Testkonzerte zur Erprobung des Raumsounds zu spielen und wird dort auch 2017 auftreten.
Drei Jahre nach dem Erfolgsalbum BEAT erscheint nun der vom Publikum langersehnte Longplayer „Cirklar“. Martin Tingvall, Pianist, Hymnenschreiber und Namensgeber der Band über die neuen Kompositionen: „Am Anfang stehen für uns immer die Songs. Bei diesem Album habe ich versucht, so zu komponieren, dass uns die Musik neue Wege aufzeigt. Wir testen neue Ausdrucksformen, aber möchten gleichzeitig natürlich als Tingvall Trio wiedererkannt werden. Diesmal ist ganz eindeutig die Musik der Chef, nicht das Trio.“ Martin Tingvall komponiert die Songs – aber was am Ende dabei heraus kommt, kann er erst wissen, wenn Omar Rodriguez Calvo (Kontrabass) und Jürgen Spiegel (Schlagzeug) sich mit ihm gemeinsam der Komposition angenähert haben. Jedes Stück: ein Kampf, ein Spiel, ein Drama, das sich in Kreisen (Cirklar) dreht, bis es „fertig“ ist. Es geht um Geschichten, die das Leben schreibt und um die ganz persönliche differenzierte Empfindung des Erlebten je nach Lebensabschnitt. Martin Tingvall: „Seit ich Kinder habe, und das geht ja allen Eltern so, habe ich das Gefühl, eigentlich keine Minute mehr für mich selbst zu haben. Manchmal scheint es, als rinne die Zeit mir zwischen den Fingern davon.“
„Bumerang“ heißt eines der Stücke auf dem neuen Album. Ein vorwärts treibender Song, der mit kräftigen Schlagzeug–Rhythmen beginnt, gefolgt von einer musikalischen Phrase, die dem Zuhörer immer wiederkehrend entgegengeworfen wird, bis sie zuletzt verschwindet. Ein unendliches Spiel, ein musikalischer Kreislauf. „Mir kommen die Gegensätze im Empfinden von Zeit manchmal so seltsam vor“, reüssiert Tingvall. „Die Generation meiner Eltern wird jetzt gerade alt. Ihre Uhren ticken nach einem ganz anderen Rhythmus. Dies im Gegensatz zu meinem hektischen Alltag erscheint mir oft fast unwirklich.“ Dies Empfinden findet man in der Ballade „Evighetsmaskinen“ (Ewigkeitsmaschine). Ein Song, der – ganz untypisch für das Trio – aus beinahe meditativen Klängen und Rhythmen besteht und in die Ewigkeit hinein zu führen scheinen. „Cartagena“, „De Gröne Hotel“, „Skanes Blues“ – auf diesem Album wird der Hörer an vielen Stellen durch neue Sounds des Trios überrascht – und doch ist es unverkennbar die Musik Tingvalls.
So wird „Cirklar“ zum vielleicht musikalisch vielfältigsten Album bislang. Bereits im Sommer können sich die Fans bei Festivalauftritten wie Jazz Baltica, dem Kulturzelt Kassel oder Palatia Jazz vom neuen Programm begeistern lassen, bevor das Trio eine ausgedehnte Tour durch zahlreiche Länder wie Holland, Frankreich, Österreich, die Schweiz, Polen, Italien und natürlich Deutschland startet.
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 26,- € / AK
FROM THE SPECIALS starring NEVILLE STAPLE, the Legendary front man of The Specials, Fun Boy Three and Special Beat and his top class band. Also known as The Original Rude
FROM THE SPECIALS starring NEVILLE STAPLE, the Legendary front man of The Specials, Fun Boy Three and Special Beat and his top class band. Also known as The Original Rude Boy, Neville celebrates 40 years of his super music career, and of the beginning of the 2-Tone movement. Awarded with an Honorary Doctorate by Arden University in July 2019, Neville Staple is credited with changing the face of popular music not only once but twice. His UK and International career in the music industry, is well documented and started out from the early days with Ray King, Pete Waterman (OBE), The Coventry Automatics and his Jah Baddis Sound System, before taking to the stage as a frontman of The Specials and performing at the famous tour with ‘The Clash’ and Bernie Rhodes. He has performed, written or produced, highly acclaimed and hit albums and singles, along with TV and film soundtracks, including performing on a song for the 2019 Spiderman blockbuster film and more music releases in 2020 and beyond. His musical awards also include MOJO, NME, Gold, Silver & Platinum Discs and a lifetime achievement award from Foxford School in his home City of Coventry (birthplace of the 2-Tone Movement). He is celebrated as a living legend.
Neville states, “I remember the massive reactions to the hit songs like Ghost Town, Too Much Too Young and Gangsters, and fans still write to me about my rugged, energetic and fun stage presence. The way we bring ska to the mainstream is by mixing Jamaican music with the English punky style. I love performing live and always include my Specials hits, along with other classics and career favourites. Every show is like a massive party, where the brilliant fans love to dance, stomp or sing-along. I was so proud to become an official Doctor of Music recently too. Dr Rude Boy! How cool is that!”
Neville continues to write, perform, collaborate and produce new music, including alongside his wife, Christine ‘Sugary Staple’, and his 2-Tone legacy is huge. The music that fused traditional Jamaican ska and
reggae music and style, with punk rock attitude, energy and musical edge. The movement helped to transcend and defuse racial tensions in Thatcher-era Britain and still resonates in today’s Brexit uncertainties. The actual black and white chequered imagery of 2 Tone has become almost as famous as the music itself. Neville has worked with other top International and mainstream artists too and his work is regularly shared on mainstream TV, Films, Radio and exhibitions, reflecting his highly successful career.
His bestselling autobiography, THE ORIGINAL RUDE BOY, was published by Aurum Press in 2009. Neville and the band are currently promoting anti-knife crime, during their UK and International tours, which follows the highly publicised and recent fatal stabbing of Neville’s 21-year-old grandson. Neville Staple and Sugary also work with schools, charities and youth groups, providing awareness talks, performance tips, music lesson guest-tuition and fund-raising activities. He is also a patron of the Coventry Music Museum at the 2Tone Village, Cefovid Uganda and is an Ambassador for various charities including Musicians Against Homelessness.
Neville Staple’s collaborations and joint tours / shows, have included all of the bands & artists shown, plus work with Amy Winehouse, Rancid, Save Ferris, No Doubt, Planet Smashers, Desmond Dekker, The Undertones, The Clash, UB40, The Jam, Sting, Madness, Midge Ure, Kim Appleby, Leee John, Toyah, Hazel O’Connor, Ferry Aid Collective, Bob Marley’s Estate, Bananarama, Dreadzone, Roy & Yvonne, Stranger Cole, Dub Pistols, plus so many more, over the decades.
The Neville Staple Band Musicians are a professional collective of musicians who have worked
in the music industry for decades, with various members and deps having regularly worked with The
Specials, The Selecter, Bad Manners, Madness, The Beat, The Talks, Flipron, Roy ‘Mr Symarip’ Ellis,
Rat Scabies, Stranger Cole, Dandy Livingstone and many, many more. Some of the band members
write and produce music too. The band includes Joe Atkinson, Sledge Armstrong, Matty Bane, Billy
Shinbone and Peter Johnson, plus regular appearances by Drew Stansall, Spencer Hague, Ross
Moore and other professional band members (see the web for more band info).
Sugary Staple (aka Christine Sugary Staple) is a vocalist who performs alongside her husband, the Legendary Neville Staple, as part of his ‘From The Specials’ Neville Staple band. She also provides day to day management and artistic direction and creation of the Band, and is especially known for bringing energy,
character and fun to the stage, during tours. She is currently performing songs from her recent joint ska/reggae/punk album, ‘Rude Rebels’. The album also features Roddy Radiation (Hey Little Rich Girl & Rat
Race), plus a reworking of Stranger Cole & Patsy Todd’s, ‘When I Call Your Name’, as a duet with Neville.
Sugary has been writing, producing and performing in film, video and music since her teens and although she came from a difficult and harsh childhood and early adult life, she still managed to graduate in Business Management and Health and Safety, as well as pursue her creative dreams in theatre, film, literacy and music.
Sugary spearheaded the famous Skamouth Festivals, works with celebrated artists from the UK and across the World, plus with schools, colleges & charities. She is an official patron of the 2Tone Village in Coventry and Cefovid Uganda, as well as an Ambassador for Music Against Homelessness. Sugary recently wowed audiences with her stage presence and performances during huge headline sets at Rewind, Let’s Rock and Rebellion Festivals. She also takes on regular roles for film and TV.
“Boomtown whipped up by Neville Staple..!” Financial Times
„Out on his own, still pretty special“ Record Collector
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 22,- € / AK 27,- €
Nobody quite knew what to think of these long haired, tattooed bikers singing such soulful, yet ballsy, rock music when they arrived on the scene in Los Angeles in 1987.
Nobody quite knew what to think of these long haired, tattooed bikers singing such soulful, yet ballsy, rock music when they arrived on the scene in Los Angeles in 1987. They stood out amongst the „Hair Bands“ that populated the music scene at the time…..a distinction the band wore as a badge of honor.
Much hype surrounded the band as they were managed by music legend Jimmy Iovine, guided by legendary A&R man John Kalodner and produced by Bob Rock. It seemed like a formula for success, yet the band met an unfortunate set of circumstances that left many scratching their heads shortly after the release of their self-titled debut album. Many were to speculate why the band never achieved the level of success that their legendary team of backers took as inevitable. Many were to speculate that it was due to the dichotomy between the band’s gruff appearance and their sound. The truth was that the band fell prey to an unfortunate set of circumstances that occurred in the limited window that bands get to produce sales in, or get exiled in the music business. Three weeks into the bands initial release, Geffen Records was sold, their label Manager left
the company, accountants took over, and their records where lost in transit to their new distributors. As sales dropped off due to the lack of product availability, the accountants shut the project down. And so, another band dies….there’s always more where they came from in the rough and tumble world that is the music business.
Little Caesar first appeared on Metal Blade’s “Street Survivors” compilation. The band then released a four song EP titled “Name Your Poison” (produced by Joe Hardy of ZZ Top fame), which subsequently led to a deal with Geffen Records.
Little Caesar’s eponymous 1990 Geffen debut was produced by the infamous Bob Rock (producer of Metallica’s self-titled 1991 multi-platinum release, Motley Crue’s “Dr. Feelgood”, and The Cult’s “Sonic Temple” among others). The album was a no-nonsense collection of hard rock in the vein of ’70s giants like Bad Company and Humble Pie, and was also brimming with classic R&B influences, garnering widespread acceptance and positive reviews from the rock media. It also featured two Motown covers, including a ballsy rendition of the classic Aretha Franklin track, “Chain of Fools,” which hit the Billboard Top 100 chart and received strong airplay nationwide on both rock radio and MTV. The group toured extensively opening for such legendary acts as Jane’s Addiction, KISS, Social Distortion, Iggy Pop, Billy Idol, and Lynyrd Skynyrd. They also headlined their own club tours, and appeared on TV’s popular “Arsenio Hall Show”, “The Rick Dee’s Show”, and MTV’s “Sex in the 90’s”. Vocalist Ron Young was also featured in the movie “Terminator 2” as a tough talking biker that gets into a fight with the film’s star, Arnold Schwarzenegger. 1992 would bring the second full-length album, “Influence”, which would have Earl Slick (of John Lennon, David Bowie, and Ian Hunter fame) replacing Apache on guitar. The “Influence” album was produced by the highly respected Howard Benson (who has recently produced releases for platinum artists like Daughtry, Papa Roach, and P.O.D. among others).
The band completed its first tour of Europe after the release of the album and drew rave reviews and sold out crowds across multiple countries including a sold out headlining performance at the famous Marquee club in London.
As the band slowly recovered from the shock and lessons learned in the nasty world of the music business, they always remained close, as they are a family way before they are a band. They started to do local shows and remember why they loved music and each other. Since the reformation, the band has played high profile shows at venues as House of Blues, California Speedway for NASCAR, and the Rock The Bayou Festival in Houston TX.
In 2010, Little Caesar moved forward with a vengeance on a worldwide level with a release titled „Redemption“ as well as touring in the US, Europe and the UK and in 2012, Little Caesar released „American Dream“. Produced by Bruce Witkin, a powerful, no nonsense, guitar driven group of songs that takes the band
to that same warm R&B driven Rock and Roll Universe they call home. They performed at the Hard Rock Hell festival in Wales in Dec 2012. They returned once again to Europe in 2013 appearing at The Download Festival appearing alongside such acts as Iron Maiden, Motorhead, Rival Sons, and Queens of the Stone Age. In 2016.
Bass player Pharoah Barrett (The Four Horsemen) joined founding members Ron Young (Vocals), Tom Morris (Drums) and Loren Molinare (Guitar) and they released a double live CD titled “Brutally Honest” which authentically captured the band’s live energy. In 2017 the band has continued touring the US, UK and Europe and entered the studio to work with Bruce Witkin again for their upcoming release on Golden Robot Records. Joining the band on Guitar is Mark Tremalgia (Bang Tango, Chambers Brothers, Brothers Johnson) whose band “Disreputable Few” has been backing great artists Billy Gibbons, Slash and Butch Trucks. The band has upcoming tours in the UK and Europe to support their 5th studio album and 8th release entitled “Eight” coincidently.
The band toured Europe in September 2021, one of the very few US artists to do so in pandemic times.
They return to Europe in 2022 with a brand new album.
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 24,- € / AK 29,- €
“His voice stands above all others in the field. Quite simply, Marc Broussard is the reason they invented soul music.” – PerformerMag.com “A blue eyed soul singer with a broad, soulful
“His voice stands above all others in the field. Quite simply, Marc Broussard is the reason they invented soul music.” – PerformerMag.com
“A blue eyed soul singer with a broad, soulful voice nicely scraped around the edges
– The Washington Times
Sein außergewöhnliches Talent war schon im zarten Alter von 5 Jahren erkennbar, zumindest für die glücklichen Zeugen, die sein Live Debüt hautnah erlebten, als er als in der Band seines Vaters Ted Broussard sitzend, der legendären The Boogie Kings, eines Tages einfach mal „Johnny B. Good“ raushaute , mit fünf Jahren, wohlvermerkt.
Spätestens ab dem Moment war sein Weg vorgezeichnet, der über sein erstes unabhängiges Album
„Momentary Setback“ im Alter von 20 Jahren sehr schnell zu einem ersten Majordeal und dem Album „Carencro“ führte , die Gegend in der er aufwuchs und heute noch lebt und um die es auch in dem zentralen Song des Albums , dem Titel „Home“ ging. Für Marc Broussard steht dieser in Walnussbaumrinde geräucherte Bayou Soul Song, der ihn über die Jahre begleitete und mit ihm gealtert ist, für alles , was ihm wichtig erscheint – Southern Soul der alten Schule, Heimat, Freunde, Familie, Erdverbundenheit und Authentizität.
Daher wundert es nicht, dass er diesen Song als Bonus für sein aktuelles Unplugged Album neu produziert hat : „ Dieses Lied hat mir meine Karriere ermöglicht. Ohne ihn wäre ich heute nicht , wo ich stehe. Aber wenn ich das Original höre, dann höre ich den 20-jährigen Jungen, der versucht zu klingen, wie ein Mann.“ Es wurde Zeit für das Remake. Etwas schmutziger, sumpfiger und erwachsener sollte es klingen, was ihm zweifelsohne gelungen ist.
So sind Home – The Dockside Sessions – ein Innehalten , ein Zwischenstand, eine momentane , wohl auch spontane Ortsbestimmung , die uns zeigt, wo dieser Mann seine Wurzeln hat und welch ungeheuerliches Potential noch in ihm schlummert.
Marc Broussard folgt seinem Instinkt und nicht den üblichen Regeln des Geschäftes , die jetzt vor dem nächsten Studioalbum eine „best of“ oder das übliche Live Album erwartet hätten. Vielmehr hat er diese beiden Aspekte einfach miteinander vereint und seine liebsten Songs auf spezielle Weise im Dockside Studio , quasi in seiner Nachbarschaft in Lafayette Louisiana, live neu eingespielt. Ursprünglich nur als Soundtrack für eine Reihe von Youtube Videos entstanden, die er in den Studios filmte, gab es sehr schnell eine schier unglaubliche Nachfrage der Fans nach diesen Mitschnitten, dass die jetzt stattfindende Veröffentlichung nur logisch erscheint.
Nicht verwunderlich, wenn man sieht , dass die Videos zu diesen Songs bereits 30 Millionen YouTube Aufrufe auf der Uhr haben und der Titel „ Cry to me“, seiner Version des Hits aus „Dirty Dancing“, allein 10 Millionen Mal aufgerufen wurde.
Auch wenn diese 15 Songs sein Lebenswerk und die Lieblingstitel seiner Fans repräsentieren , so sind Home – The Dockside Sessions doch mehr als nur eine Ansammlung von Erinnerungsstücken. Alle Werke wurden neu arrangiert und interpretiert und in sehr reduzierter Weise auf ihren Kern und Ursprung zurückgeführt. Marc Broussard lässt uns teilhaben an seiner ihm in die Wiege gelegten Leidenschaft, mit der er dieses soulige Repertoire interpretiert und macht es damit fast zu einem intimen Erlebnis.
Soul, Blues, Country Balladen und Americana – bei Broussard verschmelzen die Genre. Seine Interpretationen dieser zeitlosen Klassiker wie “Cry To Me,” “These Arms Of Mine,” “Do Right Woman, Do Right Man” and “I Love You More Than You’ll Ever Know” , grossteilig nur auf Piano und akustischer Gitarre begleitet, schaffen Raum für seine außergewöhnliche Stimme und Raum für den Geist und Soul von u.a. Otis Redding, Marvin Gaye und Al Green, die hier im Geiste mitschwingen.
Marc Broussard liebt diese Momente.
© 2019 India Media Group
Tracklisting:
French Café (Live at Dockside Studio)
The Wanderer (Live at Dockside Studio)
I Love You More Than You’ll Ever Know (Live at Dockside Studio)
Lonely Night in Georgia (Live at Dockside Studio)
Do Right Woman, Do Right Man (Live at Dockside Studio)
The Beauty of Who You Are (Live at Dockside Studio)
Gavin’s Song (Live at Dockside Studio)
Let Me Leave (Live at Dockside Studio)
Send Me a Sign (Live at Dockside Studio)
Don’t Be Afraid to Call Me (Live at Dockside Studio)
Come in From the Cold (Live at Dockside Studio)
Lucky (Live at Dockside Studio)
Cry to Me (Acoustic)
These Arms of Mine (Live Acoustic)
Home (Anthology)
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 25,- € / AK 30,- €
Tommy Castro kommt mit seiner Band The Painkillers endlich wieder zurück nach Europa, um sein 30-jähriges Bandjubiläum zusammen mit der Veröffentlichung seines neuen Albums „A Bluesman Came To Town“ ausgiebig
Tommy Castro kommt mit seiner Band The Painkillers endlich wieder zurück nach Europa, um sein 30-jähriges Bandjubiläum zusammen mit der Veröffentlichung seines neuen Albums „A Bluesman Came To Town“ ausgiebig zu feiern.
Kein Blues Fan sollte es sich entgehen lassen diesen Superstar live zu erleben!
Die Zahl der einzelnen Künstler und Bands, die eine erfolgreiche Karriere über 30 Jahre hinweg aufrecht erhalten haben, ist äußerst gering und eine Übung in Beharrlichkeit. „Wir haben länger durchgehalten als alle unsere Ehen zusammen, und wir rocken immer noch fast jeden Abend irgendwo“, scherzen Castro und McDonald, die seit 30 Jahren der konstante Kern der Band sind. Die atemberaubende Zahl der gemeinsam gespielten Shows beläuft sich auf weit über 6000, darunter drei Saisons als Hausband für die HBO-Produktion „Comedy Showcase“, zwei sommerlange Tourneen mit BB King und Buddy Guy, 40 Musik-Kreuzfahrten (darunter 33 aufeinanderfolgende ausverkaufte Legendary Rhythm and Blues Cruises) und viele der größten Musikfestivals weltweit.
Die Band hat unter anderem mit John Lee Hooker, Carlos Santana, Bob Weir, Gregg Allman, Dr. John, Willie Nelson, Jeff Beck, Joe Bonamassa, Elvin Bishop, Charlie Musselwhite, Magic Dick of The J. Geils Band, Taj Mahal und Los Lobos zusammengearbeitet.
“Soul-baring, roadhouse-meets-church, Memphis guitar licks…gritty voice…Southern colors and rootsy textures.” – Washington Post
Castro gründete die Band, nachdem er und McDonald sich 1990 bei der Warner Brothers Band „Dynatones“ kennengelernt hatten. 1992 schlossen sich die beiden zusammen und gründeten offiziell die Tommy Castro Band. Die Band achtete auf die Grenzen der amerikanischen Roots-Musik und begann, ihren charakteristischen rauen und treibenden Sound zu entwickeln. Castro erlangte sofort die Aufmerksamkeit der Musikszene der Bay Area von San Francisco und gewann mehrere lokale Musikpreise, bevor er sich auf einen weltweiten Streifzug begab.
“Castro is one of the brightest stars in the blues-soul genre. Voracious blues energy and ultimate soul power … impassioned vocals and pure inventiveness in his stellar guitar solos.” – Blues Music Magazine
Während der 1990er und in den 2000er Jahren nahm Castro eine Reihe von Alben auf, die von der Kritik gelobt wurden. Im Jahr 2009 schloss er sich Alligator Records an und veröffentlichte 8 Alben, die großen Anklang fanden. Dieser Schritt brachte den zunehmend beliebten Blues-Star mit dem größten unabhängigen Blues-Label zusammen, das derzeit 50 Jahre Blues-Veröffentlichungen feiert. Nach seinem Wechsel zu Alligator gewann er sechs Blues Music Awards, darunter den begehrten B.B. King Entertainer Of The Year Award (die höchste Auszeichnung, die ein Bluesmusiker erhalten kann).
Trotz der vielen Tourneen widmete er sich auch dem Songwriting, und als Autor gehört Castro zu den Besten.
Das Line-up der Band hat sich im Laufe der drei Jahrzehnte verändert, ebenso wie ihr Name: „The Painkillers“ wurde dem Namen hinzugefügt, nachdem ein langjähriger Fan die Musik der Band als „Painkiller“ bezeichnet hatte. Der Name inspirierte Tommy und er schrieb sofort den Song, der zum Titeltrack des Painkiller-Albums und schließlich zum neuen Namen der Band wurde. McDonald, der Schlagzeuger Bowen Brown und der Keyboarder Michael Emerson spielen in der aktuellen Besetzung seit sieben Jahren zusammen. Sie sind zu einer der telepathisch engsten Einheiten zusammengewachsen, die Castro je zusammengebracht hat, was sie zu einer der gefragtesten Live-Bands für Blues-Musik macht, die heute auftreten.
Billboard says the band plays “irresistible contemporary blues-rock” with “street-level grit and soul.
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 24,- € / AK 30,- €
Derzeit besteht die Oysterband aus den Gründungsmitgliedern John Jones (Gesang, Melodeon), Alan Prosser (Gitarren, Gesang) und Ian Telfer (Geige, Keyboard, Gesang) sowie Dil Davies (Schlagzeug), Al Scott (Bassgitarre, Mandoline, Gesang)
Derzeit besteht die Oysterband aus den Gründungsmitgliedern John Jones (Gesang, Melodeon), Alan Prosser (Gitarren, Gesang) und Ian Telfer (Geige, Keyboard, Gesang) sowie Dil Davies (Schlagzeug), Al Scott (Bassgitarre, Mandoline, Gesang) und Adrian Oxaal (Cello, Gitarre, Gesang).
Zunächst – um 1978 – eine reine Tanzband („The Oyster Ceilidh Band“), begannen wir bald mit radikalen Arrangements traditioneller Lieder und mit Homerecording zu experimentieren und brachten in den frühen 80er Jahren sogar vier Alben heraus. Diese klingen heute harmlos genug, aber damals war ihre hausgemachte, alles ausprobierende Haltung umstritten. Wir waren entschlossen, dass traditionelle Musik nicht nur ein Zweig der Kulturindustrie sein sollte.
Andere Musiker kamen und gingen. Der Name verkürzte sich zu The Oyster Band. Wir begannen zu lernen, wie man Lieder schreibt. 1985 lernten wir ein neues Roots-Musik-Label kennen, Cooking Vinyl. Step Outside (1986), mit Ian Kearey am Bass und Russ Lax am Schlagzeug, war deren erste Veröffentlichung. In der Folge nahmen wir 9 Studioalben mit ihnen auf.
In den späten 80er Jahren waren wir fast ununterbrochen auf Tournee. Neben den von unserer neuen Plattenfirma erschlossenen Gebieten in Skandinavien, Osteuropa und Nordamerika und Auftritten mit ähnlich gesinnten Künstlern wie Michelle Shocked und Billy Bragg tourten wir für den British Council in Indien, Sri Lanka, Bangladesch, Japan, Malaysia, Indonesien und Marokko. Reisen in diesem Umfang hatten einen starken Einfluss auf unsere Einstellung zur Welt und auf unser Songwriting.
Auch das normale Familienleben wurde dadurch erschwert. Zuerst verließ Ian Kearey 1988 die Band und wurde durch Ray Cooper ersetzt. Als Russ Lax 1990 die Band verließ, holte Ray seinen alten Freund Lee Partis als Schlagzeuger. Der Name verkürzte sich zu diesem Zeitpunkt wieder auf Oysterband. Der letzte Akt von Russ war die Aufnahme von Freedom And Rain mit uns und der großen englischen Folk-Diva June Tabor. Obwohl es sich im Wesentlichen um eine Coversammlung handelte, waren die Songs klug ausgewählt, und das Album wurde sehr gut aufgenommen, vor allem in den USA. „Stellen Sie sich vor, Aerosmith und Madonna würden ankündigen, gemeinsam auf Tournee zu gehen“, schrieb der Rolling Stone aufgeregt.
Im Vereinigten Königreich hat sich der Boden unterdessen verschoben. Während wir von einem Folk-Hintergrund aus expandierten, expandierten andere von einem Rock-Hintergrund aus in Richtung Folk, und die Konvergenz wurde zu einer neuen Szene. The Pogues, The Levellers, The Waterboys, Celtas Cortos…. wir fanden uns in einem anderen Kontext wieder, der oft „keltisch“ genannt wurde (obwohl das Wort in jedem Land etwas anderes zu bedeuten scheint). Die USA wurden schwieriger, aber wir gewannen neue Zuhörer im Vereinigten Königreich, in Deutschland und Spanien. Der Höhepunkt dieser Zeit ist wahrscheinlich Holy Bandits (1993); der erste Song „When I’m Up I Can’t Get Down“ war später ein großer Hit für Great Big Sea in Kanada. (Danke, Jungs!)
1997 hatten sich unsere Beziehungen zu Cooking Vinyl etwas abgekühlt. Wir bemühten uns nicht um einen neuen Vertrag, aber wir kooperierten bei der Vorbereitung einer „Best Of“ 2-CD-Sammlung, Granite Years (2000), die die Jahre 1986-1997 abdeckt.
Im Jahr 2003 wurde uns die Ehre zuteil, bei den BBC Folk Awards die Auszeichnung „Good Tradition“ zu erhalten, und 2005 wurden wir zur „Best Group“ gewählt.
Lee Partis verbrachte einige Jahre mit einer Ausbildung zum Berater/Therapeuten, während er gleichzeitig für die Oysterband trommelte und sang. Im Jahr 2008 erfüllte er sich einen lang gehegten Wunsch und verließ uns, um in einem Gefängnis in Nordengland zu arbeiten – möglicherweise ein Novum in der Geschichte der Unterhaltungsindustrie. Der sehr erfahrene Dil Davies übernahm daraufhin den Stuhl des Schlagzeugers.
In den letzten Jahren haben wir bewusst versucht, unser Songwriting jenseits der Klischees des „keltischen“ Stils weiterzuentwickeln, und mit Rise Above (2002) und vor allem Meet You There (2007) denken wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Meet You There wurde damals von vielen als unsere beste Aufnahme überhaupt gefeiert.
Doch gerade als wir daran dachten, eine Teepause einzulegen, wurde alles durch den bemerkenswerten Erfolg unseres Reunion-Albums mit June Tabor, Ragged Kingdom, das 2011 veröffentlicht wurde, wieder auf den Kopf gestellt. 21 Jahre zu warten, um einen Nachfolger von Freedom & Rain zu machen, mag pervers erscheinen, aber hey! beide Parteien waren sehr beschäftigt. Wir haben unsere Freundschaft mit June in der Zwischenzeit nie verloren und spielten sogar gelegentlich zusammen; und eines Tages schien die Zeit einfach reif zu sein, wieder gemeinsam aufzunehmen. Ragged Kingdom brachte uns drei weitere BBC Folk Awards ein (Bestes Album, Beste Gruppe und Bester Track, sowie Folksängerin des Jahres für June). Wir waren 2012 und 2013 auf Tournee und hatten einen Auftritt bei BBC TV’s Later….with Jules Holland.
Anfang 2014 brachten wir eine Sammlung neuen Materials heraus, Diamonds On The Water. Die 6-köpfige Besetzung mit Al Scott und Adrian Oxaal hat sich längst eingespielt, und die Auftritte machen jetzt wahrscheinlich noch mehr Spaß als je zuvor. Wir haben eine „Best Of… Vol 2“-CD veröffentlicht, die die Jahre von 1999 bis 2015 unter dem Titel This House Will Stand abdeckt. Und im Moment drehen wir, wie alle anderen auch, Däumchen, denken über neue Songs nach und fragen uns, wie das Ende von Covid Lockdown aussehen wird!
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 19,- € / AK 24,- €
Bollock Brothers ist eine englische Punk-/Rock-/Synthesizer-Pop Band, die 1979 in London vom Londoner Promoter, DJ und Manager
Jock McDonald : Vocals (Doneagal, Irland)
Chris McKelvey : Guitar (Glasgow, Schottland)
Chesko Geert Vandekerkhof : Keyboard (Ostende, Belgien)
Richard Collins : Bass (London, England)
Patrick Pattyn : Drums (Ostende, Belgien)
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 23,- € / AK 28,- €
Auch wenn er völlig zu Recht zu den anerkanntesten Künstlern der zeitgenössischen Bluesszene gehört, zählt für Mike Zito vor allem, dass er sich seine Aufrichtigkeit, Authentizität und Integrität bewahrt. Diese
Auch wenn er völlig zu Recht zu den anerkanntesten Künstlern der zeitgenössischen Bluesszene gehört, zählt für Mike Zito vor allem, dass er sich seine Aufrichtigkeit, Authentizität und Integrität bewahrt. Diese Eigenschaften waren von Anfang an für seine Karriere von herausragender Bedeutung und prägen auch weiterhin Zitos musikalisches Schaffen.
„Ich habe nichts zu verbergen, und es scheint so, dass die Leute vor allem meine Aufrichtigkeit schätzen“,sagte er einmal der Zeitschrift Vintage Guitar.
„Anders(Osborne) hat mir schon früh geraten: ‚Wenn du nicht an das glaubst, was du singst, wirst du nie ein guter Sänger sein.’ Ich versuche, kein belangloses Zeug zu schreiben; bei mir zählt jedes Wort.“
Auf seinem neuen Album –seinem 16. insgesamt –, das in diesem November bei Ruf Records erscheint und den selbsterklärenden TitelRock’n’Roll: A Tribute to Chuck Berryträgt, geht Zito noch einen Schritt weiter, auch wenn es zugleich eine Rückkehr zu seinen Wurzeln darstellt. Das Album enthält 20 Chuck-Berry-Klassiker, die von Zito und einem beeindruckenden Aufgebot an Gastgitarristen interpretiert werden, darunter Joe Bonamassa, Walter Trout, Eric Gales, Robben Ford, Sonny Landreth, Luther Dickinson, Albert Castiglia, Anders Osborne und last, but not least Chucks Enkel Charles Berry III.Selbstredend gehörten Geduld und Durchhaltevermögen von Anfang zu Zitos Handwerkszeug.
Er begann im Alter von fünf Jahren mit dem Gitarrenspiel und gegen Ende seiner Teenagerzeit war er bereits ein fester Bestandteil der lokalen Musikszene von St. Louis. Zunächst veröffentlichte er seine Musik in Eigenregie und unterschrieb dann 2008 bei Eclecto Groove Records. „Pearl River“, der Titelsong seines 2009er-Albums für dieses Label, brachte ihm einen Blues Music Award in der Kategorie „Song of the Year“ ein und stellte zugleich seine erste Kooperation mit Cyril Neville dar, mit dem er später bei der Royal Southern Brotherhood zusammenarbeiten sollte.
Es folgte eine Reihe von positiv aufgenommenen Alben, die ihren Höhepunkt mit Greyhounderreichte, das als bestes „Rock Blues Album“ bei den Blues Music Awards nominiert war. Zwei Jahre darauf unterschrieb er bei Ruf Records und brachte mit Gone to Texas, auf dem er die Geschichte seines Wegs aus der Drogenabhängigkeit erzählte, eine emotionale Hommage an jenen Staat heraus, der für ihn zur neuen Heimat wurde. Gleichzeitig markierte das Album das Debüt seiner Band The Wheel.
Von 2010 bis 2014 spielte Zito zudem eine zentrale Rolle in der an eine Supergroup erinnernden Royal Southern Brotherhood. Mit dieser Band veröffentlichte er zwei Studioalben sowie das CD/DVD-Set Songs from the Road –Live in Germany, das mit einem Blues Music Award als beste DVD ausgezeichnet wurde. Darüber hinaus konnte sich Zito als Produzent einen Namen machen, so etwa für Alben von Samantha Fish, Albert Castiglia, Ally Venable, Jeremiah Johnson, Jimmy Carpenter und vielen anderen.
Und Zitos Erfolgsgeschichte geht weiter. Sein Album Make Blues Not Warstieg in den Blues-Charts des US-Magazins Billboard auf Nummer eins ein und brachte ihm 2018 bei den Blues Music Awards den Sieg in der Kategorie „Rock Blues Artist of the Year“ ein. Mit seinem im letzten Jahr erschienenen Album First Class Life konnte er eine weitere Nummer eins landen, und das Magazin The Alternate Root urteilte: „Warum er seinem neuen Album den Titel First Class Life gab, wird deutlich, wenn man den Sound jenes Blue Soul hört, der wie Hitzewellen aus seiner Gitarre und seiner Stimme aufsteigt.“
Auf American Blues Scenewar zu lesen: „Mike Zitos Rückkehr zum Blues ist, um es mit einem Wort zu sagen, triumphal!“
Und bei No Depression hieß es: „Einmal mehr hat Zito die Erwartungen erfüllt und ein erstklassiges Paket abgeliefert, ohne dass man dafür Porto bezahlen muss.“
Mit Rock’n’Roll: A Tribute to Chuck Berryhat Zito nun erneut das getan, was er am besten kann: ein Album aufzunehmen, das demütig, von Herzen kommend, professionell gemacht und einfach großartig ist … und um Chuck Berry selbst zu paraphrasieren, es zugleich so richtig rocken lässt.
Dies kann man live auf der Bühne erleben, wenn Mike in Europa die Bühnen rockt! Mit altbekannten Hits und den mitreißenden neuen Songs vom Album Rock’n’Roll: A Tribute to Chuck Berry! Das wird definitiv eine Show bei der niemand die Füße stillhalten kann!
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 24,- € / AK 29,-€
1970 auf Canvey Island, Essex, gegründet, ist Dr.Feelgood noch heute eine
1970 auf Canvey Island, Essex, gegründet, ist Dr.Feelgood noch heute eine der weltweit bekanntesten und spannendsten Live Bands des frühen Rhythm & Blues. Ihr rauer, erdiger Sound und die kompromisslose Live Performance machen jedes Konzert zu einem Erlebnis.
Nicht von ungefähr, dass Dr.Feelgood mit ihrem Album „Stupidity“ nach ihrem No.1 Erfolg in den U.K. Charts Fans aller Coleur von Punk bis Rock´n´Roll um sich vereinen konnten. Weitere Erfolge mit Single-Veröffentlichungen folgten mit Songs wie Roxette, Back in the Night, Milk and Alcohol, Down at the Doctors, She Does it Right, Going Back Home. Ihre Version von See You Later Alligator erhielt sogar Gold Status!
Seit über 30 Jahren ist die heutige Besetzung der Band bereits gemeinsam auf der Bühne: Kevin Morris am Schlagzeug, Phil Mitchell am Bass, Steve Walwyn an der Gitarre. Lediglich Sänger Robert Kane (früher The Animals) ist als Frontman 1999 hinzugestossen und ein Garant für eine energetische und fesselnde Show!
Das letzte Album mit Original-Sänger Lee Brilleaux, „Down At The Doctors“, wurde zwei Monate vor seinem Tod live in der Dr.Feelgood Music Bar auf Canvey Island aufgenommen (heute das Oysterfleet Hotel). Mit „Chessmasters“ (2000) und „Speeding Thru Europe“ (2003) veröffentlichten Dr.Feelgood auch Aufnahmen in der aktuellen Formation, mit der die Band Jahr für Jahr weltweit ausgedehnte Tourneen spielt.
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Oktober 2022
19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 20,- € / AK 25,- €
Ska & Soul Night Part II, präsentiert von Rude Boys Productions: The Valkyrians & The Originators, live auf der Bühne im Musiktheater Piano. The Valkyrians – sind Finnlands intelligenteste und erfolgreichste Ska-/Rockstaedy
Ska & Soul Night Part II, präsentiert von Rude Boys Productions:
The Valkyrians & The Originators, live auf der Bühne im Musiktheater Piano.
The Valkyrians – sind Finnlands intelligenteste und erfolgreichste Ska-/Rockstaedy Band, inspiriert von jamaikanischer Musik der 60er Jahre und den britischen 2-Tone -Veröffentlichungen der 70er und 80er Jahre.
The Valkyrians heißt Punk im Rudeboy-Gewand, mit Rocksteady-, Ska- und Reggae Rhythmen. Ihre Verehrung von Punkklassikern bleibt Bestandteil ihrer Alben und Shows. Zur Zeit arbeitet die Band an einem neuen Album, welches hoffentlich im Herbst erscheinen wird.
Die Shows der Band sind immer sehenswert und spaßig, Berührungsängste sind ein Fremdwort. Man darf sich auf einen tollen und ausgesprochen energetischen Konzertabend freuen.
Eröffnet wird der Abend von der niederländischen Soul Band The Originators:
Die Band spielt Northern Soul und ist stolz darauf, die erste und einzige Northern Soul-Band der Niederlande zu sein. The Originators, in einer traditionellen Soul-Besetzung, spielen in hohem Tempo energische, frohe, ansteckende Songs, Northern Soul-Art!
The Originators; New Generation Northern Soul!
For dancers only …
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK ab 27,75 € / AK 28,- €
Its back to business! King King – “best blues-rock band in the world” (Blues Rock Review) The mission is far from accomplished for the Glaswegian Rock band. “We’re not stopping to smell
Its back to business!
King King – “best blues-rock band in the world” (Blues Rock Review)
The mission is far from accomplished for the Glaswegian Rock band. “We’re not stopping to smell the roses,” says lead singer Alan Nimmo “We want to take this band as far as we can”
…. and so it continues, don’t hang about to get your tickets for this concert, King King are hot, and they are arguably one the best live acts out there at the moment.
New album ‘Maverick’ Out Now!
KING KING who feature Alan Nimmo on Lead Vocals & Guitar, Jonny Dyke on Keyboards, Zander Greenshields on Bass and Andrew Scott on Drums were formed in Scotland in 2008 and have released four critically acclaimed studio albums plus a double live album & DVD.
Alan Nimmo “We are really looking forward to our return to Germany as part of our spring 2020 tour. A new year, new songs.. and possibly a new kilt!!!”
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 40,- € / AK 49,- €
Carl Carlton | Dion Murdock | Pascal Kravetz | Trevor Hutchinson |
Carl Carlton | Dion Murdock | Pascal Kravetz | Trevor Hutchinson | Moses Mo
Nach der von Kritik und Publikum hochgelobten Reunion Tour 2019 und 2021 sind Carl Carlton & The Songdogs motiviert und heiß, jetzt in 2022 ihren musikalischen Siegeszug fortzusetzten. Das Tourmotto „HIGH IN A SWEET RELEASE” signalisiert diesen neugewonnenen Enthusiasmus der fünf Ausnahmemusiker.
Nachdem ihre vier Alben über die Jahre einen legendären Status erreicht haben, war es nicht verwunderlich, dass Fans und Publikum sich die Songdogs zurück auf die Bühne wünschten.
THE BEGINNING: Guter Rat ist nicht immer teuer. Robert Palmer, guter Freund und musikalischer Lehrmeister von Carl, gab im Jahr 1999 den Anstoß. »Why not have your own band?«, konfrontierte er ihn bei einer ihrer vielen, gemeinsamen Produktionen. »That’s long overdue, Carl…!« Und Recht hatte der viel zu früh verstorbene Robert Palmer (2003), der durch grandiose Alben wie »Sneakin’ Sally Thru
The Alley« und Blockbuster-Hits wie z.B.»Simply Irresistable« und »Addicted To Love« Weltruhm erlangte.
Carl nahm Roberts Rat an und gründete die Songdogs mit einem Champions–League–Line–Up, zu dem neben der Kerntruppe zahlreiche temporäre Supporter gehörten: Robert Palmer, Levon Helm und Garth Hudson (beideThe Band), Bobby Keys, Sonny Landreth (ein Meister an der Slide–Gitarre), Ian »Mac« McLagan (Small Faces, Rolling Stones etc.), Ronnie Wood (ja, genau der…), Jon Smith, Steve Howard, Eric Burdon, Klaus Voormann und viele handverlesene Kollegen mehr. Der Kern der Songdogs bestand, während der aktiven Karriere, aus Moses Mo (guitars) und Wyzard (bass) von den Funkrock-Pionieren Mother’s Finest aus Atlanta, Pascal Kravetz an den Tasten (Lindenberg, Maffay, Robert Palmer u.a.) und (chronologische Folge) Bertram Engel, Wayne P. Sheehy (Ronnie Wood Band), Zachary Alford (David Bowie, Bruce Springsteen u.a.), Dion Murdock(Mother’s Finest) und Julien Kravetz an den Drums.
Die Gründung der Songdogs war ein Glücksfall für alle Rock ’n‘ Roll–Liebhaber und dem umtriebigen, stets am Limit arbeitenden Musiker Carlton, der als Gitarrist, Songwriter und Performer (Robert Palmer, Eric Burdon, Peter Maffay, Udo Lindenberg, Wolfgang Niedecken u.v.a.m.) nur einen Arbeitsmodus kennt: »Let’s get it on!«
Mit den Songdogs schuf sich Carl die perfekte Plattform, um mit all den hochkarätigen Musiker–Freunden seinen »No–Bullshit,–Keep On Swinging« Approach umzusetzen und seine tief im Rock, Blues und R’n’B verwurzelten Songs zu präsentieren. Das geniale Debütalbum von 2001 mit dem Titel »Revolution Avenue«, aufgenommen in den Sümpfen Louisianas, spiegelt in beeindruckender Weise die musikalische Seele der Songdogs. In den Folgejahren wurden drei weitere grandiose Songdog–Longplayer/CDs veröffentlicht: »Love &
Respect« (2003), das von Kritik und sich Carl & Co. in Levon Helms berühmtem Studio »The Barn« in Woodstock/NY einfanden. Wie allerdings die Geschichte beweist, sind sogenannte „Supergroups“ (…Carl hasst den Begriff J) gleichermaßen fragile, wie sensible Gebilde. Nach knapp zehn erfolgreichen, überaus kreativen Jahren trennte man sich in aller Freundschaft bis auf Weiteres, um sich individuellen
musikalischen Wegen widmen zu können.
Jetzt, 21 Jahre, nachdem die Töne des ersten Songs »God’s Gift To Man« in den Dockside Studios in Maurice, Louisiana aus den Speakern schallten, sind Carl Carlton & The Songdogs in Topform und Top–Besetzung, nach ihrer begeisternden „Reunion Tour“ im letzten Jahr auch in 2021 wieder voll da!
Save the dates und frei nach Carls Motto: »Keep Swinging!«
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 20,- € / AK 25,- €
Seit nunmehr drei Jahrzehnte treiben die DIRTY DEEDS ‘79 ihr Unwesen auf den Bühnen Europas, um die unsterblichen Hits ihrer Idole hochleben zu lassen. Auch die fünf Bonner gehören zu
Seit nunmehr drei Jahrzehnte treiben die DIRTY DEEDS ‘79 ihr Unwesen auf den Bühnen Europas, um die unsterblichen Hits ihrer Idole hochleben zu lassen. Auch die fünf Bonner gehören zu den Millionen AC/DC-Maniacs weltweit. Allerdings waren sie wohl die ersten, die zu den Instrumenten griffen, um ihrer Verehrung Ausdruck zu verleihen. Seit 1989 sind die DEEDS nun schon auf dem „Highway To Hell“ zwischen Balearen und Weißrussland unterwegs um das australische Rotzrock-Evangelium zu predigen.
Nach drei dreckigen Dekaden ist die Qualität der DIRTY DEEDS ‘79 das offenste Geheimnis unserer Tage, habe sie sich doch schon früh den Ruf der führenden AC/DC-Tribute- und Coverband im Land erspielt. Hunderte Konzerte waren es seit die DEEDS das erste Mal mit „Whole Lotta Rosie“ gas gegeben haben und allesamt waren schweißtreibende, zweistündige Andachten.
Und im ganzen Land hat man sie gefeiert: 100.000 und die Mannschaft des FC St.Pauli drehten zu „Hells Bells“ bei der Aufstiegsfeier des Clubs durch. Zweimal waren sie zu Gast beim renommierten AC/DC Fantreffen in Geiselwind und bestanden mit Bravour vor einer Halle gefüllt mit der Creme der internationalen AC/DC-Connaisseure. In der Heimat sind sie hingegen bereits legendär. Ihr Wohnzimmer, die Harmonie, haben sie seit ihrem ersten Gastspiel im Jahre 2001 tatsächlich 60 mal ausverkauft, denn mittlerweile spielen die fünf wegen der großen Nachfrage vier Christmas-Shows im Jahr.
Und ihre runden Bandgeburtstage unter freie Himmel n der Bonner Rheinaue sind Treffpunkt von Tausenden. Und zwischendrin noch eine Riesenehre: als einzige Tributeband in über 40-jährigen Geschichte des legendären WDR Rockpalast wurden die DIRTY DEEDS ‘79 aufgezeichnet und in voller Länge ausgestrahlt. Ein Ritterschlag, über den sie sich noch heute freuen.
Angeführt werden die DEEDS vom Ausnahmegitarristen Volker „Vangus“ Voigt, über den die Bibel der AC/DC-Coverbands, das Onlinemagazin „Daily Dirt“ zu berichten weiß: „Als Besonderheit würde ich noch „Vangus“ erwähnen. Mit „Spiegelglatze“ und aufgeklebten Hörnchen (Schuluniform sowieso) kann man anfangs noch schmunzeln, was jedoch schnell in Begeisterung umschlägt: Der Mann versteht sein Handwerk.“ Das Solinger Tageblatt schlägt in die gleiche Kerbe: „Neben der Schuljungen- Kleidung von Angus Young imitierte er auch dessen weltberühmte Bewegungen täuschend echt: Deutschlands authentischster Angus Young-Klon!“ Ihm zur Seite steht Sänger Alex „Big Bonn“ Kaiser wie Vangus Vorzeigemusikant und eine Rampensau erster Güte. „Bemerkenswert, wie der gewichtige „Big Bonn“ die AC/DC-Sänger Bon Scott und Brian Johnson bühnenwirksam zu verkörpern weiß und wie kraftvoll er seine aufmüpfigen Texte skandiert. Nicht zu überhören ist Lead-Gitarrist „Vangus“, der atemberaubende Soli spielt und dem legendären AC/DC-Gitarristen Angus Young kaum nachsteht.“ (General-Anzeiger, Bonn)
Wir wollen an dieser Stelle eine Kritik der Kollegen von Musicheadquater.de bemühen, die bestens trifft, wofür die DEEDS stehen wollen: „Im komplett ausverkauften Prime Club zu Köln rockten die fünf Jungs aus Bonn alles in Grund und Boden. Über zwanzig Songs, darunter „The Jack“, „Sin City“, „Live Wire“ und natürlich „Dirty Deeds“ wurden zum Besten gegeben, was für ein Abend. Die Band selber ganz im Stil der Australier, Gesang (Big Bonn), Lead Gitarre (Vangus), Rhythmus Gitarre (KutA Young), Bass (Dr. Williams) und Schlagzeuger Gonz „the machine“ Rudd. Nach etwa zehn Minuten ist klar, wohin die Reise an diesem Abend gehen soll: DIRTY DEEDS ’79 rocken was das Zeug hält, man hat kaum Zeit zu verschnaufen, an meinem Shirt befindet sich keine trockene Stelle mehr, egal! Der Prime Club bebt, die Meute tanzt und singt jeden Song aus vollem Herzen mit als wolle man Bon Scott, der mit Sicherheit anwesend war, eine Botschaft schicken.“
Bei den DEEDS gibt’s das Vollprogramm mit „High Voltage“, „Let There Be Rock“, „Hells Bells“, „Thunderstruck“ und all den anderen Prachtstücken von Angus & Co. Bonnaparte.de erfasste es seinerzeit ganz gut, was passiert, wenn sie sich hingebungsvoll durch den AC/DC-Backkatalog rocken: „Die Stimmung kam der auf einem AC/DC-Konzert gleich, auch wenn nur einige hundert Leute in die Harmonie reinpassten: Voll, nass, heiß, laut und genial! Es schien als fegte Angus Young persönlich wie ein Wahnsinniger über die Bühne. Super Konzert, Headbanging, Bier, lauter Gesang. Ende. Gegröle. Zugabe.“
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 25,- € / AK 32,- €
ALASTAIR GREENE – ein Name, den man sich nicht nur in Blues- und Gitarrenkreisen merken sollte.Er sang und spielte 7
ALASTAIR GREENE – ein Name, den man sich nicht nur in Blues- und Gitarrenkreisen merken sollte.
Er sang und spielte 7 Jahre in der Touringband des Alan Parsons Live Projects Gitarre, tourte mit Starship featuring Mickey Thomas und war erst kürzlich mit Blues Music Award-Winner Sugaray Rayford auf Welttournee.
Damit nicht genug. Nach 8 Solo Blues-Alben veröffentlichte er 2020 sein neues Studio-Album „THE NEW WORLD BLUES“. Die Kritiken für das Album sind durchgehend gut bis sehr gut (u.a. ausführliches Review in der BluesNews 104) und Blues Rock Powerhouse Joe Bonamassa hat nicht nur den Title Track von „THE NEW WORLD BLUES“ in seine Spotify playlist „Epic Guitar Solos“ hinzugefügt, er hat auch den Song „Bayou Mile“ in seiner SiriusXM radio show „Different Shades Of Blue“ gespielt.
Joe meinte dazu on air: „Alastair Greene is killing it! Singing great, writing great, he’s at the height of his powers.“
Alastair wird mit seinem Bluesrock-Trio im Oktober 2022 die deutschen Shows für Walter Trout eröffnen und weitere Zusatzshows mit seiner Band in Deutschland, Österreich und der Schweiz spielen.
ALASTAIR GREENE BLUESBAND
The New World Blues Tour 2022
08.10 Dortmund, Piano
12.10 Wien, Reigen
15.10 Kaiserslauten Blues-Festival
18.10 Frankfurt, Nachtleben
19.10 Kandern, Chabah
20.10 Basel, 8 Bar
21.10 Reichenbach, Die Halle
22.10 Isernhagen, Bluesgarage
Supporting WALTER TROUT
05.10 Hamburg, Jucks
07.10 Dillingen, Lockschuppen
11.10 Aschaffenburg, Colos Saal
13.10 Münster, Jovel
14.10 Erfurt, Gewerkschaftshaus
16.10 Berlin, Kesselhaus
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 20,- € / AK 25,- €
Wer es wagt, sich an das Material der kanadischen Prog Rockband RUSH heranzutrauen, muss schon ein großes Vertrauen in sein musikalisches Können haben. Die drei Mitglieder der italienischen Band LA
Wer es wagt, sich an das Material der kanadischen Prog Rockband RUSH heranzutrauen, muss schon ein großes Vertrauen in sein musikalisches Können haben.
Die drei Mitglieder der italienischen Band LA VILLA STRANGIATO haben genau das! Die aus Rom stammende Band, benannt nach einem alten RUSH Titel, wurde 2010 von Gabriele Ferrari und Carlo Fattorini gegründet. Seither ist es ihr Anliegen, die Songs aus der Zeit der größten Popularität von RUSH, in den 70er und 80er Jahren, wieder zu beleben.
In den letzten Jahren haben die drei Italiener ihr Programm stetig weiterentwickelt und hinterließen auf vielen Shows begeisterte Fans Im aktuellen Programm Permanent Changes für 2020 stellt sich die Band der Herausforderung das gesamte Album Permanent Waves und eine faszinierende Auswahl an Songs, die RUSH seit damals nicht mehr gespielt hatte darzubieten. Sie
liefern damit endgültig den fulminanten Beweis als einzige Band in Europa fähig zu sein, das komplexe Material von RUSH zu spielen.
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 42,57 € / AK 45 €
Im Herbst 2022 ist es endlich soweit! Die 2
Im Herbst 2022 ist es endlich soweit! Die 23jährige „Blues explosion“ Christone „Kingfish“ Ingram kommt für sechs Konzerte nach Deutschland! Schon mit seinem Debutalbum „Kingfish“ aus dem Jahre 2019 sorgte der U.S. Amerikaner für Furore. Kaum erschienen, schoss es auch gleich auf die #1 der amerikanischen Billboard-Bluescharts. Nun legt er noch einen drauf: „662“ heißt sein brandneues Album, das im Juli letztenJahres erschien. Dieser sympathische Vollblutmusiker wird die kalten Winterabende zum Glühen bringen.
“Is Kingfish the future of the blues? One of the most exciting young guitarists in years, with a sound that encompasses B.B. King, Jimi Hendrix and Prince” –Rolling Stone
“A rising blues prodigy…A torchbearer” –NPR Music
“Kingfish is the next explosion of the blues” –Buddy Guy
Doch wer ist diese “next explosion of the blues” eigentlich?
Die Rede ist Christone “Kingfish” Ingram, 23 Jahre jung. Geboren in Clarksdale, Mississippi/USA. Sein Debutalbum “Kingfish” aus dem Jahr 2019 sorgte für Furore. So jung und schon so brillant an der Gitarre … ganz zu schweigen von seinem Gesang.
“I do think I have an old soul, that I’ve been here before,” so der Newcomer. “I’m moving forward with one foot in the past.”
Schon im frühen Kindesalter wurde er stark von Musik beeinflusst. Vor allem der Gospel war sehr präsent in seinem Umfeld. Kurze Zeit später kamen dann Größen wie, z.B., Prince, Jimi Hendrix oder auch B.B. KING hinzu.
Ob Schlagzeug, Bass oder eben Gitarre … dieser junge Mann beherrscht diverse Instrumente nahezu perfekt.
Produziert wurde der 2019er – Longplayer “Kingfish” übrigens vom zweifachen Grammy-Gewinner Tom Hambridge (Buddy Guy, Susan Tedeschi, Joe Louis Walker). Das Album schoss sofort auf Platz 1 der amerikanischen Billboard Blues Charts und wurde zudem für einen Grammy in der Kategorie “Bestes traditionelles Blues Album” nominiert.
Überhaupt ist Christone immer noch mehr als überrascht über diesen sensationellen Erfolg. “Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich mein Debütalbum bei Alligator Records so schnell veröffentlichen durfte. Das ist einfach nur der Wahnsinn”, so der Künstler.
“Raw and inspired guitar playing, soulful, deep vocals and songwriting”, so lauten nur einige der überschwenglichen Reaktionen. Und das – nur nochmal zur Erinnerung – mit 23 Jahren.
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Shooter Promotions proudly presents…. Brian Downey ́sAlive & Dangerous
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20.30 Uhr
VVK 21,- € / AK 26,- €
24-7 Spyz präsentiert brandneues Album mit Live-Shows Das Jahr 2021 markiert die Rückkehr des Heavy Metal Soul Sounds, der 24-7 Spyz signifiziert! Die aus der South Bronx stammende Band hat kürzlich ihr
24-7 Spyz präsentiert brandneues Album mit Live-Shows
Das Jahr 2021 markiert die Rückkehr des Heavy Metal Soul Sounds, der 24-7 Spyz signifiziert!
Die aus der South Bronx stammende Band hat kürzlich ihr brandneues Album The Soundtrack to The Innermost Galaxy veröffentlicht, das ab Anfang 2020 in Europa beworben wird.
24-7 Spyz wurde 1986 gegründet, ist seitdem viele Male durch Europa gereist und hat die Menge immer begeistert. Ihr Sound ist eine einzigartige Mischung aus Heavy Metal, Soul, Funk und Jazz. Sie werden oft mit Bands wie Living Color, Urban Dance Squad, Fishbone und Red Hot Chili Peppers verglichen.
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 24,- € / AK 30,- €
Before Mötley Crüe, before RATT, even before there was a Metallica, Y&T was slogging away in sweaty rock clubs around America. When the band formed in the early 1970s, little
Before Mötley Crüe, before RATT, even before there was a Metallica, Y&T was slogging away in sweaty rock clubs around America. When the band formed in the early 1970s, little did they know they would set the standard for hard rock bands that trailed. Many of the biggest acts of the ’80s became popular opening for headliners Y&T—and cut their teeth on the band, as evidenced by the Y&T mentions in tell-all books by acts such as Metallica and Mötley Crüe.
Born in Oakland, California, Y&T is one of the San Francisco Bay Area’s own innovators of the hard rock sound. Whether performing to a festival crowd of fifty-thousand or in an intimate nightclub, Y&T’s high-energy set and passionate performances still captivate legions of fans around the globe, proving Y&T’s music timeless.
Originally formed as Yesterday and Today, the initial powerhouse quartet—featuring Dave Meniketti (lead guitar/lead vocals), Phil Kennemore (bass), Leonard Haze (drums), and Joey Alves (rhythm guitar)—tore through the ’70s and ’80s with their own brand of hard rock. After two ’70s albums on London Records, they shortened their name to Y&T and released eight albums on A&M in the ’80s. Two more albums with Geffen Records marked an era of change with Jimmy DeGrasso (Alice Cooper, Suicidal Tendencies, Megadeth) on drums and Stef Burns (Alice Cooper, Berlin, Huey Lewis) on guitar.
With a discography of 18 albums, four greatest hits collections, plus a box set, Y&T have sold over four million albums since their 1974 inception. The band’s most recent single „I’m Coming Home“ has climbed to roughly 1.5 million views on YouTube. Y&T received extensive airplay with hits such as Forever, Rescue Me, Mean Streak, Don’t Stop Runnin‘, and Summertime Girls—which played in heavy rotation on MTV. Y&T songs have been featured in a multitude of movies and television shows, including Real Genius, Out of Bounds, Baywatch, and Hunter. After five top 100 albums, songs that tipped into the 40s, two Bammie Awards, and many international television appearances, Y&T’s hits are still played on VH1 Classic and Classic Rock radio stations worldwide.
With the passing of Kennemore, Haze, and Alves, it’s Meniketti who carries on the legacy that is Y&T. Y&T continues to tour the world, featuring the dynamic original frontman Dave Meniketti (lead guitar/lead vocals), John Nymann (guitar/vocals), Aaron Leigh (bass/vocals), and Mike Vanderhule (drums/vocals), playing songs that span the band’s five-decade career and including all the hits and fan favorites. Prepare to have your face melted.
PRESS CONTACT: management@YandTRocks.com
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 28,- € / AK 35,- €
Brian Michael Downey….ein Zeitzeuge der Rockmusik, eine lebende Legende, das Original-Gründungsmitglied von Thin Lizzy! Der in Dublin/Irland
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 18,- € / AK 23,- €
The Ruts were a reggae-influenced British punk rock band, formed in 1977 at the height of the Punk revolution. They finally released their first single ‘In A Rut’ in early
The Ruts were a reggae-influenced British punk rock band, formed in 1977 at the height of the Punk revolution. They finally released their first single ‘In A Rut’ in early 1979 on the People Unite label . This 7” vinyl was much played and highly regarded by the UK BBC Radio 1 D.J, John Peel. From then on and over the years, the record rightly became what can be considered to be a Punk anthem.
There were more to follow, with the singles ‘Babylons Burning’,’ Something that I Said’, ‘Jah War’ (all from the debut album ‘The Crack’) and ‘Staring at the Rude Boys’, ‘West One’ (both featured on the album ‘Grin and Bear It’).The band were quickly established as a major force in U.K music, but by 1980, The Ruts were over. The 3 remaining Ruts felt that they had to continue with their mission.
To differentiate between incarnations, they added the initials D.C (Da.Capo) – a musical term for back to the beginning. After 2 albums – ‘Animal Now’ and later ‘Rhythm Collision Volume 1’ with legendary dub producer “Mad Professor” they parted ways to follow their own musical paths.
And so it remained until 2007 when sad news of Paul Fox’s illness brought them back together. It was decided to do “One last gig”. With Henry Rollins taking over the lead vocals, the set of timeless classics served as both a celebration of Foxy’s unique talent but also as a belated tribute to original vocalist Malcolm Owen. See the gig here.
The second circle was complete.
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 24,- € / AK 28,- €
Mit neuer Band und einem neuen Studio Album möchte Henrik Freischlader auf die Bühnen der Clubs und Festivals zurückkehren. Die Fans können sich auf intensive Konzerte freuen, bei denen musikalisch
Mit neuer Band und einem neuen Studio Album möchte Henrik Freischlader auf die Bühnen der Clubs und Festivals zurückkehren. Die Fans können sich auf intensive Konzerte freuen, bei denen musikalisch aufgeholt wird, was in den letzten Jahren vermisst wurde. Es wird wieder rockiger und natürlich auch etwas lauter als im Internet. Das klassische Bluesrock-Quartett bilden Schlagzeug, Bass, Hammond Orgel, Gitarre & Gesang und es darf sich auf alte Bekannte gefreut werden.
Neben den neuen Songs, dürfen sich nach einer so langen Pause außerdem Lieblingsstücke gewünscht werden. Wir freuen uns auf Euch alle!
Besetzung:
Henrik Freischlader – Gesang & Gitarre
Hardy Fischötter – Schlagzeug
Armin Alic – Bass
Moritz Fuhrhop – Hammond Orgel
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 23,- € / AK 29,- €
The Coronas True Love Waits – album biography The Coronas’ sixth album marks more than a fresh start. If its five, platinum-selling predecessors were chapters in the career of
The Coronas
True Love Waits – album biography
The Coronas’ sixth album marks more than a fresh start. If its five, platinum-selling predecessors were chapters in the career of one of Ireland’s biggest, best-loved bands, True Love Waits is a whole new book.
A quartet for 13 years, last summer, The Coronas became a trio when guitarist Dave McPhillips unexpectedly left. Briefly they questioned whether to continue, but once the shock had subsided, something dawned on the Dubliners. If they weren’t the band they used to be, why make music as they always had?
“In retrospect, the shock of Dave leaving the band helped us get a clearer picture of what we wanted the album to be” says Danny O’Reilly, singer and lead songwriter. “When we accepted that we weren’t going to be the same band without him, it was easier to let the songs lead us in ways we wouldn’t have thought of before”
“Rather than replace Dave, we actually contemplated ditching guitars entirely. But instead we opened ourselves up to work with loads of our talented friends, mainly because the songs warranted it, and we had an amazing young producer George Murphy who knew exactly the kind of album we wanted to make.”
“For the first time we used real brass, there are extra guest backing vocalists, guest guitar players and our first featured duet. From early on, the guys encouraged me to use my voice differently, just pushing me to try something that I wouldn’t have done previously”
Two songs had already been recorded, in L.A. last February with Hozier and PJ Harvey producer Rob Kirwan, when Danny, bassist Graham Knox and drummer Conor Egan pressed reset. But the album only really began to take shape once a raft of new songs arrived. Key to the process was Danny’s coterie of new co-writers.
“I co-wrote a little on the last two albums and loved it,” says Danny. “This time I was up for anything. I took snippets of ideas to several musician mates, mostly around Dublin and Kerry, to see what we came up with and that’s how we hit on some of the new sounds and different song structures.
“When you’re five albums in, it can be difficult to write differently on your own – you instinctively return to the same patterns. With fresh input, you’re forced down new paths, and it’s also great sharing that excitement in a room when you both know that there’s something special in the idea you’ve just created together”
Title track and new single True Love Waits was written with Cian MacSweeny, frontman of Cork-formed, Dublin-based trio True Tides, one of The Coronas’ favourite bands and their recent support act.
Acoustic guitar and bright synths blend to create an atmosphere of dreamy optimism, while the lyrics – ‘Fuck that, take a chance’ – could as easily apply to The Coronas’ new outlook as a new relationship. Much of the song is the band’s original demo, recorded DIY in Dublin, before being completed in London with producer George Murphy.
“We’ve never kept so much of our demos before,” says Danny, “but what’s great about George is he can see the magic in a moment. There’s a spontaneity to that song which we’d have lost by rerecording it. George engineered our last two albums, so he knows us very well. He’d hone in on the vibes of what we brought him. A lot of the songs had odd arrangements and he understood straight away what we were trying to do.”
The unorthodox arrangements helped push The Coronas out of their comfort zone. The release last year of hypnotic first single Find The Water was a shock to some, but its success told the band they were on the right path.
Beginning with just piano and vocals, then breaking into an intense chant, Find The Water soars skywards on trumpets and percussion and has Danny singing so high by the end that he’s all but unrecognisable.
Future single Cold may rival it for surprises. Opening on its stark, prayer-like chorus, it’s a majestic spine-chiller that shapeshifts on piano, percussion and synths. Written by Danny as a pick-me-up late one night alone in Dingle, it’s about decision-making and self-doubt.
“How do you know you’ve made the right choice, about anything,” says Danny. “In the midst of so much change, you can question every decision, but what’s the point? It’s our ‘don’t get down’ song. Have confidence and move on.”
Lyrically, True Love Waits addresses everything from a new love in Danny’s life to looking back at past achievements with pride to dealing with Dave’s departure.
Light Me Up flips from atmospheric to anthemic and builds to a boisterous, gospel finish featuring co-writer Cian on backing vocals. Haunted, one of two songs written with producer Cormac Butler, is a toast to a partnership – with the phrase “haunted” being Dingle-speak for “lucky”.
Lost in The Thick It is one of the albums highlights, a gorgeous duet with Gabrielle Aplin, written in Brighton with Aplin and her partner Alfie Hudson-Taylor.
On the celebratory Brave, The Coronas work in a waltz. The euphoric Heat of the Moment they describe as their Richard Curtis love song. By the end of I Think We Jinxed It, the guitars and synths soar just much as Danny’s vocals.
“We never thought we’d make six albums, or be as excited about music as we are now. It’s great that we’re not trying to compete with anyone else. We’d rather just outdo ourselves.”
RÓISÍN O
Straight off the back of returning to her solo career, Róisín O’s latest album ‘Courageous’ reached the No. 1 spot in the independent Irish album charts and No. 1 in overall physical sales chart in its first week. Róisín’s newly released album and recent tour builds on a hugely successful musical career to date and her renowned stage presence and electric energy is not to be missed.
Following on from her debut album ‘The Secret Life of Blue’ O went on to release a number of hugely successful singles including hits ‘Give It Up’ and ‘Warn Me of Silence’, as well as her version of Sia’s ‘Chandelier,’ and her hair raising rendition of the Irish ballad ‘Grace’, both receiving millions of views online. Since releasing ‘Courageous’ in April, with singles like ‘Stolen’ written with Gavin James, Róisín has appeared the cover of several publications including You Magazine and Rude Health, and will have her hit single ‘Heart + Bones’ appear in two Irish films in the coming months.
Since her debut Róisín has shared the stage with a host of internationally renowned artists, including Lionel Richie, Bryan Ferry, Brad Paisley, Hozier and Colin Hay as well as headlining her own tours in Ireland, Germany, The US and Australia. In 2016 Róisín was invited to perform at JJ Abram’s Oscar Wilde Awards in LA where she shared the bill with Snow Patrol to play for Stephen Spielberg, James Corden, and many more. Later that year she won the coveted Tatler Woman of The Year Award for Music.
After three years working with band Thanks Brother, 2020 lockdown brought O back to her roots, using the timeout from the constant touring and recording to reset. After receiving a huge response to her cover of Selena Gomez’ ‘Lose You to Love me’, as well as her involvement in the No.1 single ‘Dreams’ with Irish Women in Harmony, Róisín’s resolve to return to her solo career was cemented.
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 30,- € / AK 37,- €
Es gibt Musik die von einer Generation zur Nächsten weitergereicht wird und dabei nichts an Spannung und Authentizität einbüßt. Wer das Album „Pampered Mental“ von der Gruppe „Pavlov´s Dog“ –
Es gibt Musik die von einer Generation zur Nächsten weitergereicht wird und dabei nichts an Spannung und Authentizität einbüßt. Wer das Album „Pampered Mental“ von der Gruppe „Pavlov´s Dog“ – gegründet bereits 1972 in St. Louis Missouri – gehört hat wird einfach nachhaltig beeindruckt von einem Sound der auf gewisser Weise einmalig ist.
Die Mischung aus Klassik und Rock, Folk und Pomp – getragen von David Suhrkamp´s sicher unvergleichlicher Falsettstimme – gehört zur Gen-Substanz einer Musikrichtung die man inzwischen „Prog“ nennt.
Traumhaft schöne Songs – seit Jahrzehnten darf „Julia“ auf keiner Schmuseparty fehlen – und eine bemerkenswerte Instrumentierung ziehen die Hörer magisch in ihren Bann. Akustische und elektrische Gitarren verweben sich mit Mellotron- und Geigenklängen. Rhythmische Hardrock-Phasen wechseln sich mit sphärischen Melodienbögen ab – und da ist dann immer wieder diese überirdische Stimme.
Im Lauf der Jahrzehnte hat sich die Besetzung der Band immer wieder verändert ohne dass das musikalische Spektrum weiter eingegrenzt wurde.
Das Album „Pampered Mental“ – mit dem berühmten Hund auf dem Cover und dem Dauerbrenner „Julia“ brachte die Band 1975 sofort zu weltweiter Beachtung. Es wurde viel spekuliert ob David Suhrkamp diese stimmliche Akrobatik mit Hilfe von Helium erzeugte. Doch auch das folgende Album „At the Sound oft he Bell“ konnte genauso viele Menschen begeistern.
Es folgte eine lange Funkstille. Erst Anfang der 90er Jahre wurde ihr drittes Album „Third“ veröffentlicht doch erst im neuen Jahrtausend begann die Band international zu touren und war wohl selbst erstaunt wie viele Menschen „Pavlov´s Dog“ überwiegend zum ersten Mal live sehen wollten.
Tatsächlich begab sich die Band wieder ins Studio und begann auf gleichem Niveau dort weiter zu machen wo sie Ende der 70er aufgehört hatten. Und die Melodien blieben betörend und der Sound außerirdisch.
2018 erschien das Album „Prodigal Dreamer“ – und was fand sich auf dem Cover? Richtig! Ein eingebildeter fetter Hund. Das Album übertraf alle Erwartungen und wurde von der Musikpresse gefeiert. Im Prog-Magazin „eclipsed“ wurde es zum Album des Monats gekürt und selbst in der Liste der Jahresbesten kam es auf Platz 14. Die Band war ohne Zweifel ein aktueller Act – die Tourneen europaweit erfolgreich.
Wir freuen uns dass PAVLOV´s DOG nach der langen allgemeinen Kunstpause auch im Jahr 2022 wieder nach Europa kommt.
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 22,- € / AK 27,- €
Randy Hansen – Guitar, Vocal UFO Walter – Bass, Backing Vocal Manni von Bohr – Drums Seit Jimi Hendrix´ Tod im Jahre 1970 gab es immer wieder Musiker,
Randy Hansen – Guitar, Vocal
UFO Walter – Bass, Backing Vocal
Manni von Bohr – Drums
Seit Jimi Hendrix´ Tod im Jahre 1970 gab es immer wieder Musiker, die versuchten, seine Musik so identisch wie möglich zu interpretieren. Doch so richtig gelang es keinem, bis Randy Hansen in den 80ern auftauchte.
Überraschenderweise ist er tatsächlich in der Lage, Jimi´s original Gitarrensounds verblüffend exakt nachzuempfinden. Aber damit nicht genug; wenn er singt,
meint man, Jimi´s Stimme zu hören. Randy Hansen hat Jimi Hendrix sozusagen bis ins Detail „studiert“. Nicht umsonst wird er von Musikkritikern -und Magazinen in der ganzen Welt als Reinkarnation von Jimi Hendrix betitelt. Wie ein Derwisch fegt das Energiebündel über die Bühne und zieht das Publikum, mit seinem „waffenartigen Sound“ in seinen Bann.
Bereits als Zwölfjähriger hörte er das erste Hendrix Album „Are You Experienced“.
Sein Ehrgeiz, sich Jimi´s außergewöhnliche Feedback-Sounds `draufzuschaffen` sollte sein weiteres Leben bestimmen. Mittlerweile in den USA hinreichend bekannt, tourte er mit vielen bekannten Musikern und Bands, unter anderem Jethro Tull, Ritchie Blackmore, Buddy Miles, John Mellencamp, Bob Seger, den Beach Boys, Mitch Mitchell und vielen
anderen.
Auch am Soundtrack von Francis Ford Coppola´s Antikriegsfilm “Apocalypse Now“ hat Hansen mitgeschrieben. Sein Debüt in Deutschland feierte Randy, als auch Uli Jon Roth von den Scorpions von Randy so begeistert war, dass er ihn für sein Konzert zu Ehren Jimi Hendrix engagierte, welches in Kölner E-Werk stattfand und vom WDR aufgezeichnet wurde. („Tribute to Jimi Hendrix“). Es läuft immer wieder auf deutschen TV-Sendern.
Inzwischen hat Randy, der es wie kein anderer vermag „his whole body and soul“ in seinen Gitarren Sound einfließen zu lassen in ganz Europa diverse Fernsehshows sowie unzählige Live-Gigs absolviert, und sich so eine feste Fangemeinde aufgebaut.
Sowohl in den USA als auch in Europa ist er zu einer Kultfigur geworden. Seine Konzerte werden nicht nur von Hendrix Fans sehnsüchtig erwartet und frenetisch gefeiert und sind vor allem in Europa und speziell in Deutschland immer regelmäßig gut besucht bis ausverkauft.
Auch Randy Hansen´s Band ist hinreichend bekannt in der deutschen Rockszene. Mit von der Partie sind nämlich Manni von Bohr, früher an den Drums bei der Krautrock-Institution Birth Control und Redakteur beim bekannten Magazin Drums & Percussion und UFO Walter am Bass, der langjährige Bassist von Marla Glen.
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 15,- € / AK 19,- €
Einflüsse aus Grunge, Garage und Indierock fließen zu einem völlig übersteuerten, extrem fudgigen Superfuzz-Bigmuff zusammen. Der Sound ist ein Feuerwerk aus Noise, Indie-Blues bis
Einflüsse aus Grunge, Garage und Indierock fließen zu einem völlig übersteuerten, extrem fudgigen Superfuzz-Bigmuff zusammen. Der Sound ist ein Feuerwerk aus Noise, Indie-Blues bis hin zu Stoner-Rock, immer mit den für Daily Thompson üblichen Fuzz-, WahWah- und Distortion-Attacken kreieren sie ihren 90ies Fuzz-Desert-Rock. Besonders die zwei Leadvocals sind nicht oft in dem Genre zu finden.
Die letzten Jahre hat das Trio sozusagen auf der Straße verbracht. Daily Thompson haben sich schon auf unzähligen Shows bewiesen, darunter auch Festivals wie z.B. das WDR Rockpalast Crossroads Festival, Reeperbahn Festival, Orange Blossom Special Festival oder Krach Am Bach! Bühnen wurden mit Bands wie Liam Gallagher, Portugal The Man, Maximo Park, Earthless, Mustasch, Nebula, Truckfighters und vielen mehr geteilt.
Für 2021/22 sind Festivals wie das Freak Valley, Stoned From The Underground und Rock Im Wald bestätigt.
Obwohl die Band durchgängig auf Tour ist, veröffentlichen sie Singles und Alben am laufenden Band. 2014 wurde das selbstbetitelte Debüt Album veröffentlicht, 2015 wurde die Split 7“ „Spit Out The Crap“ mit der US Band Mos Generator released und 2016 veröffentlichte die Band ihr zweites Album „Boring Nation“. Den Release der Split 7“ „River Haze“ feierten sie 2017 auf dem Reeperbahnfestival. 2018 wurde das Album „Thirsty“ veröffentlicht. Im Januar wurde außerdem die Split Ep mit der Künstlerin Elli De Mon released, die italienische Antwort auf Seasick Steve.
2020 unterschrieb die Band bei dem Berliner Label Noisolution und veröffentlichte ihr viertes Album „Oumumua“ am 21. August 2020. Im Dezember 2021 wird die Band ihr neues Studio Album „God Of Spinoza“ veröffentlichen!
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November 2022
18.30 Uhr
20.00 Uhr
VVK 39,- € bis 56,- €
Für Fans und Gitarren-Gourmets weltweit ist Tommy Emmanuels Status als Impulsgeber für die zeitgenössische Sechssaiter-Szene unanfechtbar – zu Recht angesichts der instrumentalen und kompositorischen Superlative, die der Australier von jeher
Für Fans und Gitarren-Gourmets weltweit ist Tommy Emmanuels Status als Impulsgeber für die zeitgenössische Sechssaiter-Szene unanfechtbar – zu Recht angesichts der instrumentalen und kompositorischen Superlative, die der Australier von jeher auf Studioalben wie Bühnen bietet.
Der dem legendären Eric Clapton zufolge „großartigste Gitarrist, den ich jemals gesehen habe“, hat das Akustik-Subgenre mit seinen Arbeiten auf eine gänzlich neue Stufe gehievt und anspruchsvolle Handwerkskunst sowohl mit stilistisch vielfältigen Eigenkompositionen als auch Cover-Versionen einer buntgefächerten Riege von Vorbildern (Beatles u.v.m.) für den Mainstream zugänglich gemacht.
Im November wird sich Emmanuel wieder auf Welttournee begeben – zusammen mit „Best of Tommysongs“, einer künstlerischen Standortbestimmung, die Rückschau und Zukunftsmusik zugleich ist. Das dargebotene Programm umfasst dann sowohl in Stein gemeißelte Tommy-Klassiker als auch die eine oder andere Überraschung und nicht zuletzt auch einen Ausblick darauf, was Mr. Fingerstyle über 2021 hinaus noch in petto haben wird …
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 61,28 € zzgl. Gebühr
Das letzte Vierteljahrundert im Leben des Kenny Wayne Shepherd glich einem spannenden Roadtrip. Die Zeiten, in denen der junge Revolverheld aus Louisiana mit seinen feuerwalzengleichen Gitarrensoli und seinem Songwriting
Das letzte Vierteljahrundert im Leben des Kenny Wayne Shepherd glich einem spannenden Roadtrip. Die Zeiten, in denen der junge Revolverheld aus Louisiana mit seinen feuerwalzengleichen Gitarrensoli und seinem Songwriting jenseits aller Normen erstmals die Bluesrockszene der frühen 90er Jahre aufmischte, liegen weit zurück. Der inzwischen 41-jährige hat sich weiterentwickelt und dringt mit seiner Fender Strat in Ebenen vor, an die andere sich nicht ansatzweise heranwagen. Mit einer Ehrlichkeit, die nur durch Erfahrung und vielen Meilen auf dem Tacho möglich sind, taucht er tief in menschliche Wahrheiten und Sorgen ein. Im Mai 2019 setzt er mit „The Traveler“ seine Reise fort.
Kenny Wayne Shepherds letztes Studioalbum “Lay It On Down” erschien 2017 und wurde für seine „Wutanfälle an der Gitarre“ und sein „durchdachtes Songschreiberhandwerk“ (Classic Rock) gelobt. Doch für den Bandleader ist sein Publikum das wahre Maß seines Erfolges. „Für mich ist es am Wichtigsten, dass meine Fans mir sagen, wie sehr ein Song sie beeinflusst hat oder dass sie in der ersten Reihe mitsingen. Bei ‚Lay It On Down‘ ist genau das passiert.“ Doch die letzten 25 Jahre haben Shepherd eines gelehrt: So ewas wie ‚Mission erfüllt‘ gibt es für ihn nicht.
Während die Refrains von “Lay It On Down” immer noch auf unseren Lippen liegen, ködert uns der Bandleader mit einem verlockenden Doppel-Comeback. Die Veröffentlichung von “The Traveler” ist für Mai vorgesehen und ein drittes Album mit seinem Allstar-Projekt “The Rides” (mit Stephen Stills und Barry Goldberg) ist bereits in Vorbereitung. “Wenn man sich inspiriert fühlt, zapft man diese Quelle am besten sofort an.”, sagt er. “Wenn Du wartest, ist es schwer, wieder an diesen Punkt zu kommen. Ich war in letzter Zeit sehr produktiv und will genau so weitermachen.”
„The Traveler“ ist eine Fortsetzung des letzten Albums, doch es hat mit mehr Ecken, Kanten und noch mehr Rock’n’Roll definitiv seine eigene Identität. Als erwachsener Mann und Vater sind für Shepherd andere Gedanken und Gefühle in den Fokus gerückt.
Bereits als Kind spielte er die Licks der Platten nach, die sein Vater, ein Konzertveranstalter, mit nach Hause brachte. Im Alter von 13 Jahren veränderte ein Treffen mit Stevie Ray Vaughan sein Leben und führte zu seinem Bühnendebüt im gleichen Jahr. Erste Alben wie „Ledbetter Heights“ (1995), „Trouble Is…“ (1997), „Live On“ (1999), „The Place You’re In“ (2004) und ein wahres Feuerwerk an der Gitarre während seiner Liveshows zeigten deutlich, dass einer der ehrlichsten Songwriter der Bluesrockszene geboren worden war.
„In den ersten fünf Jahren meiner Karriere war ich nonstop auf Tour und vielleicht zwei Wochen im Jahr zuhause.“, erinnert er sich. Auch nach der Jahrtausendwende überquerte er immer wieder die Kontinente und legte nur für neue Studioalben wie „How I Go“ (2011), Goin’Home“ (2014) und „Lay It On Down“ jeweils eine kurze Pause ein. Ganz zu schweigen von seinen Alben mit The Rides 2013 und 2015.
„The Traveler“ handelt von einer Welt, die wie noch nie zuvor gespalten zu sein scheint. „Der Albumtitel stammt von dem Song ‚Tailwind‘“, erklärt Shepherd. „Wir reisen alle zusammen durch dieses Ding, das man Leben nennt. Die momentanen Zeiten und Spannungen sind verrückt und sind ein Test für uns als Gesellschaft.“ Ohne einen eindeutigen politischen Standpunkt zu nennen, sagt er: „Lasst uns das gemeinsam durchstehen, einander schätzen und nicht gegeneinander kämpfen.“
Die neuen Songs beginnen üblicherweise mit rohen Riffs, die Shepherd zunächst auf seinem Handy aufgenommen hatte. In den Neptune Valley Studios in Los Angeles wurden diese durch das Produktionsteam um Marshall Altmann schließlich perfektioniert. Zusammen mit einer hervorragenden Studioband schufen sie eine Palette von Songs, die die sowohl wild als auch beruhigend wirken.
„Ich habe Balladen und emotionale Momente immer geliebt.“, sagt Shepherd. „Ich rocke aber auch gerne und spiele feurigen Blues. ‚The Traveler‘ enthält beides. Diese Freiheit habe ich durch meine Fans, die mich bei jedem meiner Alben immer unterstützt haben.“
Sein erstklassiges Gitarrenspiel war schon immer Shepherds Visitenkarte, aber erst seit seinen Vierzigern weiß er, wann er brennen und wann er atmen muss. „‘The Traveler‘ hält sich auf gewisse Weise etwas zurück.“, erklärt er. „Als ich älter wurde, wurde mir klar, dass weniger manchmal mehr ist. Ich spiele jetzt um des Songs Willen. ‚I Want You‘ oder auch ‚Turn To Stone‘ bauen sich immer weiter auf und drehen sich letztendlich um das Gitarrensolo. Bei ‚“Woman Like You‘ steht hingegen der Rhythmus im Vordergrund. Ein geradliniger Les Paul Sound, dessen Riff sich wie von selbst dem Gesang unterordnet.“
Auf „The Traveler“ klingt Shepherds Stimme stärker wie nie zuvor und vereint aufrichtige Herzlichkeit mit scharfzüngigen Texten. Inzwischen teilt er die Gesangsparts öfter mit seinem langjährigen Sänger Noah Hunt, wodurch die Band sowohl im Studio als auch auf der Bühne vielseitiger geworden ist. „Ich klinge immer noch nicht wie Muddy Waters.“, lacht er. „Aber ich bin definitiv als Sänger gewachsen. Das verdanke ich Stephen Stills, der mich bei The Rides dazu drängte, mehr zu singen. Auch die Texte waren mir auf dieser Platte wichtiger als je zuvor. Bei ‚Woman Like You’ war es mein Ziel, die Frau in der Beziehung zu verherrlichen und ihr nicht die Schuld für etwas zu geben. Einige Songwriter konzentrieren sich nur auf die negativen Aspekte einer Beziehung, aber dieser Song rockt und lässt Dich gut fühlen.“
Auch andere typische Bluesklischees sucht man auf diesem Album vergeblich. „Long Time Running“ handelt davon, eine komplizierte Existenz zu führen. „Tailwind“ bedeutet laut Shepherd: „Hey Mann, lass uns unsere Kämpfe beenden. Es gibt keinen Grund für all den Hass. Lass uns einfach miteinander auskommen und uns lieben.“ Bei ‚Gravity‘ geht es oberflächlich um eine sehr komplizierte Beziehung. Man könnte daraus schließen, dass jemand am Ende des Songs stirbt, aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten, dieses Stück zu interpretieren.“
Shepherd fesselt die Zuhörer, während sich die Stimmung von der Aufregenden ins Nachdenkliche entwickelt. „Mit ‚We All Alright‘ wollte ich einfach einen Song mit diesem klassischen Groove schreiben. Wir fingen an zu schreiben und es fühlte sich wie eine Party an. Das haben wir festgehalten. Es geht darum, eine gute Zeit zu haben, ohne um etwas kämpfen oder sich um etwas sorgen zu müssen. Mit ‚Take It On Home“ erinnere ich an meine Wurzeln. Es handelt von mir: einer Person, die auf der ganzen Welt unterwegs ist, aber dennoch weiß, wann es Zeit ist, nach Hause zu gehen, sich zu erden und neu zu ordnen. Bei ‚Better With Time‘ spricht genau dieser Typ mit der Liebe seines Lebens. Es ist ein Moment der Dankbarkeit.“
Neben acht eigenen Songs sind auch zwei Coverversionen auf dem Album enthalten. „Ich wurde gebeten, an einer Veranstaltung zu Ehren von Joe Walsh teilzunehmen.“, führt er fort. „Jeder musste sich für ein paar Songs entscheiden. Ich bin ein Katalogtyp und grabe gerne nach versteckten Diamanten. Bei YouTube stieß ich auf „Turn To Stone“ und schaute mir das Video immer wieder an. Wir haben diesen Song bei der Veranstaltung gespielt und es kam so gut an, dass wir es im Studio noch einmal komplett live eingespielt haben.
Über das Bufallo Springfield-Stück ‚Mr. Soul erzählt der Gitarrist: „Stephen wollte mich und Neil Young gemeinsam bei einer Autismus-Benefizshow auf die Bühne bringen. Ich hatte ‚Mr. Soul’ im Hinterkopf und es wurde ein spektakulärer Moment. Auf dem Album möchte ich diesem besonderen Moment und dieser Erfahrung Tribut zollen.“
Auch wenn er sich inzwischen selbst zwischen Legenden bewegt, möchte der bescheidene Shepherd nicht im gleichen Atemzug mit den Bluesgrößen genannt werden, mit denen er 2007 im Platin-ausgezeichneten und Grammy nominierten Dokumentarfilm „10 Days Out: Blues From The Backroads“ zusammen gearbeitet hat. Trotzdem akzeptiert er, dass die alte Garde mehr und mehr verblasst und er allmählich das Zepter übernehmen muss. „Die Realität ist: je älter ich werde, verschwindet die vorangegangene Generation an Blueskünstlern. Niemand lebt ewig. Wenn ich lange genug lebe, komme vielleicht auch ich in die Kategorie der Elder Statesmen des Blues. Für jeden in dieser Position ist es Pflicht, seine Musik weiterzugeben und das Genre lebendig zu halten.
Für Shepherd bedeutet das auch, weiter zu reisen. „In Bewegung zu sein, ist nur ein Teil dessen, wer ich bin und was ich tue“, sagt er. „Nun, da das Album fertig ist, wird es bald Zeit, wieder auf Tour zu gehen. Ich werde nicht untätig herumsitzen. Ich möchte in Bewegung bleiben, weiter erschaffen und das tun, was ich liebe – so lange ich es kann… “
Facts zum neuen Album “Kill Or Be Kind” (am 20.09.2019 bei Rounder/in-akustik erschienen):
Die genresprengende US Gitarristin, Sängerin und Songwriterin Samantha Fish veröffentlicht am 20. September in Deutschland ihr mit Spannung erwartetes neues Werk “Kill Or Be Kind” (in-akustik). Es ist das erste Album der 30-Jährigen beim legendären Nashville Label ROUNDER.
Samantha fasziniert das Publikum rund um den Globus mit ihrer zündenden Live-Performance – und begeisterte unlängst auch in Deutschland mit ihrem sensationellen Gitarrenspiel und fulminanten Liveshow. Mit „Kill Or Be Kind“ schickt sich die „Wonder Woman“ aus Kansas City an, den ganz großen internationalen Durchbruch zu schaffen!
Das vibrierende Album wurde in den Royal Studios in Memphis aufgenommen und vom dreifachen Grammy-Gewinner Scott Billington produziert; abgemischt wurde es schließlich vom zweifachen Grammy-Sieger Steve Reynolds.
Das Album beeindruckt mit elf Songs, die von der stampfenden neuen Single „Bulletproof“ (gespielt auf einer Electric Cigar Box) bis hin zum süßen Memphis R&B Song „Trying Not To Fall In Love With You“ reichen. Keine Frage: Dieses Album wird Frau Fish als kraftvolle Macht in der Roots Music etablieren.
Die begnadete Gitarristin aus Kansas City flirtet auf „Kill Or Be Kind“ ganz ungeniert und selbstverständlich mit dem traditionellem Blues ihrer Heimat, verschiebt dabei die Grenzen des Genres jedoch hin zu ihrem ganz eigenen, unverkennbaren Sound. So stößt der Memphis Soul Song „She Don´t Live Here Anymore“ durch das eindringliche Vibrato der Gitarre dicht an die Grenze zur County Music. „Love Your Lies“ hingegen überzeugt durch einen Spagat aus Punk, Rockabilly und Soul,während „You Got It Bad (Better Than You Ever Had“) als klassischer Blues Rocker punktet.
Die Vorgeschichte…
Ihre Karriere begann zwar erst 2009, aber es dauerte nicht lange, bis sich Samantha Fish als eine der aufstrebenden neuen Künstler im aktuellen Blues-Universum etablieren konnte. Seitdem hat sich die charismatische junge Sängerin, Gitarristin und Songwriterin einen exzellenten Ruf als talentierte Musikerin und kraftvolle Live-Künstlerin erspielt. Eine Reihe von Alben wurde von Kritikern und Fans gleichzeitig gefeiert; womit einmal wieder bewiesen wäre, wie ein ruheloser kreativer Geist konstant in neue und aufregende musikalische Richtungen führen kann.
Die altehrwürdige ‘New York Times’ bezeichnete Fish zu Recht als „eine beeindruckende Blues-Gitarristin, die mit süßer Kraft” singe, sie sei eines der „vielversprechendsten jungen Talente des Genres“. In ihrer Heimatstadt befand ‘The Kansas City Star’, dass „Samantha Fish die Türen des patriarchalischen Blues-Clubs eingetreten” habe und bescheinigte außerdem, dass die junge Künstlerin „mehr Vorstellungskraft und Kreativität an den Tag legt als manche Blues-Veteranen während ihrer gesamten Karriere.“
Ihre bisherigen Werke ließen schon vermuten, dass Fish mehr daran interessiert ist, ihrem Herz zu folgen als vergangene Triumphe zu wiederholen. Auch auf „Belle Of The West”, dem fünften Studio-Album, überzeugt Samantha Fish einmal mehr mit großartiger Qualität. Die elf Songs lassen tief in die Persönlichkeit der Sängerin blicken und haben den Soul quasi implantiert. Dabei sind es diesmal vor allem ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten an der akustischen Gitarre, die Fish grandios in ihr emotionales Songwriting einfließen lässt.
Auf der einen Seite stehen die neuen Eigenkompositionen wie ‚American Dream‘, ‚Blood In The Water‘, ‚Need You More‘ und ‚Don’t Say You Love Me‘, die ihr Talent für klassisches Americana-Songwriting unterstreichen. Auf der anderen Seite gibt es gleich drei Coverversionen: R.L. Burnsides ‚Poor Black Mattie‘, Lillie Maes ‚Nearing Home‘ und der von Jimbo Mathus geschriebene Titelsong. So etwas macht nur, wer die Kompetenz des Covern verinnerlicht hat. Abgesehen davon sind die Stücke auch Beispiele für ihren beeindruckend breitgefächerten Musikgeschmack.
„Für mich ist das Ganze eine natürliche Entwicklung“, bemerkt Fish dazu. „Die Scheibe ist eine Sammlung voller Geschichten eines Mädchens aus dem Mittleren Westen. Sie ist sehr persönlich. Ich habe mich diesmal hauptsächlich auf das Songwriting, den Gesang, die Melodien und die Gefühle konzentriert, um meinen Songs eine andere Dimension hinzuzufügen. Ich hatte keine Lust, nur auf der Gitarre zu schrammeln, obwohl wir auch ein paar härtere Stücke dabei haben. Ich liebe den alten Mississippi-Blues; in ihm steckt so viel Soul und so viel Echtheit, also habe ich die Chance wahrgenommen, tief in dieses Genre einzutauchen.”
Aufgenommen hat Fish „Belle Of The West“ in der entspannten, ländlich-kreativen Atmosphäre der legendären Zebra Ranch Studios in den North Hills von Mississippi. Produzent war erneut Luther Dickinson (bekannt als Frontmann der North Mississippi Allstars), mit dem sie schon auf „Wild Heart“ (2015) zusammengearbeitet hat. Im Studio gesellten sich dann noch einige der renommiertesten Musiker der Region dazu: unter ihnen natürlich auch Dickinson, dann die Solokünstlerin und Jack White-Kollegin Lillie Mae (deren unverkennbare Stimme man auf ‚Nearing Home‘ hört). Außerdem mit dabei: der bekannte und weitgereiste Blues-Künstler Lightnin’ Malcolm (zu hören auf ‚Poor Black Mattie’), der Squirrel Nut Zippers-Gründer Jimbo Mathus, die Kontra-Bassistin und Solokünstlerin Amy LaVere, Tikyra Jackson, Trina Raimey und Shardé Thomas, Enkelin der legendären Südstaaten-Blues-Ikone Otha Turner.
„Ich wollte diese Platte sowohl mit akustischen als auch mit elektrischen Gitarren machen, um den Stil und die damit verbundene Einzigartigkeit von Mississippi einzufangen”, erklärt Fish und fügt hinzu: „Jedes Mal, wenn man sich auf einen anderen Ort, einen anderen Vibe oder neue Menschen einlässt, fordert man sich selbst heraus, musikalisch zu wachsen. Ich habe mich sofort auf der Zebra Ranch zuhause gefühlt. Luther und Malcolm kenne ich seit Jahren, also war es im Prinzip eine sehr komfortable Situation. Wenn du eine Platte wie diese machst, dann muss es sich natürlich anfühlen, damit du die Leute auch erreichen kannst.“
„Belle Of The West” ist übrigens der Nachfolger von „Chills & Fever”, das sich im März 2017 in den Top 10 der US-Billboard Blues-Charts platzieren konnte. Auf diesem Album hat sie sich einem stilistisch völlig anderen Genre zugewandt und mit einer Reihe von weniger bekannten alten R&B-Stücken experimentiert. Hilfe und Unterstützung kam dabei von Mitgliedern der Garagen-Soul-Band The Detroit Cobras. „Zwei so verschiedene Alben nacheinander herauszubringen ist sehr befreiend gewesen”, freut sich Samantha.
Die kreative Kraft hinter „Belle Of The West“ und „Chills & Fever“ ist von Beginn an ein ausschlaggebendes und entscheidendes Element in der Karriere von Samantha Fish gewesen. Aufgewachsen ist sie in einer musikalischen Familie in Kansas City/Missouri. Schon früh spielte Musik eine wichtige Rolle in ihrem Leben: Sie startete am Schlagzeug, um dann mit 15 an die Gitarre zu wechseln. Im Alter von 20 Jahren gründete sie ihre erste Band, ein Trio, und veröffentlichte ihr erstes Album in Eigenregie. Das wiederum machte das renommierte Blues-Label Ruf Records auf sie aufmerksam, das dann 2011 eine Compilation namens „Girls With Guitars“ auf den Markt brachte, auf der sie mit ihren Kolleginnen Cassie Taylor und Dani Wilde vertreten ist. Im selben Jahr noch erschien ihr Solo-Debüt „Runaway“. Bei den Blues Musik Awards 2012 in Memphis wurde es zu Recht als ‘Best Artist Debut’ ausgezeichnet.
„Black Wind Howlin’“ folgte 2013, 2015 schließlich das erwähnte „Wild Heart“. Beide Alben wurden ebenfalls euphorisch von der Kritik gefeiert und etablierten Fish als prominente Persönlichkeit in der Blues-Community. „Wild Heart“ erreichte dabei sogar die Spitze der US- Billboard Blues-Charts. 2013 arbeitete sie außerdem noch mit den Blues Rock-Veteranen Jimmy Hall und Reese Wynans zusammen, das Projekt nannte sich The Healers. Im selben Jahr jammte sie auf der Bühne mit Blues-Ikone Buddy Guy und war als Gastmusikerin auf Devon Allmans „Turquoise“-Album zu hören.
Trotz all dieser Erfolge bleibt Fish bei demselben Ansatz wie zu Beginn ihrer Karriere: hart arbeitend und produktiv. „Ich denke, ich hatte das schon immer im Blut“, sagt sie dazu. „Musik ist mein Leben, also welche andere Option habe ich denn, als da rauszugehen und Musik zu machen? Wir touren ziemlich viel, und vielleicht ist es auch ein wenig verrückt, in nur einem Jahr zwei so dermaßen unterschiedliche Alben herauszubringen. Aber ich mag es, hart zu arbeiten. So bin ich nun mal, und das mache ich. Wenn ich schreibe, aufnehme und toure, fühle ich mich am ehesten wie mich selbst. Und jetzt ist der Moment gekommen, an dem die Leute auf mich aufmerksam werden. also muss ich das Beste daraus machen. Ich habe das Gefühl, gerade jetzt viel sagen zu müssen, warum sollte ich es also nicht tun?“
Wenn es nach Samantha Fish geht, dann ist ihre musikalische Zukunft offen. „Ich werde nie ein traditioneller Blues-Künstler sein, weil ich das nicht bin“, bekräftigt sie. „Aber Blues ist alles für mich. Als Muddy Waters und Howlin’ Wolf bekannt wurden, klang ihre Musik wie nichts aus der Vergangenheit des Blues. Man sollte diese Art von Antrieb und Mut beibehalten. Ich werde niemals Muddy Waters besser spielen als Muddy Waters, also bleibe ich lieber diejenige, die ich bin.”
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The Queen Kings“ gilt als eine der besten Queen-Tribute-Bands und tourt schon seit vielen Jahren durch Deutschland und Europa. Kenner schätzen die Band für Ihre Authentizität – sie haben sich
The Queen Kings“ gilt als eine der besten Queen-Tribute-Bands und tourt schon seit vielen Jahren durch Deutschland und Europa.
Kenner schätzen die Band für Ihre Authentizität – sie haben sich den Queen-Sound bis ins kleinste Detail zu eigen gemacht, bleiben aber dennoch sich selbst treu und behalten eine eigene Note. So wirken sie nicht wie eine farblose Kopie, sondern überzeugen das Publikum jedes Mal mit ihrer Leidenschaft und Begeisterung.
In der zu 100% live gespielten Show darf man neben den Welthits wie „A kind of magic“, „Don’t stop me now“ und „We are the champions“, auch einige Überraschungen erwarten. Ganz im Sinne des extrovertierten und theatralischen Freddie Mercury nutzen die Queen Kings das umfangreiche und vielseitige Repertoire von Queen, um mit feinem Gespür für Dramaturgie und einer genau abgestimmten Lightshow eine spannende und kurzweilige Show mit vielen Höhepunkten zu produzieren, die voll unter die Haut geht.
Leadsänger Sascha Krebs stieß 2017 zu den Queen Kings. Er spielte zuvor schon mit Bassist Rolf Sander beim Musical „We will rock you“, wobei es zur Zusammenarbeit mit den Queen-Musikern Brian May und Roger Taylor, und einem gemeinsamen Auftritt kam. Der gebürtige Heidelberger nimmt das Publikum mit seiner sympathischen Art für sich ein und überzeugt mit seiner ausdrucksvollen Stimme, die dem Tonumfang von Freddie Mercury entspricht.
Im Rahmen der „Rock meets Classic“ Tourneen trat er in Wacken vor über 75.000 Zuschauern auf und teilte die Bühne mit u.a. Alice Cooper, Bonnie Tyler, Rick Parfitt (Status Quo), Ian Gillan (Deep Purple), und Paul Rodgers (Free, Bad Company, Queen).
Vervollständigt wird die Besetzung der Queen Kings durch die langjährigen Bandmitglieder Susann de Bollier (Gesang), Christof Wetter (Keyboard), Drazen Zalac (Gitarre), und Oliver Kerstan (Drums). Mit genauer Kenntnis der Queen-Arrangements, vierstimmig gesetztem Chorgesang, und Original Equipment schaffen es die sechs Musiker, den typischen Queen Sound zum Leben zu erwecken und getreu dem Motto „more than just a tribute“ neu zu interpretieren.
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Shooter Promotions proudly presents….. BETH HART – Thankful Tour 2022 Gerade war sie für mehrere ausverkaufte Konzerte in Deutschland. Die bisher erfolgreichste Deutschland – Tournee überhaupt für diese Ausnahmekünstlerin. Beth Hart ist so
Shooter Promotions proudly presents…..
BETH HART – Thankful Tour 2022
Gerade war sie für mehrere ausverkaufte Konzerte in Deutschland. Die bisher erfolgreichste Deutschland – Tournee überhaupt für diese Ausnahmekünstlerin.
Beth Hart ist so authentisch wie nie. In einer Musikindustrie voller Hochglanzproduktionen und retuschierten Fotoshootings ist sie die Künstlerin, die ihre Karten offen auf den Tisch legt und
ihre dunkelsten Geheimnisse preisgibt. Noch nie hat sich das Grammy-nominierte Talent auf einer Platte so roh präsentiert wie auf „War In My Mind“.
Auf dem neuen Album, das am 27. September erscheint, geht sie offen mit ihren inneren Dämonen um und offenbart den Zuhörern ihre bisherigen Erfolge und Rückschläge im Leben.
„Mehr als bei jedem anderen Album, das ich bisher gemacht habe, bin ich auf diesen Songs ganz ich selbst gewesen.“, erklärt die Sängerin.
„Mein innerer Heilungsprozess hat sehr lange gedauert, doch inzwischen fühle ich mich mit meiner dunklen Seite, meiner Verrücktheit und den Dingen, für die ich mich so lange schämte, sehr wohl.“
Beth Hart muss sich wahrlich für gar nichts schämen. Schon gar nicht für ihre einfach tolle Musik.
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Unveil the Mystery MYSTERY is a cutting edge progressive rock band from Montreal Quebec. After 9 albums released, the Canadian group has
Unveil the Mystery
MYSTERY is a cutting edge progressive rock band from Montreal Quebec. After 9 albums released, the Canadian group has become one of the most popular and respected Progressive Rock Band in the world.
With concerts all over the world and having its Lead singer chosen to become the lead singer of Legendary Progressive Rock Band YES. MYSTERY has created a unique and enchanting world with their sophisticated symphonic rock sound.
Recording albums over the years with guest musicians like Daryl Stuermer ( Genesis, Phil Collins) Nick D’Virgillio ( Tears for Fear, Spock’s Beard) Richard Lanthier (April Wine) and more, the MYSTERY Live Band always delivers a stunning live show with music that reaches the heart of fans worldwide.
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20.00 Uhr
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RUSS BALLARD’s Musikkarriere begann bereits im zarten Alter von 14, als er einen Song schrieb, der von den Shaddows aufgenommen wurde und auf ihren 1964er
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„Europas Nr.1 Deep-Purple-Tribute-Band“ bringt Deep Purple’s „Made in Japan“ zum 50. Jubiläum auf die
„Europas Nr.1 Deep-Purple-Tribute-Band“ bringt Deep Purple’s „Made in Japan“ zum 50. Jubiläum auf die Bühne!
Für viele Anhänger härterer Rockklänge ist Deep Purple’s „Made In Japan“ noch immer das Nonplusultra unter den Hardrock-Live-Alben. 2022 wird der berühmte Konzertmitschnitt ein halbes Jahrhundert alt. Demon’s Eye als „Europa’s Nr.1 Deep-Purple-Tribute-Band“ würdigen das legendäre Doppelalbum mit dem goldenen Cover in einem besonderen Live-Programm.
Im ersten Konzertteil bietet das spieltechnisch virtuose Quintett zunächst einen spannenden Querschnitt aus unterschiedlichen Deep Purple-Epochen und bringt sowohl große Hits, als auch die eine oder andere eher unerwartete purpurne Song-Perle. In der zweiten Hälfte spielen Demon’s Eye dann alle Songs, die Deep Purple auf ihrer dreitägigen Japan-Tour im August 1972 aufgeführt haben. Zu hören sein werden nicht nur die „üblichen Verdächtigen“ wie zum Beispiel „Highway Star“, „Smoke On The Water“ und „Strange Kind Of Woman“, sondern auch Lieder wie „Speed King“, „Black Night“ und die alte Little Richard-Nummer „Lucille“. Letztere fehlten seinerzeit auf dem originalen „Made In Japan“-Album und wurden erst Jahrzehnte später bei Neuauflagen des Live-Klassikers veröffentlicht.
Selbstverständlich darf „Child In Time“ nicht fehlen – jener Song, bei dem Deep Purple-Sänger Ian Gillan damals schier unfassbare Höhen auf der Tonleiter erklomm. Auch Demon’s Eye-Frontmann Daniele Gelsomino gelingt diese gesangliche Meisterleistung in beeindruckender Weise.
Demon’s Eye, die gemeinsame Auftritte mit den Deep Purple-Legenden Ian Paice und Jon Lord hatten und von den Beiden für ihre herausragenden Interpretationen in den höchsten Tönen gelobt wurden, orientieren sich seit vielen Jahren an dem bombastischen Sound
des legendären „Made In Japan“-Albums. Gleich dem Original zeichnet sich auch dieser Tribute-Act durch furios improvisierte Gitarren- und Orgelduelle aus und „kann hochkomplexe und übervirtuose Stücke spielen, an die sich die meisten Coverbands nicht herantrauen“ (‚Remscheider General–Anzeiger‘).
Bei aller musikalischen Finesse verstehen es die fünf Vollblutmusiker, Konzertbesucher nicht nur musikalisch, sondern auch mit einer packenden Bühnenshow zu überzeugen. Besonders die fast schon akrobatischen Einlagen des Ausnahmegitarristen Mark Zyk sorgen immer wieder für Begeisterung und Zwischenapplaus.
Wer also erleben möchte, wie es sich für die Zuschauer vom 15. bis 17. August 1972 in Osaka und Tokio angehört haben muss, sollte sich dieses Gastspiel nicht entgehen lassen. Demon’s Eye sind Garanten für die ultimative Purple-Illusion – „Made in Germany“!
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
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5 DECADES OF CLASSIC ROCK – 2019 feierten EPITAPH ihr 50-jähriges Bandjubiläum. Das Album „Long Ago Tomorrow“ ist der Höhepunkt einer
EPITAPH zeigen dort eindrucksvoll, dass sie jeden Saal zum Kochen bringen. Akustisch begeistern EPITAPH auf dem unplugged Album „The Acoustic Sessions“, welches unter den Top 100 Rock-Alben des Jahres 2014 Platz 31 im ECLIPSED Magazin belegte. Und das vor Bands und Musikern wie Foo Fighters, Joe Bonamassa oder Legenden, wie Wishbone Ash. Weil EPITAPH auch unplugged erfolgreich sind, produzierte die Band 2016 „A Night At The Old Station“ eine Live-CD/DVD-Box. Das aktuelle Line-Up besteht aus den Gründungsmitgliedern Cliff Jackson (Gitarre/Gesang) und Bernd Kolbe (Bass/Gesang), sowie Heinz Glass (Gitarre), der auch schon in den 70ern zur Band gehörte. Am Schlagzeug sorgt Carsten Steinkämper für den nötigen Druck. Der Dortmunder absolvierte ein Schlagzeugstudium von 1997 bis 2001 am Conservatorium in Maastricht NL. Er spielte bereits in verschiedenen Formationen – u.a. auch bei EPITAPH. Carsten ersetzt den Schotten Jim McGillivray.
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 28,- € / AK 35,- €
Die Climax Blues Band wurde 1968 von Colin Cooper gegründet, der die Band zusammen mit Pete Haycock in den 1970er und 1980er Jahren mit Verkaufsschlagern wie FM Live und Gold
Die Climax Blues Band wurde 1968 von Colin Cooper gegründet, der die Band zusammen mit Pete Haycock in den 1970er und 1980er Jahren mit Verkaufsschlagern wie FM Live und Gold Plated, sowie den Hitsingles „Couldn’t Get
It Right“ und „I Love You“ zu großem Erfolg und Anerkennung führte. George Glover stieß 1981 als Keyboarder zur Band, Haycock verließ die Band 1984 und Lester Hunt kam 1985 zu den neu formierten Climax, Roy Adams kam 1987 dazu und Neil Simpson Anfang der 1990er Jahre. Colin Cooper leitete die Band mit einer Rückkehr zu der Art von Blues, mit der die Band begonnen hatte, bevor er 2008 zu früh verstarb. Sein Wunsch war es, dass die Band weitermacht, und die Verpflichtung von Graham Dee und Chris ‚Beebe‘ Aldridge erfolgte mit dem Ziel, den
Climax-Sound wieder zu erweitern, neue musikalische Einflüsse aufzunehmen, sich kreativ weiterzuentwickeln, was das Markenzeichen der Climax Blues Band war, anstatt sich auf den vergangenen Ruhm zu verlassen.
Das Live-Album Security Alert wurde 2015 veröffentlicht und spiegelte diesen Schritt nach vorne und die Tatsache wider, dass Climax alte und neue Fans in ganz Großbritannien und Europa gleichermaßen begeisterten. Roy Wood von ELO und Wizzard mischte das Live-Album.
Im Mittelpunkt steht Graham Dee, ein Frontmann, der das Publikum in seinen Bann zieht und über sich hinauswächst. Sein erstaunlicher Stimmumfang hebt ihn von der Masse ab und er geht gerne im Publikum umher, um die Freude zu verbreiten….
Chris Aldridge ist eher gelassen und überzeugt mit seinem herausragenden, virtuosen Saxophonspiel, mit dem er Soul-, Jazz- und Blueseinflüsse stilvoll unterstreicht.
2019 wurde das Album HANDS OF TIME veröffentlicht, das erste Studioalbum mit eigenen Songs seit Drastic Steps im Jahr 1987.Hands Of Time ging direkt an die Spitze der Amazon-Downloads und auf Platz 3 der iTunes Blues-Charts.
2022 gab der Gitarrist Lester Hunt aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt aus der Band bekannt und Climax rekrutierten, ohne zu zögern, Dan Machin als Gitarristen. Dan hatte seit seinem 16. Lebensjahr mit Lester zusammengearbeitet, war Climax als Fan gefolgt und hatte im Laufe der Zeit in verschiedenen anderen Bands mit Roy und Neil gespielt. Er war bereits für Les bei Auftritten eingesprungen, wenn dieser nicht spielen konnte, und es war offensichtlich, dass er sich als versierter und äußerst talentierter Gitarrist nahtlos in die Band einfügen konnte.
Das seit 30 Jahren eingespielte Rhythmusgespann aus Adams und Simpson, der Climax-Veteran George Glover, der als Bandleader vom Keyboard aus alles zusammenhält, die dynamischen Beebe und Graham, sowie der kreative Gitarrist Dan als „neues Blut“ haben nun ein neues Kapitel der Climax Blues Band aufgeschlagen. Sie kreieren neue Musik, bewegen sich vorwärts, vermischen Altes mit Neuem und lieben es, Musik zu machen. Ein brandneues Album mit eigenen Songs ist in Arbeit, um auf dem Erfolg von Hands Of Time anzuknüpfen.
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20.30 Uhr
VVK 24,- € / AK 29,- €
Seit er erstmals kurz nach dem Millenium auf dem Radar erschien, als eine Handvoll dänischer Kneipengänger in den Bluesbars von Kopenhagen einen Rohdiamanten entdeckten, hat Thorbjørn Risagers kometenhafter Aufstieg ihm
Seit er erstmals kurz nach dem Millenium auf dem Radar erschien, als eine Handvoll dänischer Kneipengänger in den Bluesbars von Kopenhagen einen Rohdiamanten entdeckten, hat Thorbjørn Risagers kometenhafter Aufstieg ihm kaum die Zeit gelassen, einmal einen Blick zurück zu werfen. Für diesen von der Kritik gefeierten Songschreiber, unvergleichlichen Sänger, gefühlvollen Gitarristen und Bandleader des mächtigen Black Tornado war es ein Karrierestart, bei dem er stets den Horizont vor Augen hatte: die nächste Stadt, die nächste Show, den nächsten Song, das nächste Album.
„Ich kann es kaum glauben, dass es schon 20 Jahre her ist, dass wir diese große Reise begonnen haben“, sagt Risager im Rückblick auf eine Karriere, die ihn prestigeträchtige europäische und britische Bluespreise im Sturm hat abräumen sehen, seine Musik in über 20 Länder tragen und es auf der Bühne mit Legenden wie Buddy Guy aufnehmen ließ. „Wir sind so froh darüber, dieses Jubiläum mit dieser Sammlung von Songs feiern zu können, die die letzten beiden Dekaden repräsentieren.“
Mit zwei Tonträgern und 25 Songs, die das Beste aus Risagers bisherigen elf Studio- und Livealben darstellen, lädt diese Compilation euch zu einer Rundreise durch die Karriere eines faszinierenden modernen Bluesmannes ein. Mit der Abdeckung der Jahre 2004 bis 2012 fängt „Volume One“ die Begeisterung der Anfangsjahre ein, als Risager und die ursprünglich unter Blue 7 firmierende Band dem New-Orleans-R&B der 1950er-Jahre einen neuen Dreh verpassten, die Clubs im Zentrum von Kopenhagen aufmischten und sich 2005 beim dortigen Bluesfestival den begehrten Titel des „Artist Of The Year“ holten.
Auf dieser ersten Scheibe werdet ihr die feinsten Songs aus den Alben jener Ära des Durchbruchs finden. Vom Studiodebüt „From The Heart“ von 2006, das das angesehene US-Magazin BluesWax dazu brachte, Risager als „den nächsten großen Namen im Blues“ anzukündigen, stammt der schwermütige authentische Blues „Ain’t Ever Gonna Leave No More“.
Von „Track Record“ von 2010 stammen das erdig stampfende „Rock’n’Roll Ride“ sowie das von Countrymusik beeinflusste „Stand Beside Me“. Und Fans, die die Band seit Erscheinen ihres kultigen Debüts „Live 2004“ als voll aufdrehenden Liveact kennen, finden diese schlagkräftige Performance erneut auf den Tracks von „Live At Victoria“ von 2009: Versucht es mal mit dem bläsergesättigten Groove von „You Better Pay Attention“ oder der feurigen Darbietung von „Burning Up“, die dem Titel voll gerecht wird. Als das Album, mit dem Risagers frühe Karriere ihren Abschluss fand, ist „Dust & Scratches“ hier mit dem virtuosen akustischen Groove von „In The Back Of My Mind“ vertreten: einem Song mit so viel Optimismus, das er Gewitterwolken aufreißen könnte.
Es war eine spannende erste Dekade – aber „Volume Two“ bezeugt die Tatsache, dass Risager gerade erst begonnen hatte. Während der letzten zehn Jahre hat Dänemarks Lieblingssohn seine Fahne in die Welt hinausgetragen und jene Art von globalem Ansehen gewonnen, die normalerweise den britischen Adepten der Söhne des Mississippi-Deltas vorbehalten ist. 2014 hatte Risagers zunehmende Eigendynamik ihn bei Ruf Records anklopfen lassen, und mit dem im selben Jahr veröffentlichten „Too Many Roads“-Album brachte er seinen neuen Plattendeal mit Stil auf den Weg.
Während das Weltklasseformat seiner Stimme längst anerkannt war, wuchs Risagers Fähigkeit als Songschreiber mit jeder Veröffentlichung. Seine bis dato von Kritikern vielleicht am meisten gefeierte Veröffentlichung, „Too Many Roads“, schenkte uns Goldschätze wie den Lokomotiven-Groove von „If You Wanna Leave“, das hypnotisierende „China Gate“, den graziösen Soul von „Through The Tears“ sowie den unwiderstehlichen Funk von „Paradise“. „Wir waren sehr glücklich mit dem Album“, erzählte Risager Bluebird Reviews, „aber wir hätten nie gedacht, dass es die Aufmerksamkeit so vieler Leute auf sich ziehen würde. Es war ein Riesensprung vorwärts für uns.“
Weitere Sprünge sollten folgen. Mit der Livereputation, die ihnen vorauseilte, war die Band 2016 naturgemäß ein Kandidat für Rufs kultige „Songs From The Road“-Reihe, und von diesem spannenden Set findet ihr hier eine ungestüme Version von Big Joe Williams’ Klassiker „Baby Please Don’t Go“. Zurück im Studio wurde „Change My Game“ von 2017 ein kraftvoller – von Classic Rock als „eine Wiederkehr mit Stil“ gelobter –Nachfolger, der uns die Push-Pull-Rhythmen von „Maybe It’s Alright“ und das verzerrergesättigte „Hold My Lover Tight“ bescherte. Und natürlich wäre keine Retrospektive vollständig ohne das letztjährige „Come On In“, das hier mit dem Titelsong sowie mit den ansteckenden Handclaps und dem schneidenden Slide von „Last Train“ vertreten ist.
Thorbjørn Risager & The Black Tornado sind noch lange nicht fertig. Diese Compilation markiert weder einen Endpunkt, noch sind die Songs ihr letztes Wort. Sie ist nur eine Atempause an einer Wegmarke, die wenige Künstler erreichen, und noch weniger mit derart vielen klassischen Songs in ihrem Back-Katalog. „Mein Dank gilt allen, die am Zustandekommen dieses Albums teilhatten“, sagt Risager, „und allen unseren wunderbaren Fans da draußen. Wir hoffen, das Album macht euch Spaß und wir werden euch irgendwann wiedersehen.“
Musicians
Thorbjørn Risager – Vocal, Guitar
Emil Balsgaard – Piano, Organ, Wurlitzer, Synthesizer
Joachim Svensmark – Guitar, Synthesizer, BG vocal
Kasper Wagner – Alto Sax, Tenor Sax, Baritone Sax,
Hans Nybo – Tenor Sax
Peter W Kehl – Trumpet, Flugelhorn, Trombone, Sousaphone,
Søren Bøjgaard – Bass, Moog Bass, Synthesizer
Martin Seidelin – Drums, Percussion
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 28,- € / AK 33,- €
Martin Turner and his band return to the concert stages during 2022 to perform two vintage Wishbone Ash album in their entirety – 1972’s Argus (celebrating the
Martin Turner and his band return to the concert stages during 2022 to perform two vintage Wishbone Ash album in their entirety – 1972’s Argus (celebrating the album’s 50th anniversary) and 1973’s Wishbone Four.
Wishbone Ash was formed by West Country musicians Martin Turner and Steve Upton, who arrived in London in 1969 to embark on their musical journey. Intent on creating a musical sound that was rich in texture and melody, Martin Turner envisaged the band’s innovative harmony-guitar hallmark and guitarists Ted Turner and Andy Powell were recruited via a now legendary Melody Maker advert. The partnership of the original line-up of Wishbone Ash forged a unique musical identity that would produce some of rock music’s best loved works and influencing numerous successful bands, resulting in millions of album sales and concert attendances. Wishbone Ash would become one of the most enduring British rock acts – its name synonymous with high quality guitar-driven melodic rock music.
Five decades later, the music of the classic line-ups of Wishbone Ash continues to delight audiences worldwide through both live performances and a rich legacy of recorded work that continues to be enjoyed by fans old and new. Classic album releases such as Wishbone Ash, Argus, Pilgrimage, Wishbone Four, There’s the Rub,
New England and Live Dates defined the Wishbone Ash sound and have touched the hearts of several generations of music fans. As lead vocalist, bassist and key creative force, founding original member Martin Turner was central to the critical and commercial success of Wishbone Ash’s most revered albums, with his passionate vocal delivery, songwriting ability, keen melodic sense and production values being major ingredients in the definitive Wishbone Ash sound. Martin Turner continues to delight audiences with performances of the band’s best loved works with his current line-up, which features guitarists Danny Willson and Misha Nikolic, and drummer Tim Brown.
The 2022 tour will see Martin and his band performing two vintage albums back to back in addition to other Wishbone Ash classics.
Featuring epic tracks such as “The King Will Come”, “Warrior” and “Throw Down the Sword”, Wishbone Ash’s seminal 1972 Argus album achieved a #2 UK album chart position and won UK music press “Album of The Year” awards. On its 50th anniversary, Argus remains one of the most enduring works of the classic rock era.
1973’s Wishbone Four album explored fresh territory and contained shorter songs, a strong folk influence on several tracks, a harder rock sound on others and included stage favourites “Doctor”, “Rock n Roll Widow” and “No Easy Road” alongside deep cuts such as “Everybody Needs a Friend” and “Sorrel”. Wishbone Four reached #12 in the UK. The 2022 tour marks the first time the album has been played live in its entirety.
This double bill of vintage Wishbone Ash albums is an event that no Wishbone Ash aficionado will want to miss.
Line up:
Martin Turner – Lead Vox, Bass
Danny Willson – Guitar, Vox
Misha Nikolic – Guitar, Vox
Tim Brown – Drums, Percussion, Vox
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20.30 Uhr
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Bang! Bang! Bang! Boppin’ B is back in town! Und wenn Deutschlands erfolgreichstes Rock’n’Roll–Quintett loslegt, stehen alle Regler
Bang! Bang! Bang! Boppin’ B is back in town! Und wenn Deutschlands erfolgreichstes Rock’n’Roll–Quintett loslegt, stehen alle Regler auf elf – Schweiß, gute Laune und lachende Gesichter vor und auf der Bühne inklusive. Der musikalische Fünfer mag in den Jahren seit der Bandgründung 1985 auf den Straßen Europas schon einiges an Staub gefressen haben, aber der abendliche Auftritt entlohnt stets für alle Mühen.
Das normalerweise im Bandbus gut durchgesessene Sitzfleisch hat durch den Corona–Lockdown einiges an zusätzlichen Energiereserven gespeichert, die in einer wilden, abgefahrenen Performance abgebaut werden müssen: Da wird der Kontrabass gefühlt aus allen Himmelsrichtungen bespielt und genauso erklommen wie die Verstärker, das Schlagzeug oder auch das eine oder andere Bandmitglied.
Bis einschließlich August konnten ca. 70 Shows aufgrund der Epidemie nicht gespielt werden, umso mehr freut sich die Band nun wieder quasi frisch und unverbraucht auf der Bühne stehen zu dürfen. Kurzum: Spaß zu haben und alles nicht allzu ernst zu nehmen – am wenigsten sich selbst, was auch der Titel des Anfang 2020 erschienenen Albums belegt: „We Don’t Care“, welches sogar die deutschen Albumcharts knackte.
Ach ja, apropos frisch und unverbraucht: Für neue Töne am Mikro und noch mehr Leben auf und vor der Bühne sorgt seit 2018 der neue Frontmann Michi Bock, mit dem man die seit Dekaden erfolgreiche Reise fortsetzt. Stillstand war gestern – Boppin’ B ist nach wie vor auf der Höhe der Zeit und manchmal sogar auch noch etwas voraus.
Boppin’ B sind:
Michi Bock – Gesang
Golo Sturm – Gitarre
Frank Seefeldt – Sax
Didi Beck – Kontrabass
Thomas Weiser – Trommel
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
20.30 Uhr
VVK 32,-€ zzgl. Gebühren | AK 39,-€
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
Dezember 2022
19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 27,-€ / AK 33,- €
DIE GESCHICHTE VON MOLLY HATCHET In den frühen 1970er Jahren entwickelte sich im Süden eine neue Musikrichtung. Eine Mischung aus Blues, Country, Gospel und der englischen Invasion des Rock’n’Roll, die später
DIE GESCHICHTE VON MOLLY HATCHET
In den frühen 1970er Jahren entwickelte sich im Süden eine neue Musikrichtung. Eine Mischung aus Blues, Country, Gospel und der englischen Invasion des Rock’n’Roll, die später den Begriff „Southern Rock“ prägen sollte. Die Musik war voller Stil und Emotionen und mit Bands wie den Allman Brothers, Lynyrd Skynyrd und einer Band aus Jacksonville, Florida, namens Molly Hatchet, an der Spitze. Benannt nach einer berühmten Axtmörderin aus dem 17. Jahrhundert, „hatchet molly“, die ihre Liebhaber mit dem Werkzeug enthauptete, das Lizzy Borden berühmt machte.
Ihr selbstbetiteltes Debütalbum wurde 1978 auf Epic Records veröffentlicht und erreichte Mehrfach-Platinstatus, als die Band ihren Ruf, hart zu arbeiten, hart zu spielen und schnell zu leben, durch intensive Tourneen mit Bands wie Aerosmith, Bob Seger, den Rolling Stones und vielen anderen begründete. 1979 wurde „Flirtin‘ With Disaster“ veröffentlicht, und damit wurde Geschichte geschrieben. Die Band tourte weiter und absolvierte durchschnittlich 250 Live-Shows pro Jahr, und wie das erste Album erreichte auch dieses Multi-Platin-Status. Leadsänger Danny Joe Brown verließ die Band 1980 und kontaktierte Bobby Ingram, einen in Jacksonville ansässigen Gitarristen und Freund, der Brown 1975 seinen ersten Auftritt als Sänger in einer in Jacksonville ansässigen Band namens Rum Creek gab. Brown und Ingram stellten daraufhin mit dem Keyboarder John Galvin die Danny Joe Brown Band zusammen und tourten bis 1982. Das Album wurde von Glyn Johns in den Compass Point Studios auf den Bahamas produziert, der bereits mit legendären Künstlern wie den Rolling Stones, den Beatles, The Who, The Eagles und vielen anderen zusammengearbeitet hat.
In dieser Zeit wurden auch Beatin‘ The Odds (1980) und Take No Prisoners (1981) mit dem Sänger Jimmy Farrar veröffentlicht. Brown kehrte zurück, um No Guts … No Glory (1983), The Deed Is Done (1984) und Double Trouble Live (1985) aufzunehmen. 1985 kam Bobby Ingram aus Jacksonville als Lead-Gitarrist und Songschreiber in die Band, und die Band tourte weiterhin mit über 200 Terminen im Jahr und nahm 1989 Lightning Strikes Twice für Capitol Records auf.
Während Ingram, Galvin und Brown 1990 die Tradition als Molly Hatchet fortsetzten, führte der harte Tourneeplan zum Ausstieg der anderen Mitglieder aus der Band. Das Greatest Hits Album wurde 1991 veröffentlicht und mit Gold ausgezeichnet. Von 1990 bis 1995 legte die Band eine Pause ein, schrieb aber weiterhin neue Songs und tourte durch die Vereinigten Staaten, Kanada und Europa. Devil’s Canyon, das erste Studioalbum seit 6 Jahren, wurde dann 1996 in Hamburg unter der Obhut und Leitung von Rainer Hansel, CBH Records, aufgenommen. Mit den Produzenten Kalle Trapp und Bobby Ingram wurde das Album 1996 zur Nummer eins der Rockmusik in Europa gewählt. Aufgrund einer Diabetes-Erkrankung war Brown nicht mehr in der Lage, Studio- und Tourneeverpflichtungen nachzukommen, und er holte Phil McCormack als Leadsänger. Das langjährige Mitglied Bobby Ingram – Leadgitarre, Phil McCormack – Leadgesang, John Galvin – Keyboards, Bryan Bassett – Leadgitarre, Andy McKinney – Bass, Mac Crawford – Schlagzeug, bilden das aktuelle Lineup.
Seit der Veröffentlichung von Devil’s Cannon und den weltweiten Tourneen, die von Steve Green, Artists International Management, koordiniert wurden, hat die Band weiterhin die klassischen Hits wie „Flirtin‘ With Disaster“, „Gator Country“, „Whiskey Man“ und „Dreams I’ll Never Dee“ sowie die aktuellen Hits im wahren Geist und in der Südstaaten-Tradition von Molly Hatchet gespielt. Das 1998 erschienene Album „Silent Reign Of Heroes“ wurde wieder in Hamburg mit dem Produzenten und Gitarristen Bobby Ingram aufgenommen und steht mit den neuen Hits „Mississippi Moon Dog“, „Saddle Tramp“, „Miss Saturday Night“ und dem Titeltrack „Silent Reign Of Heroes“ in der gleichen Tradition wie die Vorgänger. Auf dem Album ist auch eine akustische Version des Klassikers „Fall Of The Peacemakers“ enthalten. Die Band befindet sich derzeit auf einer ausgedehnten 18-monatigen Welttournee zur Unterstützung des neuen Albums „Kingdom of XII“, bei dem der Gastkünstler Charlie Daniels bei 2 Titeln mitwirkte, das in Europa die Charts erreichte und sehr erfolgreich war.
Im Jahr 2003 feiert die Band ihr 25-jähriges Jubiläum der ersten nationalen oder internationalen Veröffentlichung mit einem doppelten Live-Album „Locked and Loaded“, das in Deutschland aufgenommen wurde, da sie dieses Land als ihre Heimat betrachten. Es ist das erste Mal seit 7 Jahren, dass ein Live-Album die europäischen Charts erreicht hat und die SPV GmbH ist immer noch die geliebte Plattenfirma von Rainer Hansel und Manfred Schutz. Die Band plant eine Tournee zum 25-jährigen Jubiläum und wird ein neues Studioalbum mit allen klassischen Songs veröffentlichen, die in dieser Generation der Band neu aufgenommen wurden, mit Artists International Management, Inc. als ihre Agentur. Und Locked and Loaded, eine Doppel-CD, die in Deutschland auf dem Internationalen Harley Davidson Festival vor 80.000 Südstaaten-Rockern aufgenommen wurde, wurde nun auf DVD gebannt und wird im Herbst 2005 veröffentlicht.
Nach 4,5 Jahren Tourneen und Aufnahmen außerhalb des Studios war es an der Zeit, ein Album zu veröffentlichen, das in der Tradition der Band zu den Wurzeln des geradlinigen Southern Rock’n’Roll zurückgeht und das mit nichts vergleichbar ist, was die Band in ihrem 25-jährigen Bestehen bisher aufgenommen hat. Das Album „Warriors of the Rainbow Bridge“, das in den Bergen Bayerns aufgenommen wurde, war der perfekte Rahmen für ein solch umfassendes Projekt. Da wir von Tag zu Tag leben, konnte niemand ahnen, dass Bobby Ingram während der Aufnahmen zum Album den Verlust seiner Frau Stephanie erleiden und das Album mit Verzögerung beenden würde. Stephanie war das siebte Mitglied von Molly Hatchet und sie hat viele Dinge hinter den Kulissen getan, die niemand je gesehen hat, und sie war nie die Person, die jemals etwas als Gegenleistung wollte. Die Southern-Rock-Gemeinde hat eine großartige Person verloren, die alles gegeben hat und Molly Hatchet und die Freunde, die sie auf ihrem Weg gefunden hat, geliebt hat. Danny Joe Brown, der Sänger von Molly Hatchet, verstarb an den Folgen einer Diabeteserkrankung, an der er seit vielen Jahren litt. Er hat der Rock’n’Roll-Industrie und der Musik auf der ganzen Welt so viel gegeben, dass wir seiner Familie und seinen Kindern unser herzliches Beileid aussprechen und für ihn beten werden. Im Jahr 2006 verstarb Duane Roland, der Gitarrist der Band, und hinterließ ebenfalls ein Vermächtnis, das nie vergessen werden wird. Wir werden ihn alle vermissen und seine Musik lebt weiter. 2005 kehrte Dave Hlubek, ein Gründungsmitglied, der in verschiedenen Bands in den Vereinigten Staaten gespielt hatte, nach 20 Jahren zu Molly Hatchet zurück. Alle waren froh, Dave zu sehen, wie er sich amüsierte und das tat, was er am besten kann… die Tradition lebt weiter!!!
Im Jahr 2017 wird die Band an den Persischen Golf reisen, um ein besonderes Konzert für das in den Vereinigten Arabischen Emiraten stationierte US-Militär zu spielen, und dann weiter nach Okinawa, Japan, um für unsere engagierten Truppen im Südpazifik aufzutreten.
Während wir also in die nächsten 40 Jahre Musik eintreten, entwickelt die Tradition von Molly Hatchet das gemeinsame Band der Südstaaten-Rocker weiter und hält den Südstaaten-Stil der Musik lebendig. Seien Sie versichert, dass Molly Hatchet eine Band ist, die nach 40 Jahren immer noch hart arbeitet, hart spielt, schnell lebt und immer noch mit dem Desaster flirtet!!!
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 27,50 € / AK 35,- €
Benannt nach einer Straße in ihrer Heimat Memphis, Tennessee, U.S.A. kommt diese großartige fivepiece Band Southern Avenue daher. Seit ihrer Gründung 2015 konnten Southern Avenue in den Staaten schon einige
Benannt nach einer Straße in ihrer Heimat Memphis, Tennessee, U.S.A. kommt diese großartige fivepiece Band Southern Avenue daher. Seit ihrer Gründung 2015 konnten Southern Avenue in den Staaten schon einige Erfolge verbuchen. So konnten sie zum Beispiel mit ihrem selbstbetitelten Erstlingswerk # 6 der US Billboard Top Blues Album Charts und #1 der iTunes Blues Charts entern.
„Alle Bandmitglieder haben verschiedene Erfahrungen, verschieden Kulturen und somit einen unterschiedlichen Background. Man kann uns in keine Schublade stecken. Southern Avenue klingt anders als jede andere Band. Und das ist etwas, auf das ich sehr stolz bin“, so Gitarrist Ori Naftaly.
Der Mix aus Soul, Blues, Gospel und R&B gepaart mit der fantastischen Stimme der Frontfrau Tierinii Jackson zieht wirklich jeden Zuhörer in seinen Bann. Aber nicht nur auf Platte funktionieren Southern Avenue, nein, live legt die Band noch einen drauf! Sollte man noch nichts von Southern Avenue gehört haben, so muss man sich den 03. Juni fett im Kalender ankreuzen. Dann nämlich geben sie ein exklusives Konzert im Musiktheater Piano in Dortmund. Hier gibt es natürlich auch Songs aus ihrem aktuellen Album „Be The Love You Want“, das letztes Jahr erschienen ist. Produziert wurde das Album übrigens vom mehrfachen Grammy-Gewinner Steve Berlin (u.a. Los Lobos, Susan Tedeschi)
Also … hingehen!
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 20,- € / AK 25,- €
EINE DER BESTEN BLUES-ROCKBANDS EUROPAS Rhythm & Blues in reinster Form, kompromisslos und ehrlich in perfekter Darbietung, fernab von der distanzierten Art einer Studioaufnahme. Das ist es, was die Pee Wee
EINE DER BESTEN BLUES-ROCKBANDS EUROPAS
Rhythm & Blues in reinster Form, kompromisslos und ehrlich in perfekter Darbietung, fernab von der distanzierten Art einer Studioaufnahme. Das ist es, was die Pee Wee Bluesgang ihrem Publikum in ihrer sympathischen und offenen Art und Weise offeriert. Ihr Kontakt zu den Fans ist schon fast freundschaftlich und man merkt jedes Mal aufs Neue: bei den Pee Wee’s kommt der Blues aus vollem Herzen.
Richard Hagel, der 2013 sein 50jähriges Bühnenjubiläum feierte, betont immer wieder: „Musik hält jung“ und ist dafür selbst der beste Beweis. Der charismatische Sänger und Frontmann hat nichts von seiner fantastischen Stimme und Bühnenpräsents eingebüßt.
Auch Thomas Hesse, ein herausragender Gitarrist, beweist, dass Musik die Lebensart beeinflusst; er lebt und liebt die Musik. Beide sind Neuem gegenüber offen, aber stehen auch für die Kontinuität der Ur-Stilistik des Blues- und Rockmusik.
Thomas Hesse und Richard Hagel sind die Ur-Pee Wee‘s. Seit Jahren werden sie von ihrem Schlagzeuger Martin Siehoff begleitet. Das jüngste Bandmitglied ist seit 2010 der legendäre Bassist Andreas Müller.
In ihrer langjährigen Geschichte hat die Pee Wee Bluesgang tausende von Auftritten im In- und Ausland absolviert. Die Band weiß nicht nur 80.000 Fans in Russland zu begeistern, sondern zeigte ihre musikalische Bandbreite auch auf Bluesfestivals und bei Konzerten mit dem Philharmonischen Orchester Südwestfalen. Auch der legendäre Auftritt im Rockpalast 1982 soll hier erwähnt werden. Die Pee Wee’s ziehen die Menschen stets in ihren Bann.
Heute ist die Pee Wee Bluesgang, die 1977 als bluesige Coverband entstand, eine der ältesten Bluesbands in Deutschland.
In den 70ern lernten Thomas Hesse & Co. von Größen wie B.B. King, Hendrix, Clapton, Beck und Muddy Waters.
Seitdem zeigen 19 Alben (CDs) mit vorwiegend Eigenkompositionen den Sound und das einzigartige Repertoire der Pee Wee‘s.
GIVE ME YOUR SOUL AND I GIVE YOU MY BLUES
PEE WEE BLUESGANG DEUTSCHLANDS LANGLEBIGSTE UND ERFOLGREICHSTE BLUESBAND
„Heut´ Nacht will ich den Blues. N´ Sechserpack Bier und den Blues.“ Was eignet sich dazu besser als eine der besten Rhythm & Blues Bands Europas? Was eignet sich besser als die Pee Wee Bluesgang?
Kompromisslos, ehrlich und direkt – direkt ins Blut. “Feel the Blues”. Beste musikalische Livepower seit 1977. Musik aus dem Herzen von absoluten Vollblutmusikern. Sie leben und lieben genau das, was sie auf der Bühne zelebrieren – den Blues.
Doch dies geschieht nicht nur live, sondern auch auf inzwischen 19 CDs. Bei dem überwiegend aus Eigenkompositionen bestehenden Sound und den typischen Pee Wee-Songs springt der Funke selbst im heimischen Wohnzimmer über.
Die Stärke der Band liegt jedoch zweifelsfrei in den Pee Wee Bluesgang-Livekonzerten. Mit Richard Hagel steht ein Frontmann auf der Bühne, der das Publikum unweigerlich in seinen Bann zieht. Man spürt was ihm die Musik bedeutet. Charismatisch und ausdrucksstarkes Auftreten sind sein Markenzeichen. Dazu die fantastische Gitarre von einem der besten Bluesgitarristen Europas – Thomas Hesse. Er weiß einfach was er macht. Jeder Ton lebt, jeder Ton ist ein Treffer, jeder Ton ein Erlebnis.
Martin Siehoff gibt den Takt, gibt den Groove vor, welcher durch die tiefen Töne von Andreas Müller am Bass perfekt getragen und abgerundet wird. Ein perfekt aufeinander eingespieltes Team. Eine Band der Extraklasse.
Tausende Auftritte sprechen für sich. Gigs im In- und Ausland. Konzerte vor 80.000 russischen Fans. Zuhause in großen und kleinen Hallen, auf Festivals, in Clubs und sogar mit dem Philharmonischen Orchester Südwestfalen.
Unvergessen der legendäre Auftritt im Rockpalast 1982. Einmal vom Rockpalast-Kultmoderator Alan Bangs angesagt werden. Die Pee Wee´s erlebten es. „German Television proudly presents: Liebe Freunde, heute zu Gast bei uns im Rockpalast: Die Pee Wee Bluesgang!“ Mehr geht nicht.
„Heut´ Nacht will ich den Blues. Heut ‘ Nacht will ich die Pee Wee Bluesgang!“
PEE WEE BLUESGANG – THE GUARDIANS OF BLUES
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Januar 2023
19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 34,- € zzgl. Gebühr / AK 40,- €
Gegründet 1969 in London, England, sind WISHBONE ASH eine der einflussreichsten Gitarrenbands in der Gesichte des Rocks. Gleichermaßen inspiriert durch britischen Folk, amerikanischen Jazz und R&B, erspielte die Band sich
Gegründet 1969 in London, England, sind WISHBONE ASH eine der einflussreichsten Gitarrenbands in der Gesichte des Rocks. Gleichermaßen inspiriert durch britischen Folk, amerikanischen Jazz und R&B, erspielte die Band sich öffentliche Zustimmung und Kritikerlob. Energie und Melodie haben The ASH zu einem schwer zu überbietenden Act gemacht, der aktuell durch eine neue Generation treuer Rockfans entdeckt wird. Über die Jahre hat die Band mit diversen musikalischen Genres experimentiert, von Folk, Blues und Jazz bis hin zu Pedal-to-the-Metal Rock und Electronica. Egal in welchem Stil, WISHBONE ASH’s unverkennbares Alleinstellungsmerkmal ist ihr Zusammenspiel zweier Leadgitarren, das unter anderem Bands wie Thin Lizzy, Lynryd Skynryd, Iron Maiden und Opeth beeinflusste.
Als wahre Krieger der Straße legt die Band jährlich rund 30.000 Meilen zurück, das entspricht etwa einer Erdumrundung. Den Sommer werden WISHBONE ASH im Studio verbringen, um ein neues Album aufzunehmen. Damit bringen sie ihren künstlerischen Output auf 25 Studioalben, 11 Livealben, sowie fünf Live-DVDs und die DVD Rockumentation „This is Wishbone Ash“. Ebenfalls erhältlich sind die fünfte Roadworks CD “Live in Sacramento”, die während der Nordamerika-Tour in 2018 aufgenommen wurden, und die ersten offiziellen Re-Releases von “Twin Barrels Burning” aus 1982 und “Raw to the Bone” aus 1985.
Zusätzlich kommen zum Jubiläum auch einige ältere Aufnahmen wieder ans Licht, so z.B. Snapper Records‘ neuester Release, “Live in Glasgow” von 1977. Ebenso der legendäre und sehnsüchtig erwartete TV-Mitschnitt “Live from Rockpalast” (Deutschland, 1970er Jahre), der demnächst beim Label „Made in Germany Music“ erhältlich sein wird. Doch damit nicht genug: WISHBONE ASH halten noch eine Vielzahl anderer Projekte bereit – das 50-jährige Jubiläum wird umfangreich mit Veröffentlichungen und Ereignissen begleitet.
2015 erschienen Andy Powells musikalische Memoiren mit dem Titel “Eyes Wide Open: True Tales of a Wishbone Ash Warrior,” an dem auch der renommierte irische Musikjournalist Colin Harper mitgeschrieben hat (verfügbar als E-Book für Kindle oder Apple iBook). “Es ist ein ziemliches Unterfangen 46 Jahre als tourender Musiker in dieser einen Band in Buchform zu bringen,” so Powell “Ich habe viele Veränderungen in der Musikindustrie und auch generell in der Welt gesehen, wie man sich vielleicht vorstellen kann.” Fest steht: keine andere Rockband in der Geschichte hat mehr mit dem Twin-Guitar-Konzept gespielt als WISHBONE ASH.
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 18,- € / AK 23,- €
Erleben Sie die meistgebuchte Dire Straits-Tribute-Band Europas live! Diese erfahrene, sympathische Formation hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihrem Publikum die Musik der Dire Straits mit
Erleben Sie die meistgebuchte Dire Straits-Tribute-Band Europas live!
Diese erfahrene, sympathische Formation hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihrem Publikum die Musik der Dire Straits mit voller Leidenschaft und musikalischer Klasse zu präsentieren. Im Vordergrund steht der Sound, der um die Welt ging – eine Gitarre, die keiner von uns je vergessen wird. Wolfgang Uhlich wird dabei von vielen fachkundigen Fans im In- und Ausland als bester Mark Knopfler Imitator angesehen – „Gänsehaut pur“.
Die Band hat sich mit über 500 Konzerten fest in der deutschen Musiklandschaft etabliert. Höhepunkt ist der Sieg des bundesweiten Tribute-Contests 2011 in Koblenz mit 100 teilnehmenden Tributebands. Durch enorme Wandlungsfähigkeit wird ein Live-Programm für alte Kenner und neue Fans geschaffen, getreu dem Motto: „Es ist für jeden etwas dabei“! Klassiker wie „Walk of Life“, „Sultans of swing“ und „Brothers in Arms“ dürfen nicht fehlen, ebenso wenig wie neuere Solostücke von Mark Knopfler. Das alles geschieht zu 100% live! Keine Hilfsmittel, keine Tricks – mit Individualität, musikalischem Feingefühl, präzisem Solospiel und dem richtigen „Draht“ zum Publikum wurden in den letzten Jahren die Bühnen und die Herzen der Fans im Sturm erobert.
Wozu eigentlich noch lange schreiben? Musik muss man erleben. Und seit 2004 sind die dIRE sTRATS die erste Adresse, um die Musik der 1992 aufgelösten Dire Straits wieder live zu erleben! Wer diese einzigartige Band bei einer Live-Performance mit ihrer Musik hautnah erleben möchte, der sollte sich eines ihrer Konzerte nicht entgehen lassen.
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
Februar 2023
19.00 Uhr
20:30 Uhr
VVK 19,- € / AK 24,- €
Es ist die 26. und letzte offizielle UK Subs Platte in ihrer alphabetischen Albumfolge, die sie 1979 mit „Another Kind of Blues“ begonnen haben, und die nun „Ziezo“ endet. Mit dem
Es ist die 26. und letzte offizielle UK Subs Platte in ihrer alphabetischen Albumfolge, die sie 1979 mit „Another Kind of Blues“ begonnen haben, und die nun „Ziezo“ endet.
Mit dem fantastischen Line Up bestehend aus Charlie Harper am Gesang, Steve Straughan an der Gitarre, Alvin Gibbs am Bass und Jamie Oliver am Schlagzeug, ist es weiterhin das Ziel der UK SUBS ihre Fans zu begeistern und eine fesselnde Live-Show zu bieten.
Wie ein edler Wein werden die UK SUBS besser und besser.
U.K.SUBS MAIN LINE UP:
Charlie Harper – Gesang
Steve Straughan – Gitarre
Alvin Gibbs – Bass
Jamie Oliver – Schlagzeug
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 18,- € / AK 23,- €
Infos folgen!
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 25,- € / AK 31,- €
Man brauchte nur in den Gesichtern der Fans vor der Bühne zu lesen und wusste gleich: So gut war das Rock-Nebelhorn aus Detroit schon lange nicht mehr. Landauf, landab hat Mitch
Man brauchte nur in den Gesichtern der Fans vor der Bühne zu lesen und wusste gleich: So gut war das Rock-Nebelhorn aus Detroit schon lange nicht mehr.
Landauf, landab hat Mitch Ryder im vergangenen Winter schmerzgetränkte Messen der Rockmusik zelebriert. 28 Konzerte in 32 Tagen. Er kommt auf die Bühne und gibt alles. Zwei Stunden lang. Beseelt gingen die Leute nach dem Konzert heimwärts. „So würde Jim Morrison mit 71 klingen“, schrieb die ehrwürdige ZEIT, der WDR widmete dem Rock-Haudegen eine einstündige Hörfunk-Reportage und die Berliner Zeitung fragte: „Wann haben die Stones ‚Gimme Shelter’ zuletzt so hingelegt, vor dreißig Jahren vielleicht?“ Jetzt ist der Sänger mit dem lauernden Vibrato in der Stimme wieder unterwegs durch die Clubs und Säle mit einer brandneuen CD „Stick This In Your Ear“ im Tourgepäck, „Das wird vielleicht mein wichtigstes und ganz sicher eines der besten Alben, die ich je gemacht habe“, sagt Mitch Ryder über dieses Album das den Vergleich mit seinem 1979er Meisterstücks „Naked But not Dead“ nicht zu scheuen braucht.
Seit der „Vacation“-LP und Ryders legendärem TV-Auftritt im ARD-Rockpalast sind mittlerweile 38 Jahre vergangen. Jene Vollmondnacht, jenes alptraumhaft entrückte Konzert in der Essener Grugahalle ist längst zur Legende verklärt. Für Mitch Ryder war es der Beginn seiner Beziehung zu Deutschland, die seitdem nicht abgerissen ist. Jetzt auf 3 -fach CD und Doppel – DVD !
„Diese Nacht war für mich eine Chance“, sagt er heute, „wie man sie vielleicht nur einmal im Leben hat.“ In Amerika wollen seine Fans vor allem die Uralt-Hammerhits aus den Sechzigern hören. „In Europa mache ich völlig andere Musik“, sagt Ryder. „Hier erlaubt man mir, Künstler zu sein. Deshalb liebe ich Europa.“ Seit nunmehr 23 Jahren ( 452 Konzerte ) wird er in Europa von der ( Ost) – Berliner Band Engerling begleitet.
„Schwitzend, schluchzend und schreiend irrt er durch die fiebrigen Sümpfe seiner Songs, verbeißt sich in die Wörter, saugt sie ein und stößt sie wieder aus, jedes Wort ist eine Waffe. und sein Gegner, das ist er selbst.“ – Berliner Zeitung
„Als ich mein Comeback versucht hab‘, war’s mir völlig egal, ob ich damit Geld verdiene oder nicht. Es war, als ob Du eine alte Geliebte anrufst und sagst, Hey Schatz, da bin ich wieder. Und sie war da. Sie hatte schon auf mich gewartet.“ – Mitch Ryder im WDR
„Dann steht er oben am Mikro. ‚Good evening, ladies and Gentlemen’, sagt er nur, mit einer Stimme, die geradewegs aus den Tiefen der Hölle zu kommen scheint. ‚My name is Mitch Ryder, I’m from Detroit.’ Und plötzlich ist alles gut.“ – Wirtschaftsmagazin brand eins
„Ryders größtes Talent ist Dynamik, die Stille hinter dem Schrei. Bodag beorgelt die blauschwarze Messe, Manne Pokrandt basst fett, die Gitarristen Heiner Witte und Gisbert Piatkowski halten Ryders schwere Lok unter Dampf und auf doppeltem Gleis. Wie betäubt ballt sich das Volk im heißen Qualm.“ – DIE ZEIT
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
März 2023