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Mai 2022
Mi18Mai19:00Vinyl-StammtischMusiktheater PianoTICKETPREISE:Eintritt frei BEGINN:19.00 Uhr
19.00 Uhr
Eintritt frei
Liebe Freunde der schwarzen Scheibe! Michael Jackson, Survivor, Pink Floyd, AC/DC, Bruce Springsteen, Queen, ABBA, Modern Talking, Bon Jovi, Phil Collins und viele mehr … Bringt eure Platten mit, spielt sie
Liebe Freunde der schwarzen Scheibe!
Michael Jackson, Survivor, Pink Floyd, AC/DC, Bruce Springsteen, Queen, ABBA, Modern Talking, Bon Jovi, Phil Collins und viele mehr …
Bringt eure Platten mit, spielt sie vor, erzählt eure Geschichten dazu und fachsimpelt mit den anderen Teilnehmern.
Der Eintritt ist frei!
Es gelten die gleichen Einlaßbedingungen wie bei Konzerten.
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 23,- / AK 27,- €
“Sometimes the right musicians just find each other” Tom O’Connor, RockandBluesMuse.com, Nov 21, 2019 Toronto-based, 2020 Maple Blues Awards nominees for Best New Artist, Bywater Call saw the release of their
“Sometimes the right musicians just find each other”
Tom O’Connor, RockandBluesMuse.com, Nov 21, 2019
Toronto-based, 2020 Maple Blues Awards nominees for Best New Artist, Bywater Call saw the release of their debut album on Nov 22, 2019 in Canada, USA, Europe and Australia.
The album received rave reviews across all territories and placed #1 on the Roots Music Report Canada Top 50 for 11 straight weeks. It was featured as album of the month on the International Blues Broadcasters Awards chart, gained repeated top 5 placement on the International/US Rock Blues, and top 20 placement on the International/US Blues RMRcharts. They have been featured on Sting Ray, Earshot and the top 30 USA Blues on NACC charts, just to name a few.
Born out of a love for southern soul, blues and roots music and a passion to create a powerful and moving experience for listeners, Bywater Call was formed by singer Meghan Parnell and guitar player Dave Barnes in 2017. The 7-piece outfit is completed by Bruce McCarthy on drums, Mike Meusel on Bass, Alan Zemaitis on Keys, Stephen Dyte on Trumpet and Julian Nalli on Tenor Sax.
In the short time since its inception, and prior to the recording and release of their debut album, the band made waves in the Toronto Blues scene and the Festival Circuit, playing Main Stages at festivals such as Tremblant International Blues, Donnacona Blues, TD Toronto Jazz, Toronto Beaches Jazz and the Orangeville Blues, to name a few… A true testament to the band’s strong, stirring and inspiring live performance.
Bywater Call has just come off their first tour across Europe, playing 39 cities in 45 days to packed houses and amazing responses. The band will return to Europe in spring of 2021.
With elements of jam band, traditional blues, soul and rock and roll, with touches of New Orleans, Alabama and small town Ontario, with influences from The Band, Duane Allman, Aretha Franklin, Otis Redding, Black Crowes and the Tedeschi Trucks Band, with solid musicianship based in jazz, and with gritty, raw and emotional vocals, Bywater Call seeks to strike to the core of all who listen.
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 28,- € / AK 34,- €
Chris Thompson läutet die Endrunde seiner Musikkarriere ein und begibt sich letztmalig mit seiner Mads Eriksen Band auf große Abschiedstournee – „The final Round“. Zum Jahresanfang 2020 verkündet einer der letzten
Chris Thompson läutet die Endrunde seiner Musikkarriere ein und begibt sich letztmalig mit seiner Mads Eriksen Band auf große Abschiedstournee – „The final Round“.
Zum Jahresanfang 2020 verkündet einer der letzten verbliebenen Urgesteine des „Classic Rock“ seinen offiziellen Abschied aus dem Musikgeschäft: Chris Thompson, welcher mit seiner markanten Stimme und den Hits der Manfred Mann´s Earth Band zu Weltruhm gelangte, zieht sich aus dem Livegeschehen zurück.
Der in Neuseeland aufgewachsene Brite hat es sich dabei zum Ziel gesetzt bis zu seinem 75. Geburtstag im März 2022 nochmals in allen Hallen, Clubs und bei Festivals aufzutreten, welche ihn über die letzten Jahre immer wieder begleitet haben. Neben ca. 100 Konzerten weltweit plant Thompson in der gleichen Zeit noch ein Livealbum sowie sein letztes Studioalbum zu veröffentlichen. „Heutzutage glaubt kaum ein Besucher mehr, dass es wirklich die letzte Tour einer Band ist. Der Begriff „Abschlusstournee“ ist leider ein Marketingtool geworden. In meinem Fall ist es das sicherlich nicht so. Zu groß ist noch die zu erfüllende „To-Do-Liste“ nach dem Tourleben“, so versicherte der 73-Jährige kürzlich auf einem seiner Konzerte.
Und seine Liste ist lang! Aktuell befindet sich Thompson in den letzten Zügen seiner ersten Musicalproduktion. „Die Idee für das nächste Werk liegt schon in der Schubblade. Und einmal die „Route 66“ quer durch Amerika mit einem alten Cabrio zu fahren“, ist einer der vielen privaten Wünsche des bekennenden Familienmenschen, welcher schon mehrmals aufgrund der vielen Arbeit zurückgestellt werden musste.
Aber alles der Reihe nach. Zunächst spielt Thompson mit seinen kongenialen Musikern aus Norwegen natürlich erst nochmals alle Hits – und zwar zum letzten Mal! „Blinded by the Light“, „Mighty Quinn“, oder gar „Davy´s on the Road Again“ – die Hitdichte bei Thompsons Konzerten ist groß. Der Sänger blickt auf über 40 Jahre Musikkarriere zurück, sein musikalisches Portfolio ist entsprechend breit gefächert. Wenige wissen beispielsweise, dass er auch den Welthit von John Farnham „You´re the Voice“ mitgeschrieben hat. Den Disco Boys lieh er für „For You“ seine Stimme, welche damit einen europaweiten Remixhit hatten.
Unter zwei Stunden Programm plus langer Zugabe geht kein Chris Thompson von der Bühne – und selbst dann gibt es danach immer noch weitere Titelwünsche über die sozialen Netzwerke, welche beim nächsten Mal gehört werden wollen. Wer also den Ausnahmekünstler nochmals live auf seiner „The final Round“ Tour erleben möchte – geht jetzt hin!
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 18,- € / AK 23,- €
„The Final Cut“ ist eine Band für echte Musikliebhaber. Sie knüpft als Tributeband dort an, wo Pink Floyd 1983 aufgehört haben und erweckt mit ihren Liveshows den ursprünglichen Geist von
„The Final Cut“ ist eine Band für echte Musikliebhaber. Sie knüpft als Tributeband dort an, wo Pink Floyd 1983 aufgehört haben und erweckt mit ihren Liveshows den ursprünglichen Geist von Barrett, Waters & Co. wieder zum Leben.
Das Repertoire beinhaltet Pink Floyd Songs aus den Jahren 1968 bis 1983 sowie Solowerke von Roger Waters.
„The Final Cut“ ist keine weitere Best-Of Truppe, sondern wagt sich mit teils eigenen Interpretationen auch an außergewöhnliche Titel, die sonst selten live zu hören sind. Die Band kann sowohl Perlen der frühen Sixties-Floyd wie „Set The Controls“ in ein modernes Soundgewand packen als auch charakterstarke Songs wie „One Of My Turns“ überzeugend darbieten.
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 17,- € / AK 22,- €
Nach über 2 Jahren Corona bedingter Auszeit im Piano wird es nun endlich wieder Zeit für einen Auftritt der Dortmunder Coverband NIGHTLIFE in ihrem „Wohnzimmer“. Seit knapp 20
Nach über 2 Jahren Corona bedingter Auszeit im Piano wird es nun endlich wieder Zeit für einen Auftritt der Dortmunder Coverband NIGHTLIFE in ihrem „Wohnzimmer“. Seit knapp 20 Jahren stehen NIGHTLIFE mit Rock- und Pop Songs aus vielen Jahrzehnten auf der Bühne des Musiktheater Piano und werden diesem Abend mit einem „Best of“ Programm erneut das Publikum begeistern.
Wer die Band kennt, weiss was den Zuhörer erwartet; wer sie noch nicht kennt, kann sich auf Spielfreude, Coversongs hart am Original und einen längeren unterhaltsamen Abend freuen.
Tickets sind direkt über das Piano oder die Band erhältlich. Karten, die für den ursprünglich geplanten Termin erworben wurden, behalten Ihre Gültigkeit.
19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 20,80 € / AK 25,- €
Im April und Mai 2022 ist Eric Steckel endlich wieder auf Tournee in Europa! Mit 32 Shows wird das US-Ausnahmetalent in diesem Run seinen einzigartigen Bluesmetal in 11 europäische Länder
Im April und Mai 2022 ist Eric Steckel endlich wieder auf Tournee in Europa! Mit 32 Shows wird das US-Ausnahmetalent in diesem Run seinen einzigartigen Bluesmetal in 11 europäische Länder bringen. Alle Tourdaten sind zu finden auf www.eat-music.net oder www.ericsteckel.com.
„Ich gehe auf Tour seit ich 12 Jahre alt bin und es gibt keinen Ort auf der Welt, an dem ich lieber sein würde als auf einer Bühne. Ich bin überglücklich, im Frühjahr 2022 endlich wieder auf der Bühne zu stehen. Ich habe das Brüllen der Menge und das Dröhnen der Verstärker vermisst und bald werden wir diese Momente wieder gemeinsam genießen können, wenn wir die Tournee 2022 in Großbritannien starten und uns quer um den Globus arbeiten. Wir sehen uns da draußen!“– Eric Steckel
BIOGRAFIE
In einer Zeit, in der Pedalboards, Laptops und Samples alltäglich geworden sind, geht Eric Steckel gegen den Strom und bringt seine Zuhörer zurück in die Zeit als mächtige Gitarrensounds laut durch große Verstärker gespielt wurden. Eric wird von vielen als der aufstrebende Star des Blues/Rocks gefeiert und liefert eine Powerhouse-Performance, die das Publikum in bereits mehr als 25 Ländern in seinen Bann gezogen hat. Er bringt eine Energie und Leidenschaft auf die Bühne, die nie enttäuscht. Seine Show ist ein Muss für Fans von klassischem Gitarrenrock.
Nur wenige so junge Gitarristen können Eric Steckels beeindruckenden Lebenslauf übertreffen. Erics Debüt-CD, „A Few Degrees Warmer“, wurde im April 2002 live aufgenommen als er gerade einmal 11 Jahre alt war. Es dauerte nicht lange, bis er 2003 auf dem Sarasota Blues Festival auftrat, wo Erics kraftvolles Set in aller Munde war. Bevor der Abend zu Ende war, wurde Eric von der britischen Blues/Rock-Legende John Mayall als der jüngste Gitarrist vorgestellt, der jemals mit den Bluesbreakers auf der Bühne stand. Eric hinterließ einen bleibenden Eindruck bei Mayall, woraufhin ihn dieser 2004 einlud, während der Skandinavien-Tour der Bluesbreakers in Schweden, Norwegen und Dänemark aufzutreten. Anfang 2005 reiste Eric nach Los Angeles, wo er sich Mayall für Session-Arbeiten an der „Road Dogs“-Platte anschloss.
Die folgenden Jahre verbrachte Eric mit großen Festivalterminen und ausverkauften Konzerttouren in Holland, Deutschland, Belgien und Italien. Er eröffnete für Johnny Winter im Paradiso in Amsterdam, begeisterte das Publikum auf dem Tegeler Bluesrock Festival und teilte sich das Hauptprogramm mit Gregg Allman auf dem legendären Pistoia Blues Festival.
Während seiner Teenagerzeit und im jungen Erwachsenenalter veröffentlichte Eric mehrere von Kritikern gefeierte Live- und Studioalben. Das 2006 erschienene Album „Havana“ war ein Hit unter Blues-Gitarren-Liebhabern und viele Tracks des Albums werden noch heute oft auf dem SiriusXM-Sender Bluesville gespielt. Das 2008 erschienene „Feels Like Home“, mit dem talentierten Duane Trucks am Schlagzeug, erinnerte an die Südstaaten-Rock-Ära der 70er Jahre. Hits von diesem Album wie „The Ghetto“ und „Just Walk Away“ werden bis heute regelmäßig gespielt. Im Jahr 2012, nach Jahren auf der Straße, ging Eric erneut ins Studio, um eine kraftvolle, moderne Blues-Platte aufzunehmen. Entstanden ist „Dismantle The Sun“.
2015 machte sich Eric auf den Weg, ein komplett transatlantisches Studioalbum mit einigen der besten Produzenten, Technikern und Musikern, die er kannte, zu kreieren. Dies führte dazu, dass „Black Gold“ sowohl in Nashville, Tennessee, als auch in Amsterdam, Niederlande, aufgenommen wurde. Erics aktuelles Album „Polyphonic Prayer“ ist sein bisher erfolgreichstes Album und zeigt Eric an jedem einzelnen Instrument außer dem Schlagzeug.
Tour-erprobt und gereift durch mehr als 20 Jahren auf der Bühne und im Studio liefert Eric seine unverwechselbare Mischung aus Bluesmetal weltweit an begeisterte Gitarrenliebhaber in den verschiedensten Ländern.
Eric erhielt bereits zahlreiche Artikel in Magazinen wie dem Top Guitar Magazine, Guitar World Magazine, Classic Rock Magazine, Blues Rock Review Magazine, Maxazine, Nightwatcher’s House of Rock, The Allentown (PA) Morning Call, The Doylestown (PA) Intelligencer, The Philadelphia Inquirer, The (NY) Times-Herald Record, Music Head Magazine, The Warren (NJ) Reporter Forum, The Easton (PA) Express, The Bridgewater (NJ) Courier Times, The Sarasota (FL) Herald Tribune, the Lancaster (PA) Sunday News und The Florida Times Union. Die internationale Presse berichtet unter anderem im Haagshe Courant, De Telegraaph, BluesMagazine (NL) und in einem MusikMaker (NL) Feature. Eric war außerdem in einem Comcast CN8 TV News Extra zu sehen und hatte Auftriffte auf NBC 10 in Philadelphia, Comcast CN8, Fox Philadelphia, SNN6 in Sarasota und Reuters TV.
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 22,- € / AK 27,- €
Rad stays rad. A few ideas are timeless. Stoner is Brant Bjork (guitar/vocals), Nick Oliveri (bass/vocals) and Ryan Gut (drums), and from flowing jams to all-out punker blasts, they know
Rad stays rad. A few ideas are timeless. Stoner is Brant Bjork (guitar/vocals), Nick Oliveri (bass/vocals) and Ryan Gut (drums), and from flowing jams to all-out punker blasts, they know what they’re doing. It ain’t anybody’s first time at the dance, and you don’t call your band Stoner if you’ve never heard the word before. Stoner, however straight-ahead their moniker, encompass varied styles and the songwriting of Bjork and Oliveri – both founders of Kyuss, also Mondo Generator, Ché, Fu Manchu, Bloodcot, and more between them. Atop the classic-style swing and flow from Gut (also of Bjork’s solo band), Stoner keep it casual and wear the name as only those who helped create the sound could.
Hailing from the west of Norway, the four-piece Slomosa have been making waves across borders. Based out of Bergen, Norway the band has coined their own genre – Tundra Rock – drawing their influences from the bands of the 90’s rock scenes. Inspired by bands such as Kyuss, Queens of the Stone Age and Sleep, their music is both heavy and groovy at the same time, with raw vocals and thunderous guitars, topped with catchy hooks. Since their start the band has built up a solid reputation as a live band, with their energetic and loud live shows.
In October 2019 their first single „Horses“ was released on all platforms, to much acclaim. Their two following singles – There is Nothing New Under the Sun and In My Mind’s Desert – further contributed to the band’s growing hype, with Spotify listing their music on their official Stoner Rock playlist. Both singles further showcased Slomosa’s unique ability to merge heavy riffs with „poppy“ songwriting, catching the attention of music fans all over the world.
In August 2020 the band released their much anticipated self-titled debut album, to great applaud and top reviews. Regional newspaper Bergens Tidende’s reviewer gave the record a full score and called the album „a beast of a debut album“. Metal Hammer UK gave the album an 8 out of 10 score, writing „Slomosa is a spellbinding listen crammed with catchy hooks and guitar heroics that recall Josh Homme during the glory days of Kyuss“. Spotify listed the album’s second song „Kevin“ on eight of their biggest rock playlists, making the band’s music reach out to over 2.5 million listeners all over the world and the band’s stature to further grow. Amassing a staggering 90 000 monthly listeners and over a million plays in the wake of their debut album’s release, the band’s quick rise has raised eyebrows at home and abroad.
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 20,- € / AK 25,- €
“A Powerhouse Band and Vocals That Shake The Foundations” With the worldwide pandemic wrecking utter havoc upon the careers of many musicians, Samantha Martin & Delta Sugar elected to use their
“A Powerhouse Band and Vocals That Shake The Foundations”
With the worldwide pandemic wrecking utter havoc upon the careers of many musicians, Samantha Martin & Delta Sugar elected to use their time off the road to record, mix and master their latest tour-de-force, the astonishingly powerful, funky and deeply soulful The Reckless One.
The follow up to 2018’s Juno-nominated Run To Me, The Reckless One represents another massive step forward for Samantha Martin as a songwriter, singer, arranger and band leader. Eleven of the album’s twelve songs were either co-written or solely composed by the multi-talented, multi-faceted artist. The one non-original, a funk infused cover of Bob Dylan’s “Meet Me in the Morning,” fuses Dylan’s lyric in a cataclysmic clash with the sensibilities of the Meters and the hurricane force of Howlin’ Wolf and Tina Turner at their rawest. It simply has to be heard to be believed.
Produced by Darcy Yates and Renan Yildizdogan, The Reckless One demonstrably builds on the strengths of Samantha Martin and Delta Sugar’s last album. Martin’s lyrics, set to a panoply of intoxicating, ear worm melodies, tend to focus on the vicissitudes of love: desire, disappointment and, when everything works out, emotional and sexual satisfaction. The album’s twelve tracks cover a lot of ground, including 12/8 gospel infused soul ballads such as “I’ve Got a Feeling” and “Better to Have Never,” funk inflected tracks like “Love is All Around,” stomping four-on-the-floor dance numbers epitomized by “Don’t Have To Be” and the Wall of Sound influenced “Sacrifice.” Over the course of the album the discerning listener will detect a panoply of influences ranging from Mavis Staples, Sharon Jones and Otis Redding to Booker T. and the MG’s and the Memphis Horns. One track, “All That I Am,” is even slightly reminiscent of early 70s Emotions.
Martin’s first recording was an EP entitled Fade, issued in 2004. A year later she moved to Toronto and in 2008 released her debut full length album, Back Home. The eponymously titled Samantha Martin & The Haggard followed in 2012 before Martin decided to form the gospel and soul-based Delta Sugar.
Samantha Martin & Delta Sugar’s debut release, 2015’s Send the Nightingale, was a stripped-down affair consisting of Martin, her two co-singers, and two guitars. For 2018’s Run to Me, Martin elected to record her emotionally wrought material with an expanded band, augmenting the core of Delta Sugar’s gospel-infused harmonies with a full rhythm section, piano, organ and an ever-so-soulful horn section. The Reckless One continues in the same trajectory, further expanding the palate of sounds with vibes, mellotron, Wurlitzer, Hammond and Farfisa organs plus strings.
Send the Nightingale was a stunning achievement which garnered four Maple Blues nominations in 2016, was regularly featured on the CBC, topped the blues charts on Stingray radio and propelled the group onto the stages of all the major Canadian festivals and clubs coast to coast. Subsequent to the album’s release, Martin was nominated three years in a row as Female Vocalist of the Year at the Maple Blues Awards. Continuing to build on the group’s steam rolling momentum, in 2019 Run To Me garnered another four Maples Blues nominations, a Juno nomination (Canada’s Grammy Awards) and paved the way for Samantha Martin & Delta Sugar’s assault on European club and concert stages. Starting with a blitzkrieg attack consisting of 42 club dates in six weeks in early 2019, three tours and a year later the group was being booked at a number of major European festivals.
Martin is the lead singer, songwriter and focal point of the group. A dynamic front woman, she possesses a stunning voice that is capable of summoning up tidal waves of spine-tingling emotion in one instance while delicately bringing out the nuances of a gut-wrenching lyric in the next. A torrid force of nature, night after night she takes audiences to emotional peaks while leaving them stunned with her sheer pin-you-against-the-wall power.
While Martin is a powerhouse unto herself, the vocal alchemy of Delta Sugar is not the work of a single talent. In combination with what she likes to term her “co-vocalists,” the vocal blend that Delta Sugar produces is pure, unadulterated gospel-tinged, neuron-tingling magic where the sum is even richer than the already soul-melting parts.
The first single from Samantha Martin & Delta Sugar’s stunning new album, The Reckless One, is a four-on-floor stomping dance track entitled “Don’t Have To Be.” Sporting a melody that will have listeners singing along, the track features swirling Booker T-inspired organ, a swaggering horn line and Samantha Martin’s trademark hurricane-force vocals. Irresistibly catchy, the song has been filling dance floors every night since she started performing it.
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Juni 2022
Mi01Jun19:00Vinyl-StammtischMusiktheater PianoTICKETPREISE:Eintritt frei BEGINN:19.00 Uhr
19.00 Uhr
Eintritt frei
Liebe Freunde der schwarzen Scheibe! Michael Jackson, Survivor, Pink Floyd, AC/DC, Bruce Springsteen, Queen, ABBA, Modern Talking, Bon Jovi, Phil Collins und viele mehr … Bringt eure Platten mit, spielt sie
Liebe Freunde der schwarzen Scheibe!
Michael Jackson, Survivor, Pink Floyd, AC/DC, Bruce Springsteen, Queen, ABBA, Modern Talking, Bon Jovi, Phil Collins und viele mehr …
Bringt eure Platten mit, spielt sie vor, erzählt eure Geschichten dazu und fachsimpelt mit den anderen Teilnehmern.
Der Eintritt ist frei!
Es gelten die gleichen Einlaßbedingungen wie bei Konzerten.
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 27,50 € / AK 35,- €
Benannt nach einer Straße in ihrer Heimat Memphis, Tennessee, U.S.A. kommt diese großartige fivepiece Band Southern Avenue daher. Seit ihrer Gründung 2015 konnten Southern Avenue in den Staaten schon einige
Benannt nach einer Straße in ihrer Heimat Memphis, Tennessee, U.S.A. kommt diese großartige fivepiece Band Southern Avenue daher. Seit ihrer Gründung 2015 konnten Southern Avenue in den Staaten schon einige Erfolge verbuchen. So konnten sie zum Beispiel mit ihrem selbstbetitelten Erstlingswerk # 6 der US Billboard Top Blues Album Charts und #1 der iTunes Blues Charts entern.
„Alle Bandmitglieder haben verschiedene Erfahrungen, verschieden Kulturen und somit einen unterschiedlichen Background. Man kann uns in keine Schublade stecken. Southern Avenue klingt anders als jede andere Band. Und das ist etwas, auf das ich sehr stolz bin“, so Gitarrist Ori Naftaly.
Der Mix aus Soul, Blues, Gospel und R&B gepaart mit der fantastischen Stimme der Frontfrau Tierinii Jackson zieht wirklich jeden Zuhörer in seinen Bann. Aber nicht nur auf Platte funktionieren Southern Avenue, nein, live legt die Band noch einen drauf! Sollte man noch nichts von Southern Avenue gehört haben, so muss man sich den 03. Juni fett im Kalender ankreuzen. Dann nämlich geben sie ein exklusives Konzert im Musiktheater Piano in Dortmund. Hier gibt es natürlich auch Songs aus ihrem aktuellen Album „Be The Love You Want“, das letztes Jahr erschienen ist. Produziert wurde das Album übrigens vom mehrfachen Grammy-Gewinner Steve Berlin (u.a. Los Lobos, Susan Tedeschi)
Also … hingehen!
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 20,- € / AK 25,- €
The Rumjacks nennt sich eine australische Band, die eine Mischung aus klassischer irischer Musik und Rock spielt. Der Leadsänger ist Frankie McLaughlin, der zusammen mit E-Bass-Spieler Johnny McKelvey die Band
The Rumjacks nennt sich eine australische Band, die eine Mischung aus klassischer irischer Musik und Rock spielt. Der Leadsänger ist Frankie McLaughlin, der zusammen mit E-Bass-Spieler Johnny McKelvey die Band im Jahr 2008 in Sydney gegründet hatte.
Nach der Gründung im Jahr 2008 wuchsen die Rumjacks rasant zu einer lokal populären Band heran. Ihr Musikstil, welcher verschiedene Elemente von fast schon mittelalterlicher gälisch-irischen Musik bis hin zu Punk kombinierte, erfreute sich bei der Community der „Pub-Szenerie“ Sydneys großer Beliebtheit.
Den musikalischen Durchbruch schaffte die Musikgruppe mit dem 2010 erschienenen Album Gangs of New Holland, auf dem der bisher erfolgreichste Song An Irish Pub Song enthalten war. Er wurde auf YouTube knapp 51 Millionen Mal aufgerufen.
Mit ihrem Album „Sober and Godless“ haben sie Clubs in Prag, Berlin, Barcelona und Dublin ausverkauft und vor mehreren Tausenden Leuten auf dem Celtic Festival in Italien und dem Boomtown Fair (UK) gespielt.
Es ist ein Meilenstein einer gewachsenen Band. Ein ehrliches und rohes Album aus den Erfahrung jedes einzelnen Mitglieds wobei jeder Songs auf dem Leben basiert.
Musikalisch verbinden sie ihre traditionellen irischen und schottischen Wurzeln mit Folk, Punk und Rock’n’Roll und haben sich damit sehr erfolgreich aus den Schatten der großen Bands wie den Dropkick Murphys, Flogging Molly, The Pouges und Billy Brag gespielt.
Bekannt und zum Insider-Tipp wurden THE RUMJACKS durch den Songs „An Irish Pub Song“, der auf Youtube momentan 2,5 Mio Aufrufe zählt.
Dabei gibt es die Band, um die Gründungsmitglieder Frankie McLaughlin (Gesang) und Johnny McKelvey (Bass), bereits seit 2008. In der Zeit haben sie natürlich schon einige EPs und Alben veröffentlich und hunderte von Konzerten gespielt.
Das 5er – Gespann aus Australien wird sich wieder durch die großen und kleinen Clubs Europas spielen und damit sicher wieder viele Leute von ihr Musik und unglaublichen Liveperformance überzeugen!
“See you on the road!”
“Call it Celtic punk, folk, rock or whatever, we have to keep telling each other our story, that’s the only thing that keeps us human,” McLaughlin.
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18.48 Uhr
20.00 Uhr
VVK ab 57,23 € zzgl. Gebühren
Leider macht Corona auch vor SAGA nicht halt! Die angedachte Sommertour 2020 muss nun auf 2022 verschoben werden. Alle letzten zehn SAGA-Alben landeten in den oberen Rängen der deutschen Charts, das
Leider macht Corona auch vor SAGA nicht halt! Die angedachte Sommertour 2020 muss nun auf 2022 verschoben werden.
Alle letzten zehn SAGA-Alben landeten in den oberen Rängen der deutschen Charts, das letzte „Symetry“ (März 2021) auf Platz 11, „Sagacity“ (2014) auf Platz 17, der Vorgänger „20/20“ (2012) auf Platz 13.
SAGA – Frontmann Michael Sadler: „Es scheint, dass wir in den letzten Jahren eine Art Renaissance widerfahren haben, dass unsere Musik auf einmal von vielen wieder neu entdeckt und gewürdigt wird. Wahrscheinlich liegt es daran, dass wir live noch nie so gut waren.“
Und Saga haben gerade in Deutschland eine sehr große und treue Fangemeinde. Kein Wunder, nicht viele Bands verfügen über Klassiker wie, z.B., „Wind Him Up“, „Don´t Be Late“, „The Flyer“ oder „Humble Stance“. Die Kanadier sind ein Garant für großartige Live- Erlebnisse. Es lohnt sich also zu warten… .
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 24,- € / AK 30,- €
MARKY RAMONE – spielt 40 RAMONES-Klassiker Schlagzeuger & Lifetime Grammy Award Winner Marky Ramone geht mit einem umfangreichen Ramones-Programm auf große Europaeroberungstour. Zusammen mit seiner Band „Marky Ramone’s Blitzkrieg“ bestätigt er
MARKY RAMONE – spielt 40 RAMONES-Klassiker
Schlagzeuger & Lifetime Grammy Award Winner Marky Ramone geht mit einem umfangreichen Ramones-Programm auf große Europaeroberungstour.
Zusammen mit seiner Band „Marky Ramone’s Blitzkrieg“ bestätigt er dreißig Daten in Europa, darunter neun in Deutschland und Österreich.
Er ist weltbekannt dafür 15 Jahre Teil der legendären Punkrock-Band RAMONES gewesen zu sein.
Seit seiner Highschool-Zeit spielte der gebürtige Marc Bell Schlagzeug mit zahlreichen einflussreichen Musikern, so z.B. mit der in Brooklyn ansässigen Hardrock Band „Dust“ (weitere: Misfits, The Speed Kings, Buckweeds und Osaka Popstar).
In den 70ern gründete er zusammen mit Bob Quine, Ivan Julian and Richard Hell:
„Richard Hell & The Voivods, die 1977 ihr bahnbrechendes Album „Blank Generation“ über Sire Records veröffentlichten.
Doch auch in die Welt des Films und der Literatur verschlägt es MARKY RAMONE.
Neben Gastauftritten bei den Simpsons, ZRock & Anthony Bourdain’s No Reservations war MARKY RAMONE Vorlage für einen Helden der Comicbuchreihe „Killogy“ von Alan Robert.
2015 erschien Bells Autobiografie: „Punk Rock Blitzkrieg: My Life as a Ramone“.
Marky Ramone trägt bis heute das Vermächtnis der RAMONES in die weite Welt: Mit seiner Band „MARKY RAMONE’S BLITZKRIEG“ bietet er eine authentische Show mit 40 RAMONES-Klassikern.
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 20,- € / AK 25,- €
WellBad sind endlich auf großer, deutschlandweiter „Rock Noir LIVE -Tour“. Mit im Gepäck haben sie ihre brandneue „Rock Noir (Live) – Bonus Edition“. Eine Doppel-Vinyl-Version ihres 2020 erschienen Live Albums
WellBad sind endlich auf großer, deutschlandweiter „Rock Noir LIVE -Tour“.
Mit im Gepäck haben sie ihre brandneue „Rock Noir (Live) – Bonus Edition“. Eine Doppel-Vinyl-Version ihres 2020 erschienen Live Albums „Rock Noir Live“.
(Der VÖ „Rock Noir (Live) – Bonus Edition“ ist für Sommer 2021 geplant und enthält den bisher unveröffentlichten Live-Song „Young“, aufgenommen im Hamburger Nochtspeicher)
Elektrisierende Rockshow trifft auf bluesigen Film Noir-Mood! Daniel Welbat hat „eine Stimme, die Autos entlackt!“ und singt, als hätte er Jahre in den dunkelsten Bars der Hamburger Reeperbahn abgehangen. Mit seiner fünfköpfigen Band bringt der extrovertierte Frontman seine fulminante „Rock Noir – Show“ auf die Bühne, die Publikum wie Presse begeistert. Man bekommt das Gefühl, mitten in einen Tarantino-Soundtrack katapultiert zu werden, während einen der besessene Showman mit viel Witz und Verve immer tiefer in die faszinierend-„glamourös-staubige“ Kunstwelt von WellBad hineinführt.
„Endlich wieder auf die Bühne! Endlich wieder „entlacken“, lautet das Motto der energetischen Band nach der Corona-bedingten Live-Pause.
Die brandneue „Rock Noir (Live) – Bonus Edition“ ist ein Live-Mitschnitt der beliebtesten Songs aus sämtlichen bisher veröffentlichten Alben der Band und gleichzeitig ein großes „Dankeschön“ an alle Fans und Unterstützer, die die Band mit Spenden, freundlichen Worten und CD-Käufen durch diese harten „Corona-Zeiten“ navigiert haben.
Ein Großteil der Live-Songs wurde im Oktober 2019 vom NDR im Hamburger Nochtspeicher aufgezeichnet. Kurz darauf wurde genau dieses Konzert von der OXMOX-Leserumfrage (neben P!nk, Robbie Williams und Udo Lindenberg) in die Top 10 der besten Konzerte aus 2019 gewählt.
Die Songs „Jackleen“ und „Rockin‘ Chair“ stammen aus einer Deutschlandfunk-Live-Radio-Session, die Anfang 2020 in Köln aufgezeichnet wurde.
WellBad beweisen mit ihrem kantigen „Rock-Noir-Blues“ einmal mehr, dass sie eine große Liebe für musikalische Artenvielfalt haben und keine Genre-Grenzen kennen. Ihr genreübergreifender Mix aus Roots-Rock, Jazz, Blues und Hip Hop hat die Hamburger Band innerhalb kürzester Zeit aufs internationale Parkett befördert.
Beim legendären Montreal Jazzfestival in Kanada, auf der Beale Street in Memphis (USA) oder im europäischen Ausland: WellBads Auftritte werden international regelrecht gefeiert.
„Ce diable d’homme évolue et propose un univers qui voisine ceux de Tom Waits et de Nick Cave.“ -LEDEVOIR (Montreal) („Dieser Tausendsassa lässt ein Universum entstehen, das mit dem von Tom Waits und Nick Cave zu vergleichen ist“)
„Wir werden oft gefragt, welches Genre wir eigentlich machen! Blues, Jazz, Rock, Alternative?…Hier kommt die Antwort: Rock Noir! Wir bringen 120 Prozent Leidenschaft auf die Bühne, wir brennen dafür!“
WellBad-Shows fühlen sich an wie ein Trip durch Himmel und Hölle, der keine Empfindung ausspart und tief berührt. Daniel Welbat und seine Band leben ihre Songs auf der Bühne und nehmen ihr Publikum mit auf eine intensive und berauschende Jagd nach Geschichten und Träumen.
Daniel Welbat: Vocals&Guitar
Stefan Reich: Bass
Arne Vogeler: E-Guitar
Joachim Refardt: Keys&Trumpet
Jonas vom Orde: Drums
WellBad feat. Toxic Tones:
Volker Bruder : Trumpet
Oli Poppe: Saxophon
Matthias Schinkopf: Saxophon&Flute
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
Mi15Jun19:00Vinyl-StammtischMusiktheater PianoTICKETPREISE:Eintritt frei BEGINN:19.00 Uhr
19.00 Uhr
Eintritt frei
Liebe Freunde der schwarzen Scheibe! Michael Jackson, Survivor, Pink Floyd, AC/DC, Bruce Springsteen, Queen, ABBA, Modern Talking, Bon Jovi, Phil Collins und viele mehr … Bringt eure Platten mit, spielt sie
Liebe Freunde der schwarzen Scheibe!
Michael Jackson, Survivor, Pink Floyd, AC/DC, Bruce Springsteen, Queen, ABBA, Modern Talking, Bon Jovi, Phil Collins und viele mehr …
Bringt eure Platten mit, spielt sie vor, erzählt eure Geschichten dazu und fachsimpelt mit den anderen Teilnehmern.
Der Eintritt ist frei!
Es gelten die gleichen Einlaßbedingungen wie bei Konzerten.
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 25,- € / AK 30,- €
Viele Musikerinteressierte erinneren sich bestimmt noch an die wunderbare Watershed-Acoustic-Ballade “Indigo Girl“ aus dem Jahr 2002, die durch fast alle Radiostationen gereicht wurde. Das ist die Geschichte eines Mädchens, in
Viele Musikerinteressierte erinneren sich bestimmt noch an die wunderbare Watershed-Acoustic-Ballade “Indigo Girl“ aus dem Jahr 2002, die durch fast alle Radiostationen gereicht wurde. Das ist die Geschichte eines Mädchens, in die sich der Protagonist unsterblich verliebt, aber sicher weiß, dass er eben dieses Mädchen niemals für sich gewinnen kann. Im dazugehörigen Video wird gezeigt, wie in seinen Gedanken diese Frau immer wieder durch sein Blickfeld läuft, sie neben ihm steht, aber real nicht existiert. Deswegen gibt es im Video immer Schnitte zu scheinbaren Überwachungskameras, in denen die Frau ebenfalls nicht zu sehen ist. Zum Schluss allerdings sieht man sie dann doch real, was uns wohl zeigen soll, dass manchmal Träume doch in Erfüllung gehen können – besonders der nach einem Indigo-Girl.
Hinter dem Song, der vom Klavierspiel und der einschmeichelnden Stimme des Watershed-Frontmannes und Komponisten getragen wird, steckt Craig Warren Hinds, der, laut eigener Auskunft, einigermaßen zufrieden mit sich ist. “Ich bin in verschiedene Projekte involviert und kann über Langeweile nicht klagen. Ein Film
über ‚Eine Tag im Leben von Craig Hinds‘ könnte sehr interessant sein. Trotzdem ist Erfolg mein oberstes Ziel bei allem, was ich tue“.
Es geht die Sage, dass ein “SWR 3“-Musik-Redakteur diesen Song während eines Urlaubs in Südafrika gehört hatte und nicht eher ruhte, bis er die Platte in den Händen hielt. Zurück in Deutschland stellte er sie im Radio vor und war mitverantwortlich dafür, dass der Song in der Bundesrepublik und im restlichen Europa zum Erfolg avancierte. Über den Rundfunk-Erfolg wachte auch “EMI Deutschland“ auf und brachte den Song zunächst als Single auf den Markt. Kurz danach folgte in Deutschland/Europa das dazugehörige Album “In The Meantime“, mit einer etwas abgeänderten Tracklist, als im südafrikanischen Original.
Mit ihrer Debütsingle “Shine On Me“ hatten sich Watershed nationalen Ruhm erspielt. Die Nachfolger “Indigo Girl“ und “Letters“ machte sie zu internationalen Stars.
Gegründet wurden Watershed 1998 im südafrikanischen Johannesburg von Craig Hinds, der vorher Englisch und Geschichte studiert hatte. Der unterschrieb ein Jahr später bei “EMI South Africa“, umgab sich mit einer Schar von Musikern und veröffentlichte 2000 das Debüt-Album. Mit dabei waren Nathan Waywell (b), Barry
Van Zyl (dr) und Paul McIver (g, org). Zusätzlich etablierte sich die Band zu Hause durch überzeugende Live-Konzerte und erspielte sich einen ständig wachsenden Publikums-Stamm. “In The Meantime“ wurde in Südafrika zu einem Platin-Hit und wurde in Deutschland, aufgrund des “Indigo Girl“-Erfolges, in den deutschen Charts ein Top 40-Erfolg.
Nach der erfolgreichen Single “Indigo Girl“ konnten die südafrikanischen Rock-Ikonen ihren Ruf vom heißen Tipp zu einer der angesehensten und dekoriertesten Bands Südafrikas ausbauen. Ihre unverwechselbaren melodischen Gitarrensounds mischen sich mit der ausdrucksstarken Stimme des Sängers und Songwriters Craig Hinds. Ein in-sich-ruhender und klassischer Rock-Sound, der einen hohen Wiedererkennungswert hat und doch absolut einzigartig ist. Watershed entwickelte sich im Laufe der Karriere auch zu einem der erfolgreichsten südafrikanischen Exporte.
Erfolg, der sich nicht nur in den Verkaufszahlen niederschlug, sondern auch in Auszeichnungen, die sich die Band im Laufe der Jahre in den Schrank stellen konnte. So wurden Watershed zweimal als Südafrikas “Hottest Band“ und viermal mit dem “Peoples Crystal Award“ als beste Band des Landes ausgezeichnet.
2003 folgte das vergoldete Album “Wrapped In Stone“ (2003), dass während eines All-Star-Konzertes auf dem “Nelson Madela Square“ in Johannisburg live vorgestellt wurde. “Wrapped In Stone“, dass als “ Best Adult Contemporary Album“ nominiert wurde, war das erste mit Graham Smith (key) und gleichzeitig das letzte mit Paul McIver, der danach durch Nic Rush ersetzt wurde. Danach erschien das, mit Platin veredelte, Album “Mosaic“ (2005), das mit Gold ausgezeichnete “Staring At The Ceiling“ (2008) und die Best-Of-Doppel-Album “Million Faces“ (2010), dass einige neue, beziehungsweise in Europa bisher unveröffentlichte, Songs enthielt. Mit “Million Faces“ feierte die Band auch ihr 10-jähriges Bestehen.
Neben nationalen Tourneen konnte die Band auch große Erfolge feiern, bei denen sie weltweit mit/neben einigen der Großen im Rockgeschäft, wie U2, Peter Gabriel, Bob Geldof, The Corrs und The Cranberries, auftreten konnte. 2010 absolvierten Watershed, gemeinsam mit dem Melodic-Rock-Trio MacStanley aus Kapstadt, erstmalig eine Deutschland-Tournee im Rahmen einer “Rock Kick Off Tour“. In den letzten Jahren hatte sich die Band allerdings in Europa eher rar gemacht.
2013 veröffentlichte Craig Hinds sein Solo-Debüt “Ordinary Boy“ arbeitete aber auch mit Watershed weiter. So folgte mit “Watch The Rain“ (2015) ein Album, dass sich in Richtung New-Age-Country-Rock entwickelte, ohne aber die Wurzeln des akustischen Singer-Songwriter-Rock zu verlassen, für den Watershed bekannt und beliebt war/ist. Gleich die erste ausgekoppelte Single “Magical Energy“ enterte die südafrikanischen Charts im Sturm.
Mit “Harbour“ (2018), dem sechsten Studio-Album, blieb die Gruppe ihrem Stil treu. Für die Produktion hatte sich Hinds mit seinem Bandkollegen und Produzenten Gideon Botes zusammengetan. ‚Wir haben eine Weile gebraucht, um dieses Album fertig zu stellen, weil Gidi, ich und der Rest der Jungs unsere Zeitpläne abstimmen mussten. Das Ergebnis ist etwas, auf das wir alle sehr stolz sind. Wir haben das Glück, eine Gruppe zusammen zu haben, die individuell, talentiert und reif genug war, um die Songs ohne den Einfluss von zu viel Ego entstehen zu lassen! Es ist ein sehr großes Privileg, mit jedem von ihnen zu arbeiten“ (CRAIG HINDS). Die Band bestand zu dieser Zeit aus Craig Hinds, Howie Combrink (dr, g), Gideon Botes (g), Quintin Askes (b) und (erneut) Paul McIver (g). Neben den Craig Hinds-Kompositionen enthielt die LP auch den 80er Waterboys-Song „Fisherman’s Blues“, den sie lange Zeit live gespielt hatten und der eine fantastische Hommage an diesen zeitlosen Song darstellt.
Im Lauf der Jahre kamen und gingen so einige Mitmusiker, mit denen sich Gründer Hinds umgab – Sasha Sonnbichler (g), Dino Dente (key, g), Tulsa Pittaway (dr), Paul McIver (g) Vernon Hodgetts (g, b), Graham Smith (key), Nic Rush (g), Lizzie Rennie (vi, key), Peter Auret (dr), James Sunney (b) und Hylton Brooker (key).
Nach einer Veröffentlichungspause von drei Jahren erscheint jetzt, zum 20-jährigen Jubiläum ihres “Indigo Girl“ und 21 Jahre nach ihrer ersten 2000er Album-Veröffentlichung „In the Meantime“, mit “Elephant In The Room“ endlich ein neues Watershed-Album, dass einerseits an die Klasse der alten Platten anknüpft, aber auch die Zeichen und die Sounds der Gegenwart aufgreift.
Das Album wurde während der globalen Covid 19-Pandemie geschrieben, arrangiert und aufgenommen. Craig Hinds hatte Anfang 2020 damit begonnen, erste Ideen zu sammeln. Die Songs entwickelten sich langsam und als er wieder reisen durfte, traf er sich mit seinen Bandkollegen in Johannesburg, um in gemeinsamen Sessions die Titel weiter zu entwickeln. „Es gab viel zu schreiben, da die Emotionen hoch waren, Familien und Paare getrennt waren und ‚times they are/were a-changing‘, wie die Legende Bob Dylan es ausgedrückt hätte“ (CRAIG HINDS).
“Elephant In The Room“ ist ein solides und warmes Album mit zwölf Titeln, dass in Trio-Formation (Craig Hinds (voc, g, p), Howie Combrink (dr, voc) und Gideon Botes (g) aufgenommen wurde. Letzterer ist auch für Produktion und das Mixing verantwortlich, bei dem er von Hinds und Combrink unterstützt wurde. Es enthält, neben den gewohnt hervorragenden Craig Hinds-Kompositionen, auch eine umwerfende Watershed-Interpretation des Bruce Springsteen-Klassikers “I’m On Fire“. Die LP enthält eine gute Mischung aus Uptempo-Songs, klassischen Watershed-Balladen und Mid-Tempo-Stücken. Die Musik der Gruppe hat sich im Laufe der Jahre immer weiterentwickelt und die unterschiedlichsten Einflüsse mit aufgenommen, ohne jedoch zu weit von dem abzuweichen, was Watershed immer ausgemacht hat.
Textlich unternimmt Craig Hinds eine Reise ins Unbekannte und hinterfragt alles, was um ihn herum geschieht, während er gleichzeitig versucht, den “Elefanten im Raum“ anzusprechen. „Es gibt einfach zu viele Meinungen und niemand spricht wirklich die reale Situation an“ (CRAIG HINDS). In echter Watershed-Songwriting-Tradition, werden in den Songs Themen aus dem Alltag, die alltäglichen Sorgen, die alltäglichen Höhen und Tiefen und die alltägliche Liebe aufgegriffen, um Songs zu kreieren, die einem für längere Zeit nicht mehr aus dem Kopf gehen. Seine größte Angst ist, keinen Hit schreiben zu können. “Es spielt keine Rolle, wie viel Du tourst, wie viele Fans Du hast oder wie viele Netz-Follower Deine Seite anklicken. Wenn Du
keine guten Songs hast, gehst du nirgendwo hin“ (CRAIG HINDS).
Wer aber ein neues “Indigo Girl“ erwartet, wird evtl. enttäuscht werden, denn Watershed anno 2021 ist durchaus zeitgemäßer und rockiger geworden. Stilistisch haben sich Watershed weiterentwickelt, verleugnen dabei aber ihren eigenen, speziellen Sound nicht. Eindringlicher, energiegeladener und anspruchsvoller Indie-Folk-Pop-Rock. Songs wie die Single-Auskopplung “Undone“, “Map Of My Behaviour“, der Bonus-Titel “Countdown“ oder das Titelstück selbst haben ein grandios treibendes Schlagzeug, ohne dabei die Melodie-Affinität der Hinds-Kompositionen zu verlieren. Da werden Erinnerungen an frühe R.E.M., Coldplay und die Crash Test Dummies wach. Der Schwerpunkt der Instrumentierung ist eine exzellente Mischung aus Gitarren, E-Piano und die markante und natürlich ausdrucksstarke Stimme von Craig Hinds.
Die erste Single „Undone“ eine treibende Uptempo-Nummer über unser neues Leben, wie wir die Welt heute kennen, „es hat mich dazu gebracht, alles, was mir nahesteht, aus der Öffentlichkeit herauszuhalten und zu versuchen, ein Lächeln auf den Lippen zu behalten. Das ist zu einer harten Realität in unserem Leben geworden“ (CRAIG HINDS). “I wonder how the music plays, when everything is wrong“, “I wonder how the world will turn, when everything is burned“ und “I wonder where the old man goes, to lighten up the world” sind Textzeilen aus “Undone“. Der endet mit “Smile at the sun, I’m undone“, mit der Frage, wann das alles beendet sein wird. “Empty Space“ ist ein Song, der eine solide Beziehung beschreibt, in der nichts auf der Welt funktioniert, außer eben dieser soliden Zweisamkeit. Aber aus diesem Grund beginnen die Dinge wieder zu funktionieren. “Where the rivers meet, from the high land peaks, bringing a message down of something pure and sweet, to guide me home, so I can rest my bones and begin again” sind Worte, die die Songs von Watershed zu dem machen, was sie sind. Wenn Craig Hinds ein Ministerium erschaffen dürfte, dann wäre es ein “Ministerium Für positive Nachrichten“. Die Ballade „Try Again“ handelt von einer unlösbaren Trennung ohne möglichen Ausgang und der “Elephant In The Room“ ist einfach, treibend, hart und roh und hat einen Refrain, der sich sofort den Rest des Tages als Ohrwurm im Gehörgang festhaken kann.
Der Album-Titel “Elephant In The Room“ geht auf eine ursprünglich russische Metapher zurück, die heute hauptsächlich im englischen Sprachraum verbreitet ist und die auch im Deutschen durchaus gebräuchlich ist. Damit wird ein offensichtliches Thema bezeichnet, das zwar im Raum steht, aber trotzdem von den Anwesenden nicht angesprochen wird. Die Gründe für dieses Nichtansprechen können unterschiedlich sein, z.B. die Angst vor persönlichen Nachteilen, vor Repressionen oder vor der Furcht, Anwesende zu verletzen, ein Tabu zu brechen oder die Regeln politischer Korrektheit zu verletzen.
“Elephant In The Room“ ist ein rundes durchweg hörenswertes neues Album der Band aus Südafrika und wird Anfang Mai 2021 auf allen digitalen Plattformen sowie auf CD und Vinyl auf dem “ON STAGE records“ Label veröffentlicht.
Etwa zeitgleich gibt es den neuen Watershed-Song “Countdown“, zur Unterstützung aller Krankenhausmitarbeiter, Krankenschwestern, Pfleger, Ärzte und sonstigen Menschen, die an der Covid-19-Pandemie-Front ihr Bestes geben.
Watershed werden (soweit es Covid 19 erlaubt) 2021 und 2022 sowohl in Südafrika als auch in Europa touren, um das Album live vorzustellen und natürlich ihre Klassiker wieder aufzufrischen.
(Text: Burghard Rausch)
(voraussichtliche) Watershed-TOUR-Daten:
24.08.2021 – Hamburg / Bahnhof Pauli
25.08.2021 – Bremen / Meisenfrei
26.08.2021 – Göttingen / Exil
28.08.2021 – Wolfsburg / Hallenbad
31.08.2021 – Berlin / Kesselhaus
02.09.2021 – Dortmund / Piano
03.09.2021 – Rüsselsheim am Main / Das Rind
04.09.2021 – Erlenbach am Main / Beavers
07.09.2021 – Würzburg / Keller Z87
Seite 5 von 5
08.09.2021 – München / Feierwerk
09.09.2021 – Passau / Zauberberg
10.09.2021 – Wien / Reigen
14.09.2021 – Stuttgart / clubCANN
15.09.2021 – Bonn / Harmonie
Verschoben vom 03.03.2021-24.03.2021. Tickets gibt es bei Reservix, Eventim,
sowie direkt bei allen Clubs. Alle bereits gekauften Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Discographie:
“In The Meantime“ (2002)
“Wrapped In Stone“ (2003)
“Mosaic“ (2006)
“Staring At The Ceiling“ (2008)
“A Million Faces / 20 Hits – 10 Years“ (2010)
“Watch The Rain“ (2015)
“Harbour“ (2018)
“Elephant In The Room“ (2021)
Craig Hinds (Solo) “Ordinary Boy“ (2013)
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 22,- € / AK 28,- €
Seit fast 4 Jahrzehnten touren fünf Typen durch überfüllte Clubs, die mit zum Besten gehören, was die europäische Bluesszene zu bieten hat. Die Hamburg Blues Bandsteht für intensiven, clever arrangierten
Seit fast 4 Jahrzehnten touren fünf Typen durch überfüllte Clubs, die mit zum Besten gehören, was die europäische Bluesszene zu bieten hat. Die Hamburg Blues Bandsteht für intensiven, clever arrangierten und live umwerfenden Roots Blues der regelmäßig Puristen ins mentale Wanken bringt. Denn die die Truppe um den oft mit Joe Cocker verglichenen Sänger Gert Lange, vermengt brettharten Gitarren-Bluesrock so spielfreudig wie traditionsbewusst mit Soul, Psychedelic, Rhythm & Blues, Boogie & sogar Ausflüge in Jazz Gefilde.
1982 gründeten der Hamburger Sänger & der englische Saxophonist DickHeckstall-Smithim legendären Hamburger „Onkel Pö“ spontan nach einer Mitternachts Session die Hamburg Band Band.
„Dick Heckstall-Smith war unser Schlüssel zur britischen Bluesszene, unsere Brit-Blues-Connection“. „Er war für uns das, was Alexis Korner für die Stones & viele andere war.“ so Lange heute.
So verwundert es nicht, das die Band über die Jahre dann auch mit den Stars der Szene auf Tour war: Jack Bruce, Chris Farlowe, Mike Harrison, Arthur Brown und Gitarrenheroen wie Clem Clempson & Miller Anderson zu Bandmitgliedern wurden. „Wir hatten darüberhinaus das grosse Glück, dass DickHeckstall-Smith vor seinem Tod uns noch mit der Texter-Legende PeteBrown (Cream) zusammen brachte, der bis heute unsere Texte schreibt & auch ein weiterer gern gesehener Gast auf unseren Tourneen ist“.
Hamburgs renommierter Blues/Rock Shouter Gert Lange, Stimme diverse Werbespots (u.a. Carlsberg Bier) sowie dem Titelsong des mit dem deutschen Filmpreises in Gold ausgezeichneten Roadmovies “Burning Life“ und die famose Rhythmustruppe, Trommler Hansi Wallbaum & Bassist Michael Becker(Spooky Tooth, Lake, Stoppok, Interzone, Chuck Berry, Westernhagen), kennt man als eine verschworene Bande, die mit einer konsequenter Durchschlagskraft arbeitet, ergänzt durch ihre Fähigkeit, Dynamik auf Abruf zu steuern und mit perfektem Harmoniegesang zu würzen.
Unter dem Motto „Friends For A LIVEtime VOL.II“ ist die Hamburg Blues Band mit Freunden & Weggefährten auf grosser Tour. Die Stimme von Chris Farlowe erregte erstmals Mitte der Sechziger Aufmerksamkeit, als er mit dem von Mick Jagger & Keith Richards produzierten Rolling Stones Song “Out Of Time“, Platz 1 sämtlicher Hitparaden in Europa eroberte. Der allseits bekannte “Blues-Pavarotti“ (Good Times) war Sänger der Progressiv-Giganten Atomic Rooster & Colosseumderen Doppelalbum „Colosseum Live“ auch heute noch getrost als Juwel der Rockgeschichte bezeichnen kann. 1982 holte ihn Jimmy Page(Led Zeppelin) für die Filmusik zu dem Charles Bronson Film “Death Wish II“ & und zu dessen Soloalbum “Outrider“. Seid Mitte der 80er ist Chris mit eigener Band auf Tour, übernimmt jedoch immer wieder gerne Gastangebote bei anderen Formationen an – u.a. bei Van Morrison, den R&B Allstars & der Hamburg Blues Band mit Bandkumpel Clem Clempson.
1994 war Chris Farlowe Teil des groß angelegten Colosseum Comebacks bis zum Abschiedskonzert der Supergroup um Jon Hiseman im Februar 2015 im legendären Shepherd ́s Bush Empire in London. Als R&B Entertainer alter Schule versteht er es wie kein anderer Delta, Opera & New Orleans Scatgesang zu kombinieren.
Namen wie Jimi Hendrix, Muddy Waters, Eric Clapton, Jeff Beck, Johnny Winter, Rory Gallagher oder auch Pete Townsend fallen, wenn von dem erst 23 Jahre alten Krissy Matthews die Rede ist. Sie alle sollen Pate für den Gitarren-Stil des jungen Ausnahme Gitarristen gestanden haben und in der Tat ist das Spiel von Matthews alles andere als eindimensional. Mal klingt er frisch und rau, dann wieder schräg und wild.
Schon als Dreijähriger stand er zum ersten Mal auf der Bühne, im Alter von acht Jahren bekam er seine erste Gitarre und als Elfjähriger wurde er vom Blues erfasst. Ein Jahr später traf er John Mayall bei einem Auftritt in Norwegen, und der Gottvater des weißen Blues zögerte nicht lange und nahm den Zwölfjährigen mit auf die Bühne. Musikerkollegen, Kritiker sowie Presse sind voll des Lobes; „This guy is the real deal“ (Beth Hart), „Oh boy, this kid can play“ (Hubert Sumlin).
Auch nach 38 Jahren ist die Hamburg Blues Band immer wieder für Überraschungen gut & präsentiert ihren ganz eigenen Sound fernab jeglicher Klischees. Auf der „Friends For A LIVtime VOL.l II“ Tourerwartet das Publikum ein musikalisches Feuerwerk mit echten Typen und Originals.
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Mi22Jun19:00Vinyl-StammtischMusiktheater PianoTICKETPREISE:Eintritt frei BEGINN:19.00 Uhr
19.00 Uhr
Eintritt frei
Liebe Freunde der schwarzen Scheibe! Michael Jackson, Survivor, Pink Floyd, AC/DC, Bruce Springsteen, Queen, ABBA, Modern Talking, Bon Jovi, Phil Collins und viele mehr … Bringt eure Platten mit, spielt sie
Liebe Freunde der schwarzen Scheibe!
Michael Jackson, Survivor, Pink Floyd, AC/DC, Bruce Springsteen, Queen, ABBA, Modern Talking, Bon Jovi, Phil Collins und viele mehr …
Bringt eure Platten mit, spielt sie vor, erzählt eure Geschichten dazu und fachsimpelt mit den anderen Teilnehmern.
Der Eintritt ist frei!
Es gelten die gleichen Einlaßbedingungen wie bei Konzerten.
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 19,- € / AK 24,- €
Hoodoo Lightning, the 7th full length album by long running Swedish three-piece Kamchatka is due for release Nov 29 2019. 10 brand spanking new slabs of relentless blues infused riffage,
Hoodoo Lightning, the 7th full length album by long running Swedish three-piece Kamchatka is due for release Nov 29 2019. 10 brand spanking new slabs of relentless blues infused riffage, soulful hooks and wild playing. Mixed and mastered by Black Lounge Studios head honcho Jonas Kjellgren in Sweden.
After an unforeseen break during 2017 due to various injuries and surgeries Kamchatka came back last year to play live again. What was supposed to be a few low key gigs to get back together and write some new music quickly turned into 50 shows, headline tours, support slots and festival appearances. The band also recorded and released a well received 7-inch on the German boutique vinyl label H42 Records with 2 new exclusive tracks.
Thomas Juneor Andersson:
-I think all of us were a little bit surprised about the interest from European promotors after our break and not having any new released material under our belts, but it also made us more confident in recording a new album. Some of the shows we played in ’18 were the best ones we’ve ever done in the 15 year history of the band so I was definitely looking forward to write new songs.
One step back but two steps forward might be an appropriate way of describing Hoodoo Lightning as all the signature ingredients we’ve come to know are there. The guitar wizardry and heartfelt vocals from Thomas Juneor Andersson as well as the rock solid swinging rhythm section of Tobias Strandvik & Per Wiberg are present as always and guides the listener through all the rock and roll twists and turns imaginable.
Tobias Strandvik:
-We’ve never been a band that have relied on any studio-trickery. The joy of playing music together is the foundation for this band so when recording that’s what we do, we play the songs together until we’re happy with what we got. I’d like to think there’s more of an edge to the performances this time though. We just went for it and didn’t play it safe at all but that’s what makes it exciting.
Sonically it’s a grittier Kamchatka we hear this time and it’s evident that there’s a new level of energy shining through Hoodoo Lightning, a more confident take-no-prisoners kind of attitude and closer to the uncompromising experience of seeing the band live. Also introducing the shared lead vocals from Thomas & Per on many of the tracks gives the power trio format an extra punch and a wider dynamic range as well.
Per Wiberg:
-Since both me and Thomas sing it’s cool to mix it up and share verses and choruses. I’ve always liked rock bands that have two or more lead vocalists, like Kiss, Grand Funk & ZZ Top for example. It brings more life to the songs I think and also underlines the fact that we’re a band. Obviously it’s fun and entertaining for both us and the audience in a live situation as well and it takes away a little of the pressure of having one guy doing the majority of the lead vocals.
As usual the music itself is heavily rooted in the 60’s & 70’s but Jonas Kjellgren has managed to avoid all the pitfalls of the slick retro sound and instead found a great balance between an up to date powerful in-the-moment sound with lots of creative details. Combined with the classy as ever songwriting and vigorous performances it’s the sound of a band who knows what they want and what they’re good at!
Hoodoo Lightning strikes!
///
Produced by Kamchatka & Jonas Kjellgren
Mixed & mastered by Jonas Kjellgren at Black Lounge Studios
Recorded by Tobias Strandvik at Kamchatka Shelter
Thomas Juneor Andersson – Vocals, Guitars & percussion
Tobias Strandvik – Drums & Percussion
Per Wiberg – Vocals, Bass & Keys
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 18,- € / AK 23,- €
#getwrecked Based out of Orange County, California, this award-winning quintet of seasoned
Based out of Orange County, California, this award-winning quintet of seasoned touring veterans brings fire to the stage through their soaring guitar leads, 3-part harmonies and soul-activating groove. With 4 albums under their belt in as many years, new material in the works, and their 5th international tour departing Fall 2018, Robert Jon & The Wreck is a force to be reckoned with.
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Mi29Jun19:00Vinyl-StammtischMusiktheater PianoTICKETPREISE:Eintritt frei BEGINN:19.00 Uhr
19.00 Uhr
Eintritt frei
Liebe Freunde der schwarzen Scheibe! Michael Jackson, Survivor, Pink Floyd, AC/DC, Bruce Springsteen, Queen, ABBA, Modern Talking, Bon Jovi, Phil Collins und viele mehr … Bringt eure Platten mit, spielt sie
Liebe Freunde der schwarzen Scheibe!
Michael Jackson, Survivor, Pink Floyd, AC/DC, Bruce Springsteen, Queen, ABBA, Modern Talking, Bon Jovi, Phil Collins und viele mehr …
Bringt eure Platten mit, spielt sie vor, erzählt eure Geschichten dazu und fachsimpelt mit den anderen Teilnehmern.
Der Eintritt ist frei!
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Juli 2022
19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 39,55 € zzgl. Gebühr
Nach ihrem sensationellen Konzertjahr 2019 kommt die legendäre britische Rockband UFO auf Festival-Tournee nach Europa – und gibt wieder Konzerte auch in Deutschland. Nach dem unerwarteten Publikumszuwachs auf der letzten Tour
Nach ihrem sensationellen Konzertjahr 2019 kommt die legendäre britische Rockband UFO auf Festival-Tournee nach Europa – und gibt wieder Konzerte auch in Deutschland.
Nach dem unerwarteten Publikumszuwachs auf der letzten Tour haben UFO ihren geplanten Rückzug vom Tournee-Geschäft noch einmal aufgeschoben und planen sogar im Frühjahr noch einmal ins Studio zu gehen.
Durch die Wiederkehr von Keyboarder / Gitarrist Neil Carter (Gary Moore) ist bei UFO ein frischer Wind und ein püositiver Geist eingekehrt, der sich ab der ersten Minute in der Performance der Band und der Reaktion der Fans niederschlägt. Mehr denn je sind UFO für die Fans eine Macht und echter Kult.
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18.30 Uhr
20.00 Uhr
VVK 59,73 zzgl. Gebühr
George Thorogood lässt so einige Blues-Rock-Herzen höher schlagen. Er ist ein Garant für einen perfekten Blues-Rock Abend. Er ist eine wahre Legende. Dieses Jahr feierte er seinen 70igsten Geburtstag. George
George Thorogood lässt so einige Blues-Rock-Herzen höher schlagen. Er ist ein Garant für einen perfekten Blues-Rock Abend. Er ist eine wahre Legende. Dieses Jahr feierte er seinen 70igsten Geburtstag. George Thorogood ist halt wie ein guter Wein. Je älter, desto besser.
Seine musikalischen Einflüsse haben ihn sein ganzes Musikerleben lang geprägt. Ob nun die Stones, The Yardbirds oder The Animals. John Lee Hooker oder Bo Diddley. Er war als Straßenmusiker unterwegs und hat in größeren Hallen gespielt. Kurz: Dieser Mann hat alle Höhen und Tiefen des Musikbusiness kennen lernen dürfen. Seine langjährige Begleitband THE DESTROYERS waren immer an seiner Seite. Live einfach unschlagbar!
Einer der besten Gitarristen/Singer-Songwriter Irlands wird den Supportpart der diesjährigen George Thorogood & The Destroyers – Tour übernehmen: Eamonn McCormack. Der wunderbare Sänger, kraftvolle Storyteller, Weltklasse-Gitarrist und brillante Song-Handwerker McCormack ist schon lange kein Unbekannter mehr in der hiesigen BluesRock-Szene.
Für legendäre Musiker wie, zum Beispiel, Rory Gallagher, ZZ Top und Johnny Winter durfte er schon eröffnen und seine dynamischen Auftritte beim Rockpalast sind allen BluesRock-Fans noch in bester Erinnerung. Regelmäßige Tourneen quer durch Europa lassen seine Fangemeinde stetig wachsen. Eamonn McCormack weiß zu begeistern. Dies konnte er mit seinem aktuellen Album „Storyteller“ erneut beweisen.
Eamonn McCormack und George Thorogood – auf dieses Live-Package darf man sich schon jetzt freuen!
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August 2022
Einlass ab 21.00 Uhr
VVK/AK 7,- €
DJ Uwe Meyer legt die besten Tracks der Rockgeschichte auf. Von den 60′s bis heute. Alles was rockt. Keine Kompromisse. Und das im wohl urigsten Club Dortmunds. Rockerherz was willst
DJ Uwe Meyer legt die besten Tracks der Rockgeschichte auf.
Von den 60′s bis heute. Alles was rockt. Keine Kompromisse. Und das im wohl urigsten Club Dortmunds. Rockerherz was willst du mehr.
VVK ab sofort im Piano oder aber auch online (Link folgt)
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18.30 Uhr
20.00 Uhr
VVK 41,60 € zzgl. Gebühren
Die California Punk Rock-Legende kommt 2020 nach Europa: DEAD KENNEDYS Die schnellste, zynischste und provokanteste, aber vor allem bekannteste Punkband der USA seit den späten 70er und frühen 80er Jahren –
Die California Punk Rock-Legende kommt 2020 nach Europa:
DEAD KENNEDYS
Die schnellste, zynischste und provokanteste, aber vor allem bekannteste Punkband der USA seit den späten 70er und frühen 80er Jahren – das sind die Dead Kennedys!
Vor genau vier Jahrzenten veröffentlichten die Polit-Punks aus der Bay Area ihr legendäres Debütalbum „Fresh Fruit for Rotting Vegetables“.
Das im Jahr 1980 erschienene Manifest „Fresh Fruit for Rotting Vegetables“ enthält Klassiker wie „California über Alles“, „Holiday In Cambodia“, oder „Kill The Poor“ mit denen sich bis heute die Punk-Bewegung identifiziert.
Nach ihrer Gründung 1978 spielten die Dead Kennedys ihren ersten Gig in einem Restaurant namens „The Fap“ nahe der Nordküste San Franciscos, welches bereits seit Jahren als Zuhause für Punk Bands und Fans der Szene bekannt war. Es dauerte nicht lange bis die Band eine engagierte und teils militante Bewegung innerhalb San Franciscos anheizte. Bereits im folgenden Jahr brachten die Dead Kennedys ihre erste Single „California Über Alles“ raus und das direkt unter ihrem eigenen Label „Alternative Tentacle Records“. Der Song entwickelte sich zu einem wuchtigen Angriff gegen den damaligen Gouverneur Kalifornien’s Jerry Brown und dessen Politik.
Kurz darauf erschien „Holiday in Cambodia“, eine perfekte Mischung aus kritischen Lyrics an der erfolgsbesessenen Mittelschicht gepaart mit wütenden Klängen.
„Fresh Fruit for Rotting Vegetables“ (1980), erreichte in Großbritannien Gold Status.
Mit scharfem Humor ziehen die Dead Kennedys in Songs wie „Let’s Lynch the Land Lord“, „I Kill Children“ und „Chemical Warfare“ auf satirische Art über die Extreme zwischen Gewalt und Konservatismus innerhalb Amerikas her. Es folgte eine ausgedehnte und erfolgreiche Welttournee durch Nordamerika, Europa und Australien.
Zahlreiche rechtliche Verfahren und die Mühen der Mächtigen dieser Welt sie zum Schweigen zu bringen konnten den Dead Kennedy‘s nichts anhaben – sie sind und bleiben ihrem Stil kompromisslos treu – als Garant aggressiver Musik und energiegeladener Live-Shows, böser sarkastischer und humorvoller Texte die ideologische Standpunkte von Religion, sowie rechter und linker Politik mit Vorliebe auseinandernehmen.
Mit 40 Jahren Musik-Kulturgeschichte kommt die Punk-Legende endlich wieder nach Europa mit dem Namen ihres erfolgreichen Debutalbums:
„Fresh Fruit for Rotting Vegetables“ als Tourmotto.
Medienpräsentatoren: Rock Hard, laut.de, SLAM, Away From Life, Gringoz Magazine, Tough Magazine
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 18,- € / AK 22,- €
Feinster Ska mit Working Class Attitude aus Dublin City. Großartiger Sound ohne Schnörkel, der nach UK-Ska Revival der 80ziger klingt, sowie die eine oder andere traditionelle Ska- Nummer hauen die Iren
Feinster Ska mit Working Class Attitude aus Dublin City.
Großartiger Sound ohne Schnörkel, der nach UK-Ska Revival der 80ziger klingt, sowie die eine oder andere traditionelle Ska- Nummer hauen die Iren uns um die Ohren. Ein besonderes Markenzeichen der Hacklers ist die unverwechselbare eingängige Stimme des Sängers Kevin Kenny.
Mit dieser energiegeladenen Mischung bringen die Hacklers jeden Club zum skanken.
Und ja, es gibt Neuigkeiten: Mark Conway, der Original-Gitarrist und Gründungsmitglied, ist wieder mit am Start und neu sind: am Bass „Richi Costigan“ und Cushla Gillespie zur Gesangsunterstützung.
Nach mehreren Touren durch Deutschland sind die Hacklers ein Garant für gefüllte Clubs und Festivals. Mittlerweile können die Iren zwei Longplayer vorweisen: einmal „Between The Lines“, 2016 auf Contra Records erschienen, und ihr aktuelles Album „Another Round“ von 2020, welches auf Smith&Miller Records erschienen und mittlerweile fast ausverkauft ist.
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 18,- € / AK 22,- €
A BRIEF HISTORY OF THE REAL MCKENZIES Paul McKenzie claims he had a epiphany when he was
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September 2022
19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 19,- € / AK 24,- €
Eine neue Ära beginnt – No More Tears… Blizzard of Ozz bietet als gefragteste Ozzy Osbourne und Black Sabbath Tributeband in Europa das dazu passende Programm. Eine Mischung professioneller Musiker aus Deutschland
Eine neue Ära beginnt – No More Tears…
Blizzard of Ozz bietet als gefragteste Ozzy Osbourne und Black Sabbath Tributeband in Europa das dazu passende Programm.
Eine Mischung professioneller Musiker aus Deutschland & England.
Nicht nur die populären Hits wie I donʼt Know,Mr Crowley, Bark At The Moon, War Pigs, Paranoid, Dreamer, No More Tears, Crazy Train oder Suicide Solution werden absolut authentisch umgesetzt.
Für wahre Ozz Fans – die ultimativen Songs von den Großmeistern des Heavy Rock & Metal The Prince Of Darkness Mr. Ozzy Osbourne & Black Sabbath!
Let the madness begin…
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 18,- € / AK 23,- €
Jade MacRae ist eine australische Blues- und Soul-Sängerin, deren Songs den Sound von Etta James, Ray Charles, Sam Cooke, Big Maybelle und Dinah Washington ins 21. Jahrhundert transportieren. Mit „Up above your
Jade MacRae ist eine australische Blues- und Soul-Sängerin, deren Songs den Sound von Etta James, Ray Charles, Sam Cooke, Big Maybelle und Dinah Washington ins 21. Jahrhundert transportieren. Mit „Up above your Head“ hat sie 2020 neben ihren zahlreichen Kollaborationen mit internationalen Musikern bereits ihr drittes Solo-Album herausgebracht und arbeitet momentan an ihrem neuen Album, das Mitte 2022 erscheinen soll. Sie steht nicht nur den Hauptteil des Jahres mit Joe Bonamassa und Jimmy Barnes auf der Bühne, sondern fand im Laufe ihrer Karriere auch noch Zeit, mit Größen wie Ray Charles, James Brown, Dave Stewart (Eurhythmics) und John Legend zusammenzuarbeiten.
Ihre mitreißenden, emotionalen Songs leben von ihrer ausdrucksstarken Soul-Stimme, ihrem originellen Songwriting und dem Groove ihrer Band, die musikalisch unüberhörbar im Soul und R´n´B der 60er und 70er Jahre verwurzelt ist.
Im Anschluss an Joe Bonamassas Mediterranean Cruise wird sie im September 2022 zum zweiten Mal in Europa auf Tour unterwegs sein, um ihre neuen Songs vorzustellen.
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 33,- € / AK 40,- €
Piano Trios gibt es weltweit viele, die klassische Basisformation des Jazz hat in den letzten Jahres ein fulminantes Revival erlebt. Doch wenn man nach der Essenz aller derzeit tourenden Trios
Piano Trios gibt es weltweit viele, die klassische Basisformation des Jazz hat in den letzten Jahres ein fulminantes Revival erlebt. Doch wenn man nach der Essenz aller derzeit tourenden Trios dieser Bewegung sucht, sticht, wenn es um die Akzeptanz beim Publikum und den unverwechselbaren, eigenständigen Sound geht, aus internationaler Perspektive das Tingvall Trio aus Hamburg hervor. Konzerte in mehr als 30 Ländern, eine Handvoll Auszeichnungen mit dem ECHO JAZZ als „Ensemble“ und „Live Act“ des Jahres, Jazz Awards in Gold für jedes einzelne ihrer Studioalben, Platz 1 der Jazzcharts, ja sogar hohe Platzierungen in den Pop Charts, die Popularität der drei ist auf dem Niveau aktueller Popbands angekommen. Erfolg, zumindest in Deutschland gelegentlich als Makel von der Hochkultur gebrandmarkt, sucht sich seinen Weg zum Publikum, gerade erfuhr das Tingvall Trio die Ehre, in der neueröffneten Elbphilharmonie zwei Testkonzerte zur Erprobung des Raumsounds zu spielen und wird dort auch 2017 auftreten.
Drei Jahre nach dem Erfolgsalbum BEAT erscheint nun der vom Publikum langersehnte Longplayer „Cirklar“. Martin Tingvall, Pianist, Hymnenschreiber und Namensgeber der Band über die neuen Kompositionen: „Am Anfang stehen für uns immer die Songs. Bei diesem Album habe ich versucht, so zu komponieren, dass uns die Musik neue Wege aufzeigt. Wir testen neue Ausdrucksformen, aber möchten gleichzeitig natürlich als Tingvall Trio wiedererkannt werden. Diesmal ist ganz eindeutig die Musik der Chef, nicht das Trio.“ Martin Tingvall komponiert die Songs – aber was am Ende dabei heraus kommt, kann er erst wissen, wenn Omar Rodriguez Calvo (Kontrabass) und Jürgen Spiegel (Schlagzeug) sich mit ihm gemeinsam der Komposition angenähert haben. Jedes Stück: ein Kampf, ein Spiel, ein Drama, das sich in Kreisen (Cirklar) dreht, bis es „fertig“ ist. Es geht um Geschichten, die das Leben schreibt und um die ganz persönliche differenzierte Empfindung des Erlebten je nach Lebensabschnitt. Martin Tingvall: „Seit ich Kinder habe, und das geht ja allen Eltern so, habe ich das Gefühl, eigentlich keine Minute mehr für mich selbst zu haben. Manchmal scheint es, als rinne die Zeit mir zwischen den Fingern davon.“
„Bumerang“ heißt eines der Stücke auf dem neuen Album. Ein vorwärts treibender Song, der mit kräftigen Schlagzeug–Rhythmen beginnt, gefolgt von einer musikalischen Phrase, die dem Zuhörer immer wiederkehrend entgegengeworfen wird, bis sie zuletzt verschwindet. Ein unendliches Spiel, ein musikalischer Kreislauf. „Mir kommen die Gegensätze im Empfinden von Zeit manchmal so seltsam vor“, reüssiert Tingvall. „Die Generation meiner Eltern wird jetzt gerade alt. Ihre Uhren ticken nach einem ganz anderen Rhythmus. Dies im Gegensatz zu meinem hektischen Alltag erscheint mir oft fast unwirklich.“ Dies Empfinden findet man in der Ballade „Evighetsmaskinen“ (Ewigkeitsmaschine). Ein Song, der – ganz untypisch für das Trio – aus beinahe meditativen Klängen und Rhythmen besteht und in die Ewigkeit hinein zu führen scheinen. „Cartagena“, „De Gröne Hotel“, „Skanes Blues“ – auf diesem Album wird der Hörer an vielen Stellen durch neue Sounds des Trios überrascht – und doch ist es unverkennbar die Musik Tingvalls.
So wird „Cirklar“ zum vielleicht musikalisch vielfältigsten Album bislang. Bereits im Sommer können sich die Fans bei Festivalauftritten wie Jazz Baltica, dem Kulturzelt Kassel oder Palatia Jazz vom neuen Programm begeistern lassen, bevor das Trio eine ausgedehnte Tour durch zahlreiche Länder wie Holland, Frankreich, Österreich, die Schweiz, Polen, Italien und natürlich Deutschland startet.
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 26,- € / AK
FROM THE SPECIALS starring NEVILLE STAPLE, the Legendary front man of The Specials, Fun Boy Three and Special Beat and his top class band. Also known as The Original Rude
FROM THE SPECIALS starring NEVILLE STAPLE, the Legendary front man of The Specials, Fun Boy Three and Special Beat and his top class band. Also known as The Original Rude Boy, Neville celebrates 40 years of his super music career, and of the beginning of the 2-Tone movement. Awarded with an Honorary Doctorate by Arden University in July 2019, Neville Staple is credited with changing the face of popular music not only once but twice. His UK and International career in the music industry, is well documented and started out from the early days with Ray King, Pete Waterman (OBE), The Coventry Automatics and his Jah Baddis Sound System, before taking to the stage as a frontman of The Specials and performing at the famous tour with ‘The Clash’ and Bernie Rhodes. He has performed, written or produced, highly acclaimed and hit albums and singles, along with TV and film soundtracks, including performing on a song for the 2019 Spiderman blockbuster film and more music releases in 2020 and beyond. His musical awards also include MOJO, NME, Gold, Silver & Platinum Discs and a lifetime achievement award from Foxford School in his home City of Coventry (birthplace of the 2-Tone Movement). He is celebrated as a living legend.
Neville states, “I remember the massive reactions to the hit songs like Ghost Town, Too Much Too Young and Gangsters, and fans still write to me about my rugged, energetic and fun stage presence. The way we bring ska to the mainstream is by mixing Jamaican music with the English punky style. I love performing live and always include my Specials hits, along with other classics and career favourites. Every show is like a massive party, where the brilliant fans love to dance, stomp or sing-along. I was so proud to become an official Doctor of Music recently too. Dr Rude Boy! How cool is that!”
Neville continues to write, perform, collaborate and produce new music, including alongside his wife, Christine ‘Sugary Staple’, and his 2-Tone legacy is huge. The music that fused traditional Jamaican ska and
reggae music and style, with punk rock attitude, energy and musical edge. The movement helped to transcend and defuse racial tensions in Thatcher-era Britain and still resonates in today’s Brexit uncertainties. The actual black and white chequered imagery of 2 Tone has become almost as famous as the music itself. Neville has worked with other top International and mainstream artists too and his work is regularly shared on mainstream TV, Films, Radio and exhibitions, reflecting his highly successful career.
His bestselling autobiography, THE ORIGINAL RUDE BOY, was published by Aurum Press in 2009. Neville and the band are currently promoting anti-knife crime, during their UK and International tours, which follows the highly publicised and recent fatal stabbing of Neville’s 21-year-old grandson. Neville Staple and Sugary also work with schools, charities and youth groups, providing awareness talks, performance tips, music lesson guest-tuition and fund-raising activities. He is also a patron of the Coventry Music Museum at the 2Tone Village, Cefovid Uganda and is an Ambassador for various charities including Musicians Against Homelessness.
Neville Staple’s collaborations and joint tours / shows, have included all of the bands & artists shown, plus work with Amy Winehouse, Rancid, Save Ferris, No Doubt, Planet Smashers, Desmond Dekker, The Undertones, The Clash, UB40, The Jam, Sting, Madness, Midge Ure, Kim Appleby, Leee John, Toyah, Hazel O’Connor, Ferry Aid Collective, Bob Marley’s Estate, Bananarama, Dreadzone, Roy & Yvonne, Stranger Cole, Dub Pistols, plus so many more, over the decades.
The Neville Staple Band Musicians are a professional collective of musicians who have worked
in the music industry for decades, with various members and deps having regularly worked with The
Specials, The Selecter, Bad Manners, Madness, The Beat, The Talks, Flipron, Roy ‘Mr Symarip’ Ellis,
Rat Scabies, Stranger Cole, Dandy Livingstone and many, many more. Some of the band members
write and produce music too. The band includes Joe Atkinson, Sledge Armstrong, Matty Bane, Billy
Shinbone and Peter Johnson, plus regular appearances by Drew Stansall, Spencer Hague, Ross
Moore and other professional band members (see the web for more band info).
Sugary Staple (aka Christine Sugary Staple) is a vocalist who performs alongside her husband, the Legendary Neville Staple, as part of his ‘From The Specials’ Neville Staple band. She also provides day to day management and artistic direction and creation of the Band, and is especially known for bringing energy,
character and fun to the stage, during tours. She is currently performing songs from her recent joint ska/reggae/punk album, ‘Rude Rebels’. The album also features Roddy Radiation (Hey Little Rich Girl & Rat
Race), plus a reworking of Stranger Cole & Patsy Todd’s, ‘When I Call Your Name’, as a duet with Neville.
Sugary has been writing, producing and performing in film, video and music since her teens and although she came from a difficult and harsh childhood and early adult life, she still managed to graduate in Business Management and Health and Safety, as well as pursue her creative dreams in theatre, film, literacy and music.
Sugary spearheaded the famous Skamouth Festivals, works with celebrated artists from the UK and across the World, plus with schools, colleges & charities. She is an official patron of the 2Tone Village in Coventry and Cefovid Uganda, as well as an Ambassador for Music Against Homelessness. Sugary recently wowed audiences with her stage presence and performances during huge headline sets at Rewind, Let’s Rock and Rebellion Festivals. She also takes on regular roles for film and TV.
“Boomtown whipped up by Neville Staple..!” Financial Times
„Out on his own, still pretty special“ Record Collector
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 22,- € / AK 27,- €
Nobody quite knew what to think of these long haired, tattooed bikers singing such soulful, yet ballsy, rock music when they arrived on the scene in Los Angeles in 1987.
Nobody quite knew what to think of these long haired, tattooed bikers singing such soulful, yet ballsy, rock music when they arrived on the scene in Los Angeles in 1987. They stood out amongst the „Hair Bands“ that populated the music scene at the time…..a distinction the band wore as a badge of honor.
Much hype surrounded the band as they were managed by music legend Jimmy Iovine, guided by legendary A&R man John Kalodner and produced by Bob Rock. It seemed like a formula for success, yet the band met an unfortunate set of circumstances that left many scratching their heads shortly after the release of their self-titled debut album. Many were to speculate why the band never achieved the level of success that their legendary team of backers took as inevitable. Many were to speculate that it was due to the dichotomy between the band’s gruff appearance and their sound. The truth was that the band fell prey to an unfortunate set of circumstances that occurred in the limited window that bands get to produce sales in, or get exiled in the music business. Three weeks into the bands initial release, Geffen Records was sold, their label Manager left
the company, accountants took over, and their records where lost in transit to their new distributors. As sales dropped off due to the lack of product availability, the accountants shut the project down. And so, another band dies….there’s always more where they came from in the rough and tumble world that is the music business.
Little Caesar first appeared on Metal Blade’s “Street Survivors” compilation. The band then released a four song EP titled “Name Your Poison” (produced by Joe Hardy of ZZ Top fame), which subsequently led to a deal with Geffen Records.
Little Caesar’s eponymous 1990 Geffen debut was produced by the infamous Bob Rock (producer of Metallica’s self-titled 1991 multi-platinum release, Motley Crue’s “Dr. Feelgood”, and The Cult’s “Sonic Temple” among others). The album was a no-nonsense collection of hard rock in the vein of ’70s giants like Bad Company and Humble Pie, and was also brimming with classic R&B influences, garnering widespread acceptance and positive reviews from the rock media. It also featured two Motown covers, including a ballsy rendition of the classic Aretha Franklin track, “Chain of Fools,” which hit the Billboard Top 100 chart and received strong airplay nationwide on both rock radio and MTV. The group toured extensively opening for such legendary acts as Jane’s Addiction, KISS, Social Distortion, Iggy Pop, Billy Idol, and Lynyrd Skynyrd. They also headlined their own club tours, and appeared on TV’s popular “Arsenio Hall Show”, “The Rick Dee’s Show”, and MTV’s “Sex in the 90’s”. Vocalist Ron Young was also featured in the movie “Terminator 2” as a tough talking biker that gets into a fight with the film’s star, Arnold Schwarzenegger. 1992 would bring the second full-length album, “Influence”, which would have Earl Slick (of John Lennon, David Bowie, and Ian Hunter fame) replacing Apache on guitar. The “Influence” album was produced by the highly respected Howard Benson (who has recently produced releases for platinum artists like Daughtry, Papa Roach, and P.O.D. among others).
The band completed its first tour of Europe after the release of the album and drew rave reviews and sold out crowds across multiple countries including a sold out headlining performance at the famous Marquee club in London.
As the band slowly recovered from the shock and lessons learned in the nasty world of the music business, they always remained close, as they are a family way before they are a band. They started to do local shows and remember why they loved music and each other. Since the reformation, the band has played high profile shows at venues as House of Blues, California Speedway for NASCAR, and the Rock The Bayou Festival in Houston TX.
In 2010, Little Caesar moved forward with a vengeance on a worldwide level with a release titled „Redemption“ as well as touring in the US, Europe and the UK and in 2012, Little Caesar released „American Dream“. Produced by Bruce Witkin, a powerful, no nonsense, guitar driven group of songs that takes the band
to that same warm R&B driven Rock and Roll Universe they call home. They performed at the Hard Rock Hell festival in Wales in Dec 2012. They returned once again to Europe in 2013 appearing at The Download Festival appearing alongside such acts as Iron Maiden, Motorhead, Rival Sons, and Queens of the Stone Age. In 2016.
Bass player Pharoah Barrett (The Four Horsemen) joined founding members Ron Young (Vocals), Tom Morris (Drums) and Loren Molinare (Guitar) and they released a double live CD titled “Brutally Honest” which authentically captured the band’s live energy. In 2017 the band has continued touring the US, UK and Europe and entered the studio to work with Bruce Witkin again for their upcoming release on Golden Robot Records. Joining the band on Guitar is Mark Tremalgia (Bang Tango, Chambers Brothers, Brothers Johnson) whose band “Disreputable Few” has been backing great artists Billy Gibbons, Slash and Butch Trucks. The band has upcoming tours in the UK and Europe to support their 5th studio album and 8th release entitled “Eight” coincidently.
The band toured Europe in September 2021, one of the very few US artists to do so in pandemic times.
They return to Europe in 2022 with a brand new album.
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 24,- € / AK 29,- €
“His voice stands above all others in the field. Quite simply, Marc Broussard is the reason they invented soul music.” – PerformerMag.com “A blue eyed soul singer with a broad, soulful
“His voice stands above all others in the field. Quite simply, Marc Broussard is the reason they invented soul music.” – PerformerMag.com
“A blue eyed soul singer with a broad, soulful voice nicely scraped around the edges
– The Washington Times
Sein außergewöhnliches Talent war schon im zarten Alter von 5 Jahren erkennbar, zumindest für die glücklichen Zeugen, die sein Live Debüt hautnah erlebten, als er als in der Band seines Vaters Ted Broussard sitzend, der legendären The Boogie Kings, eines Tages einfach mal „Johnny B. Good“ raushaute , mit fünf Jahren, wohlvermerkt.
Spätestens ab dem Moment war sein Weg vorgezeichnet, der über sein erstes unabhängiges Album
„Momentary Setback“ im Alter von 20 Jahren sehr schnell zu einem ersten Majordeal und dem Album „Carencro“ führte , die Gegend in der er aufwuchs und heute noch lebt und um die es auch in dem zentralen Song des Albums , dem Titel „Home“ ging. Für Marc Broussard steht dieser in Walnussbaumrinde geräucherte Bayou Soul Song, der ihn über die Jahre begleitete und mit ihm gealtert ist, für alles , was ihm wichtig erscheint – Southern Soul der alten Schule, Heimat, Freunde, Familie, Erdverbundenheit und Authentizität.
Daher wundert es nicht, dass er diesen Song als Bonus für sein aktuelles Unplugged Album neu produziert hat : „ Dieses Lied hat mir meine Karriere ermöglicht. Ohne ihn wäre ich heute nicht , wo ich stehe. Aber wenn ich das Original höre, dann höre ich den 20-jährigen Jungen, der versucht zu klingen, wie ein Mann.“ Es wurde Zeit für das Remake. Etwas schmutziger, sumpfiger und erwachsener sollte es klingen, was ihm zweifelsohne gelungen ist.
So sind Home – The Dockside Sessions – ein Innehalten , ein Zwischenstand, eine momentane , wohl auch spontane Ortsbestimmung , die uns zeigt, wo dieser Mann seine Wurzeln hat und welch ungeheuerliches Potential noch in ihm schlummert.
Marc Broussard folgt seinem Instinkt und nicht den üblichen Regeln des Geschäftes , die jetzt vor dem nächsten Studioalbum eine „best of“ oder das übliche Live Album erwartet hätten. Vielmehr hat er diese beiden Aspekte einfach miteinander vereint und seine liebsten Songs auf spezielle Weise im Dockside Studio , quasi in seiner Nachbarschaft in Lafayette Louisiana, live neu eingespielt. Ursprünglich nur als Soundtrack für eine Reihe von Youtube Videos entstanden, die er in den Studios filmte, gab es sehr schnell eine schier unglaubliche Nachfrage der Fans nach diesen Mitschnitten, dass die jetzt stattfindende Veröffentlichung nur logisch erscheint.
Nicht verwunderlich, wenn man sieht , dass die Videos zu diesen Songs bereits 30 Millionen YouTube Aufrufe auf der Uhr haben und der Titel „ Cry to me“, seiner Version des Hits aus „Dirty Dancing“, allein 10 Millionen Mal aufgerufen wurde.
Auch wenn diese 15 Songs sein Lebenswerk und die Lieblingstitel seiner Fans repräsentieren , so sind Home – The Dockside Sessions doch mehr als nur eine Ansammlung von Erinnerungsstücken. Alle Werke wurden neu arrangiert und interpretiert und in sehr reduzierter Weise auf ihren Kern und Ursprung zurückgeführt. Marc Broussard lässt uns teilhaben an seiner ihm in die Wiege gelegten Leidenschaft, mit der er dieses soulige Repertoire interpretiert und macht es damit fast zu einem intimen Erlebnis.
Soul, Blues, Country Balladen und Americana – bei Broussard verschmelzen die Genre. Seine Interpretationen dieser zeitlosen Klassiker wie “Cry To Me,” “These Arms Of Mine,” “Do Right Woman, Do Right Man” and “I Love You More Than You’ll Ever Know” , grossteilig nur auf Piano und akustischer Gitarre begleitet, schaffen Raum für seine außergewöhnliche Stimme und Raum für den Geist und Soul von u.a. Otis Redding, Marvin Gaye und Al Green, die hier im Geiste mitschwingen.
Marc Broussard liebt diese Momente.
© 2019 India Media Group
Tracklisting:
French Café (Live at Dockside Studio)
The Wanderer (Live at Dockside Studio)
I Love You More Than You’ll Ever Know (Live at Dockside Studio)
Lonely Night in Georgia (Live at Dockside Studio)
Do Right Woman, Do Right Man (Live at Dockside Studio)
The Beauty of Who You Are (Live at Dockside Studio)
Gavin’s Song (Live at Dockside Studio)
Let Me Leave (Live at Dockside Studio)
Send Me a Sign (Live at Dockside Studio)
Don’t Be Afraid to Call Me (Live at Dockside Studio)
Come in From the Cold (Live at Dockside Studio)
Lucky (Live at Dockside Studio)
Cry to Me (Acoustic)
These Arms of Mine (Live Acoustic)
Home (Anthology)
3dog-Entertainment oHGinfo[at]3dog-entertainment.de Ottostraße 2, 44147 Dortmund
19.00 Uhr
20.30 Uhr
In einer famosen Live-Inszenierung bietet die Band eine wunderbare musikalische Reise durch die Hits der erfolgreichsten Phase von Pink Floyd: von „Meddle“ (1971) über „Dark Side of The Moon“ (1973),
In einer famosen Live-Inszenierung bietet die Band eine wunderbare musikalische Reise durch die Hits der erfolgreichsten Phase von Pink Floyd: von „Meddle“ (1971) über „Dark Side of The Moon“ (1973), „Wish You Were Here“, „Animals“ bis zu „The Wall“ (1979), sowie einige andere bekannte Stücke. Mit musikalischer Extraklasse, hervorragendem Stage-Design und großartigem Sound begeistern Kings of Floyd das Publikum und rufen die nahezu perfekte Illusion eines Pink Floyd Konzertes hervor.
Vocals, Guitar / Mark Gillespie (UK)
Guitars / Maurus Fischer(DE)
Keyboards, Vocals / Jürgen Magdziak (DE), Andy Schmidgen (DE)
Bass / Hans Maahn (DE), Ian Stewart (Canada)
Drums / Berni Bovens (NL)
Sax / Bernd Winterschladen (DE)
Vocals / Lucy Wende (NL)
Kings of Floyd
19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 25,- € / AK 30,- €
Tommy Castro kommt mit seiner Band The Painkillers endlich wieder zurück nach Europa, um sein 30-jähriges Bandjubiläum zusammen mit der Veröffentlichung seines neuen Albums „A Bluesman Came To Town“ ausgiebig
Tommy Castro kommt mit seiner Band The Painkillers endlich wieder zurück nach Europa, um sein 30-jähriges Bandjubiläum zusammen mit der Veröffentlichung seines neuen Albums „A Bluesman Came To Town“ ausgiebig zu feiern.
Kein Blues Fan sollte es sich entgehen lassen diesen Superstar live zu erleben!
Die Zahl der einzelnen Künstler und Bands, die eine erfolgreiche Karriere über 30 Jahre hinweg aufrecht erhalten haben, ist äußerst gering und eine Übung in Beharrlichkeit. „Wir haben länger durchgehalten als alle unsere Ehen zusammen, und wir rocken immer noch fast jeden Abend irgendwo“, scherzen Castro und McDonald, die seit 30 Jahren der konstante Kern der Band sind. Die atemberaubende Zahl der gemeinsam gespielten Shows beläuft sich auf weit über 6000, darunter drei Saisons als Hausband für die HBO-Produktion „Comedy Showcase“, zwei sommerlange Tourneen mit BB King und Buddy Guy, 40 Musik-Kreuzfahrten (darunter 33 aufeinanderfolgende ausverkaufte Legendary Rhythm and Blues Cruises) und viele der größten Musikfestivals weltweit.
Die Band hat unter anderem mit John Lee Hooker, Carlos Santana, Bob Weir, Gregg Allman, Dr. John, Willie Nelson, Jeff Beck, Joe Bonamassa, Elvin Bishop, Charlie Musselwhite, Magic Dick of The J. Geils Band, Taj Mahal und Los Lobos zusammengearbeitet.
“Soul-baring, roadhouse-meets-church, Memphis guitar licks…gritty voice…Southern colors and rootsy textures.” – Washington Post
Castro gründete die Band, nachdem er und McDonald sich 1990 bei der Warner Brothers Band „Dynatones“ kennengelernt hatten. 1992 schlossen sich die beiden zusammen und gründeten offiziell die Tommy Castro Band. Die Band achtete auf die Grenzen der amerikanischen Roots-Musik und begann, ihren charakteristischen rauen und treibenden Sound zu entwickeln. Castro erlangte sofort die Aufmerksamkeit der Musikszene der Bay Area von San Francisco und gewann mehrere lokale Musikpreise, bevor er sich auf einen weltweiten Streifzug begab.
“Castro is one of the brightest stars in the blues-soul genre. Voracious blues energy and ultimate soul power … impassioned vocals and pure inventiveness in his stellar guitar solos.” – Blues Music Magazine
Während der 1990er und in den 2000er Jahren nahm Castro eine Reihe von Alben auf, die von der Kritik gelobt wurden. Im Jahr 2009 schloss er sich Alligator Records an und veröffentlichte 8 Alben, die großen Anklang fanden. Dieser Schritt brachte den zunehmend beliebten Blues-Star mit dem größten unabhängigen Blues-Label zusammen, das derzeit 50 Jahre Blues-Veröffentlichungen feiert. Nach seinem Wechsel zu Alligator gewann er sechs Blues Music Awards, darunter den begehrten B.B. King Entertainer Of The Year Award (die höchste Auszeichnung, die ein Bluesmusiker erhalten kann).
Trotz der vielen Tourneen widmete er sich auch dem Songwriting, und als Autor gehört Castro zu den Besten.
Das Line-up der Band hat sich im Laufe der drei Jahrzehnte verändert, ebenso wie ihr Name: „The Painkillers“ wurde dem Namen hinzugefügt, nachdem ein langjähriger Fan die Musik der Band als „Painkiller“ bezeichnet hatte. Der Name inspirierte Tommy und er schrieb sofort den Song, der zum Titeltrack des Painkiller-Albums und schließlich zum neuen Namen der Band wurde. McDonald, der Schlagzeuger Bowen Brown und der Keyboarder Michael Emerson spielen in der aktuellen Besetzung seit sieben Jahren zusammen. Sie sind zu einer der telepathisch engsten Einheiten zusammengewachsen, die Castro je zusammengebracht hat, was sie zu einer der gefragtesten Live-Bands für Blues-Musik macht, die heute auftreten.
Billboard says the band plays “irresistible contemporary blues-rock” with “street-level grit and soul.
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 24,- € / AK 30,- €
Derzeit besteht die Oysterband aus den Gründungsmitgliedern John Jones (Gesang, Melodeon), Alan Prosser (Gitarren, Gesang) und Ian Telfer (Geige, Keyboard, Gesang) sowie Dil Davies (Schlagzeug), Al Scott (Bassgitarre, Mandoline, Gesang)
Derzeit besteht die Oysterband aus den Gründungsmitgliedern John Jones (Gesang, Melodeon), Alan Prosser (Gitarren, Gesang) und Ian Telfer (Geige, Keyboard, Gesang) sowie Dil Davies (Schlagzeug), Al Scott (Bassgitarre, Mandoline, Gesang) und Adrian Oxaal (Cello, Gitarre, Gesang).
Zunächst – um 1978 – eine reine Tanzband („The Oyster Ceilidh Band“), begannen wir bald mit radikalen Arrangements traditioneller Lieder und mit Homerecording zu experimentieren und brachten in den frühen 80er Jahren sogar vier Alben heraus. Diese klingen heute harmlos genug, aber damals war ihre hausgemachte, alles ausprobierende Haltung umstritten. Wir waren entschlossen, dass traditionelle Musik nicht nur ein Zweig der Kulturindustrie sein sollte.
Andere Musiker kamen und gingen. Der Name verkürzte sich zu The Oyster Band. Wir begannen zu lernen, wie man Lieder schreibt. 1985 lernten wir ein neues Roots-Musik-Label kennen, Cooking Vinyl. Step Outside (1986), mit Ian Kearey am Bass und Russ Lax am Schlagzeug, war deren erste Veröffentlichung. In der Folge nahmen wir 9 Studioalben mit ihnen auf.
In den späten 80er Jahren waren wir fast ununterbrochen auf Tournee. Neben den von unserer neuen Plattenfirma erschlossenen Gebieten in Skandinavien, Osteuropa und Nordamerika und Auftritten mit ähnlich gesinnten Künstlern wie Michelle Shocked und Billy Bragg tourten wir für den British Council in Indien, Sri Lanka, Bangladesch, Japan, Malaysia, Indonesien und Marokko. Reisen in diesem Umfang hatten einen starken Einfluss auf unsere Einstellung zur Welt und auf unser Songwriting.
Auch das normale Familienleben wurde dadurch erschwert. Zuerst verließ Ian Kearey 1988 die Band und wurde durch Ray Cooper ersetzt. Als Russ Lax 1990 die Band verließ, holte Ray seinen alten Freund Lee Partis als Schlagzeuger. Der Name verkürzte sich zu diesem Zeitpunkt wieder auf Oysterband. Der letzte Akt von Russ war die Aufnahme von Freedom And Rain mit uns und der großen englischen Folk-Diva June Tabor. Obwohl es sich im Wesentlichen um eine Coversammlung handelte, waren die Songs klug ausgewählt, und das Album wurde sehr gut aufgenommen, vor allem in den USA. „Stellen Sie sich vor, Aerosmith und Madonna würden ankündigen, gemeinsam auf Tournee zu gehen“, schrieb der Rolling Stone aufgeregt.
Im Vereinigten Königreich hat sich der Boden unterdessen verschoben. Während wir von einem Folk-Hintergrund aus expandierten, expandierten andere von einem Rock-Hintergrund aus in Richtung Folk, und die Konvergenz wurde zu einer neuen Szene. The Pogues, The Levellers, The Waterboys, Celtas Cortos…. wir fanden uns in einem anderen Kontext wieder, der oft „keltisch“ genannt wurde (obwohl das Wort in jedem Land etwas anderes zu bedeuten scheint). Die USA wurden schwieriger, aber wir gewannen neue Zuhörer im Vereinigten Königreich, in Deutschland und Spanien. Der Höhepunkt dieser Zeit ist wahrscheinlich Holy Bandits (1993); der erste Song „When I’m Up I Can’t Get Down“ war später ein großer Hit für Great Big Sea in Kanada. (Danke, Jungs!)
1997 hatten sich unsere Beziehungen zu Cooking Vinyl etwas abgekühlt. Wir bemühten uns nicht um einen neuen Vertrag, aber wir kooperierten bei der Vorbereitung einer „Best Of“ 2-CD-Sammlung, Granite Years (2000), die die Jahre 1986-1997 abdeckt.
Im Jahr 2003 wurde uns die Ehre zuteil, bei den BBC Folk Awards die Auszeichnung „Good Tradition“ zu erhalten, und 2005 wurden wir zur „Best Group“ gewählt.
Lee Partis verbrachte einige Jahre mit einer Ausbildung zum Berater/Therapeuten, während er gleichzeitig für die Oysterband trommelte und sang. Im Jahr 2008 erfüllte er sich einen lang gehegten Wunsch und verließ uns, um in einem Gefängnis in Nordengland zu arbeiten – möglicherweise ein Novum in der Geschichte der Unterhaltungsindustrie. Der sehr erfahrene Dil Davies übernahm daraufhin den Stuhl des Schlagzeugers.
In den letzten Jahren haben wir bewusst versucht, unser Songwriting jenseits der Klischees des „keltischen“ Stils weiterzuentwickeln, und mit Rise Above (2002) und vor allem Meet You There (2007) denken wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Meet You There wurde damals von vielen als unsere beste Aufnahme überhaupt gefeiert.
Doch gerade als wir daran dachten, eine Teepause einzulegen, wurde alles durch den bemerkenswerten Erfolg unseres Reunion-Albums mit June Tabor, Ragged Kingdom, das 2011 veröffentlicht wurde, wieder auf den Kopf gestellt. 21 Jahre zu warten, um einen Nachfolger von Freedom & Rain zu machen, mag pervers erscheinen, aber hey! beide Parteien waren sehr beschäftigt. Wir haben unsere Freundschaft mit June in der Zwischenzeit nie verloren und spielten sogar gelegentlich zusammen; und eines Tages schien die Zeit einfach reif zu sein, wieder gemeinsam aufzunehmen. Ragged Kingdom brachte uns drei weitere BBC Folk Awards ein (Bestes Album, Beste Gruppe und Bester Track, sowie Folksängerin des Jahres für June). Wir waren 2012 und 2013 auf Tournee und hatten einen Auftritt bei BBC TV’s Later….with Jules Holland.
Anfang 2014 brachten wir eine Sammlung neuen Materials heraus, Diamonds On The Water. Die 6-köpfige Besetzung mit Al Scott und Adrian Oxaal hat sich längst eingespielt, und die Auftritte machen jetzt wahrscheinlich noch mehr Spaß als je zuvor. Wir haben eine „Best Of… Vol 2“-CD veröffentlicht, die die Jahre von 1999 bis 2015 unter dem Titel This House Will Stand abdeckt. Und im Moment drehen wir, wie alle anderen auch, Däumchen, denken über neue Songs nach und fragen uns, wie das Ende von Covid Lockdown aussehen wird!
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 19,- € / AK 24,- €
Bollock Brothers ist eine englische Punk-/Rock-/Synthesizer-Pop Band, die 1979 in London vom Londoner Promoter, DJ und Manager
Jock McDonald : Vocals (Doneagal, Irland)
Chris McKelvey : Guitar (Glasgow, Schottland)
Chesko Geert Vandekerkhof : Keyboard (Ostende, Belgien)
Richard Collins : Bass (London, England)
Patrick Pattyn : Drums (Ostende, Belgien)
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 23,- € / AK 28,- €
Auch wenn er völlig zu Recht zu den anerkanntesten Künstlern der zeitgenössischen Bluesszene gehört, zählt für Mike Zito vor allem, dass er sich seine Aufrichtigkeit, Authentizität und Integrität bewahrt. Diese
Auch wenn er völlig zu Recht zu den anerkanntesten Künstlern der zeitgenössischen Bluesszene gehört, zählt für Mike Zito vor allem, dass er sich seine Aufrichtigkeit, Authentizität und Integrität bewahrt. Diese Eigenschaften waren von Anfang an für seine Karriere von herausragender Bedeutung und prägen auch weiterhin Zitos musikalisches Schaffen.
„Ich habe nichts zu verbergen, und es scheint so, dass die Leute vor allem meine Aufrichtigkeit schätzen“,sagte er einmal der Zeitschrift Vintage Guitar.
„Anders(Osborne) hat mir schon früh geraten: ‚Wenn du nicht an das glaubst, was du singst, wirst du nie ein guter Sänger sein.’ Ich versuche, kein belangloses Zeug zu schreiben; bei mir zählt jedes Wort.“
Auf seinem neuen Album –seinem 16. insgesamt –, das in diesem November bei Ruf Records erscheint und den selbsterklärenden TitelRock’n’Roll: A Tribute to Chuck Berryträgt, geht Zito noch einen Schritt weiter, auch wenn es zugleich eine Rückkehr zu seinen Wurzeln darstellt. Das Album enthält 20 Chuck-Berry-Klassiker, die von Zito und einem beeindruckenden Aufgebot an Gastgitarristen interpretiert werden, darunter Joe Bonamassa, Walter Trout, Eric Gales, Robben Ford, Sonny Landreth, Luther Dickinson, Albert Castiglia, Anders Osborne und last, but not least Chucks Enkel Charles Berry III.Selbstredend gehörten Geduld und Durchhaltevermögen von Anfang zu Zitos Handwerkszeug.
Er begann im Alter von fünf Jahren mit dem Gitarrenspiel und gegen Ende seiner Teenagerzeit war er bereits ein fester Bestandteil der lokalen Musikszene von St. Louis. Zunächst veröffentlichte er seine Musik in Eigenregie und unterschrieb dann 2008 bei Eclecto Groove Records. „Pearl River“, der Titelsong seines 2009er-Albums für dieses Label, brachte ihm einen Blues Music Award in der Kategorie „Song of the Year“ ein und stellte zugleich seine erste Kooperation mit Cyril Neville dar, mit dem er später bei der Royal Southern Brotherhood zusammenarbeiten sollte.
Es folgte eine Reihe von positiv aufgenommenen Alben, die ihren Höhepunkt mit Greyhounderreichte, das als bestes „Rock Blues Album“ bei den Blues Music Awards nominiert war. Zwei Jahre darauf unterschrieb er bei Ruf Records und brachte mit Gone to Texas, auf dem er die Geschichte seines Wegs aus der Drogenabhängigkeit erzählte, eine emotionale Hommage an jenen Staat heraus, der für ihn zur neuen Heimat wurde. Gleichzeitig markierte das Album das Debüt seiner Band The Wheel.
Von 2010 bis 2014 spielte Zito zudem eine zentrale Rolle in der an eine Supergroup erinnernden Royal Southern Brotherhood. Mit dieser Band veröffentlichte er zwei Studioalben sowie das CD/DVD-Set Songs from the Road –Live in Germany, das mit einem Blues Music Award als beste DVD ausgezeichnet wurde. Darüber hinaus konnte sich Zito als Produzent einen Namen machen, so etwa für Alben von Samantha Fish, Albert Castiglia, Ally Venable, Jeremiah Johnson, Jimmy Carpenter und vielen anderen.
Und Zitos Erfolgsgeschichte geht weiter. Sein Album Make Blues Not Warstieg in den Blues-Charts des US-Magazins Billboard auf Nummer eins ein und brachte ihm 2018 bei den Blues Music Awards den Sieg in der Kategorie „Rock Blues Artist of the Year“ ein. Mit seinem im letzten Jahr erschienenen Album First Class Life konnte er eine weitere Nummer eins landen, und das Magazin The Alternate Root urteilte: „Warum er seinem neuen Album den Titel First Class Life gab, wird deutlich, wenn man den Sound jenes Blue Soul hört, der wie Hitzewellen aus seiner Gitarre und seiner Stimme aufsteigt.“
Auf American Blues Scenewar zu lesen: „Mike Zitos Rückkehr zum Blues ist, um es mit einem Wort zu sagen, triumphal!“
Und bei No Depression hieß es: „Einmal mehr hat Zito die Erwartungen erfüllt und ein erstklassiges Paket abgeliefert, ohne dass man dafür Porto bezahlen muss.“
Mit Rock’n’Roll: A Tribute to Chuck Berryhat Zito nun erneut das getan, was er am besten kann: ein Album aufzunehmen, das demütig, von Herzen kommend, professionell gemacht und einfach großartig ist … und um Chuck Berry selbst zu paraphrasieren, es zugleich so richtig rocken lässt.
Dies kann man live auf der Bühne erleben, wenn Mike in Europa die Bühnen rockt! Mit altbekannten Hits und den mitreißenden neuen Songs vom Album Rock’n’Roll: A Tribute to Chuck Berry! Das wird definitiv eine Show bei der niemand die Füße stillhalten kann!
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 24,- € / AK 29,-€
1970 auf Canvey Island, Essex, gegründet, ist Dr.Feelgood noch heute eine
1970 auf Canvey Island, Essex, gegründet, ist Dr.Feelgood noch heute eine der weltweit bekanntesten und spannendsten Live Bands des frühen Rhythm & Blues. Ihr rauer, erdiger Sound und die kompromisslose Live Performance machen jedes Konzert zu einem Erlebnis.
Nicht von ungefähr, dass Dr.Feelgood mit ihrem Album „Stupidity“ nach ihrem No.1 Erfolg in den U.K. Charts Fans aller Coleur von Punk bis Rock´n´Roll um sich vereinen konnten. Weitere Erfolge mit Single-Veröffentlichungen folgten mit Songs wie Roxette, Back in the Night, Milk and Alcohol, Down at the Doctors, She Does it Right, Going Back Home. Ihre Version von See You Later Alligator erhielt sogar Gold Status!
Seit über 30 Jahren ist die heutige Besetzung der Band bereits gemeinsam auf der Bühne: Kevin Morris am Schlagzeug, Phil Mitchell am Bass, Steve Walwyn an der Gitarre. Lediglich Sänger Robert Kane (früher The Animals) ist als Frontman 1999 hinzugestossen und ein Garant für eine energetische und fesselnde Show!
Das letzte Album mit Original-Sänger Lee Brilleaux, „Down At The Doctors“, wurde zwei Monate vor seinem Tod live in der Dr.Feelgood Music Bar auf Canvey Island aufgenommen (heute das Oysterfleet Hotel). Mit „Chessmasters“ (2000) und „Speeding Thru Europe“ (2003) veröffentlichten Dr.Feelgood auch Aufnahmen in der aktuellen Formation, mit der die Band Jahr für Jahr weltweit ausgedehnte Tourneen spielt.
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Oktober 2022
19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK ab 27,75 € / AK 28,- €
Its back to business! King King – “best blues-rock band in the world” (Blues Rock Review) The mission is far from accomplished for the Glaswegian Rock band. “We’re not stopping to smell
Its back to business!
King King – “best blues-rock band in the world” (Blues Rock Review)
The mission is far from accomplished for the Glaswegian Rock band. “We’re not stopping to smell the roses,” says lead singer Alan Nimmo “We want to take this band as far as we can”
…. and so it continues, don’t hang about to get your tickets for this concert, King King are hot, and they are arguably one the best live acts out there at the moment.
New album ‘Maverick’ Out Now!
KING KING who feature Alan Nimmo on Lead Vocals & Guitar, Jonny Dyke on Keyboards, Zander Greenshields on Bass and Andrew Scott on Drums were formed in Scotland in 2008 and have released four critically acclaimed studio albums plus a double live album & DVD.
Alan Nimmo “We are really looking forward to our return to Germany as part of our spring 2020 tour. A new year, new songs.. and possibly a new kilt!!!”
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 23,- € / AK 28,- €
Carl Verheyen, bekannt als „Einer der Top 10 Gitarristen Weltweit“ (Guitar Magazine) und „Einer der Top 100 Gitarristen aller Zeiten“ (Classic Rock Magazine), sowie Mitglied,
Stealing Gasoline: https://youtu.be/W8reI3zhEpQ
Someday After a While: https://youtu.be/pRfitvDqPt0
I Take What I Want: https://youtu.be/Lvj6rjNQNfw
The CARL VERHEYEN BAND “The Grand Design” Dokumentarfilm:
https://youtu.be/VEoa6hp5ES0
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 20,- € / AK 25,- €
Seit nunmehr drei Jahrzehnte treiben die DIRTY DEEDS ‘79 ihr Unwesen auf den Bühnen Europas, um die unsterblichen Hits ihrer Idole hochleben zu lassen. Auch die fünf Bonner gehören zu
Seit nunmehr drei Jahrzehnte treiben die DIRTY DEEDS ‘79 ihr Unwesen auf den Bühnen Europas, um die unsterblichen Hits ihrer Idole hochleben zu lassen. Auch die fünf Bonner gehören zu den Millionen AC/DC-Maniacs weltweit. Allerdings waren sie wohl die ersten, die zu den Instrumenten griffen, um ihrer Verehrung Ausdruck zu verleihen. Seit 1989 sind die DEEDS nun schon auf dem „Highway To Hell“ zwischen Balearen und Weißrussland unterwegs um das australische Rotzrock-Evangelium zu predigen.
Nach drei dreckigen Dekaden ist die Qualität der DIRTY DEEDS ‘79 das offenste Geheimnis unserer Tage, habe sie sich doch schon früh den Ruf der führenden AC/DC-Tribute- und Coverband im Land erspielt. Hunderte Konzerte waren es seit die DEEDS das erste Mal mit „Whole Lotta Rosie“ gas gegeben haben und allesamt waren schweißtreibende, zweistündige Andachten.
Und im ganzen Land hat man sie gefeiert: 100.000 und die Mannschaft des FC St.Pauli drehten zu „Hells Bells“ bei der Aufstiegsfeier des Clubs durch. Zweimal waren sie zu Gast beim renommierten AC/DC Fantreffen in Geiselwind und bestanden mit Bravour vor einer Halle gefüllt mit der Creme der internationalen AC/DC-Connaisseure. In der Heimat sind sie hingegen bereits legendär. Ihr Wohnzimmer, die Harmonie, haben sie seit ihrem ersten Gastspiel im Jahre 2001 tatsächlich 60 mal ausverkauft, denn mittlerweile spielen die fünf wegen der großen Nachfrage vier Christmas-Shows im Jahr.
Und ihre runden Bandgeburtstage unter freie Himmel n der Bonner Rheinaue sind Treffpunkt von Tausenden. Und zwischendrin noch eine Riesenehre: als einzige Tributeband in über 40-jährigen Geschichte des legendären WDR Rockpalast wurden die DIRTY DEEDS ‘79 aufgezeichnet und in voller Länge ausgestrahlt. Ein Ritterschlag, über den sie sich noch heute freuen.
Angeführt werden die DEEDS vom Ausnahmegitarristen Volker „Vangus“ Voigt, über den die Bibel der AC/DC-Coverbands, das Onlinemagazin „Daily Dirt“ zu berichten weiß: „Als Besonderheit würde ich noch „Vangus“ erwähnen. Mit „Spiegelglatze“ und aufgeklebten Hörnchen (Schuluniform sowieso) kann man anfangs noch schmunzeln, was jedoch schnell in Begeisterung umschlägt: Der Mann versteht sein Handwerk.“ Das Solinger Tageblatt schlägt in die gleiche Kerbe: „Neben der Schuljungen- Kleidung von Angus Young imitierte er auch dessen weltberühmte Bewegungen täuschend echt: Deutschlands authentischster Angus Young-Klon!“ Ihm zur Seite steht Sänger Alex „Big Bonn“ Kaiser wie Vangus Vorzeigemusikant und eine Rampensau erster Güte. „Bemerkenswert, wie der gewichtige „Big Bonn“ die AC/DC-Sänger Bon Scott und Brian Johnson bühnenwirksam zu verkörpern weiß und wie kraftvoll er seine aufmüpfigen Texte skandiert. Nicht zu überhören ist Lead-Gitarrist „Vangus“, der atemberaubende Soli spielt und dem legendären AC/DC-Gitarristen Angus Young kaum nachsteht.“ (General-Anzeiger, Bonn)
Wir wollen an dieser Stelle eine Kritik der Kollegen von Musicheadquater.de bemühen, die bestens trifft, wofür die DEEDS stehen wollen: „Im komplett ausverkauften Prime Club zu Köln rockten die fünf Jungs aus Bonn alles in Grund und Boden. Über zwanzig Songs, darunter „The Jack“, „Sin City“, „Live Wire“ und natürlich „Dirty Deeds“ wurden zum Besten gegeben, was für ein Abend. Die Band selber ganz im Stil der Australier, Gesang (Big Bonn), Lead Gitarre (Vangus), Rhythmus Gitarre (KutA Young), Bass (Dr. Williams) und Schlagzeuger Gonz „the machine“ Rudd. Nach etwa zehn Minuten ist klar, wohin die Reise an diesem Abend gehen soll: DIRTY DEEDS ’79 rocken was das Zeug hält, man hat kaum Zeit zu verschnaufen, an meinem Shirt befindet sich keine trockene Stelle mehr, egal! Der Prime Club bebt, die Meute tanzt und singt jeden Song aus vollem Herzen mit als wolle man Bon Scott, der mit Sicherheit anwesend war, eine Botschaft schicken.“
Bei den DEEDS gibt’s das Vollprogramm mit „High Voltage“, „Let There Be Rock“, „Hells Bells“, „Thunderstruck“ und all den anderen Prachtstücken von Angus & Co. Bonnaparte.de erfasste es seinerzeit ganz gut, was passiert, wenn sie sich hingebungsvoll durch den AC/DC-Backkatalog rocken: „Die Stimmung kam der auf einem AC/DC-Konzert gleich, auch wenn nur einige hundert Leute in die Harmonie reinpassten: Voll, nass, heiß, laut und genial! Es schien als fegte Angus Young persönlich wie ein Wahnsinniger über die Bühne. Super Konzert, Headbanging, Bier, lauter Gesang. Ende. Gegröle. Zugabe.“
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 25,- € / AK 32,- €
ALASTAIR GREENE – ein Name, den man sich nicht nur in Blues- und Gitarrenkreisen merken sollte.Er sang und spielte 7
ALASTAIR GREENE – ein Name, den man sich nicht nur in Blues- und Gitarrenkreisen merken sollte.
Er sang und spielte 7 Jahre in der Touringband des Alan Parsons Live Projects Gitarre, tourte mit Starship featuring Mickey Thomas und war erst kürzlich mit Blues Music Award-Winner Sugaray Rayford auf Welttournee.
Damit nicht genug. Nach 8 Solo Blues-Alben veröffentlichte er 2020 sein neues Studio-Album „THE NEW WORLD BLUES“. Die Kritiken für das Album sind durchgehend gut bis sehr gut (u.a. ausführliches Review in der BluesNews 104) und Blues Rock Powerhouse Joe Bonamassa hat nicht nur den Title Track von „THE NEW WORLD BLUES“ in seine Spotify playlist „Epic Guitar Solos“ hinzugefügt, er hat auch den Song „Bayou Mile“ in seiner SiriusXM radio show „Different Shades Of Blue“ gespielt.
Joe meinte dazu on air: „Alastair Greene is killing it! Singing great, writing great, he’s at the height of his powers.“
Alastair wird mit seinem Bluesrock-Trio im Oktober 2022 die deutschen Shows für Walter Trout eröffnen und weitere Zusatzshows mit seiner Band in Deutschland, Österreich und der Schweiz spielen.
ALASTAIR GREENE BLUESBAND
The New World Blues Tour 2022
08.10 Dortmund, Piano
12.10 Wien, Reigen
15.10 Kaiserslauten Blues-Festival
18.10 Frankfurt, Nachtleben
19.10 Kandern, Chabah
20.10 Basel, 8 Bar
21.10 Reichenbach, Die Halle
22.10 Isernhagen, Bluesgarage
Supporting WALTER TROUT
05.10 Hamburg, Jucks
07.10 Dillingen, Lockschuppen
11.10 Aschaffenburg, Colos Saal
13.10 Münster, Jovel
14.10 Erfurt, Gewerkschaftshaus
16.10 Berlin, Kesselhaus
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 20,- € / AK 25,- €
Wer es wagt, sich an das Material der kanadischen Prog Rockband RUSH heranzutrauen, muss schon ein großes Vertrauen in sein musikalisches Können haben. Die drei Mitglieder der italienischen Band LA
Wer es wagt, sich an das Material der kanadischen Prog Rockband RUSH heranzutrauen, muss schon ein großes Vertrauen in sein musikalisches Können haben.
Die drei Mitglieder der italienischen Band LA VILLA STRANGIATO haben genau das! Die aus Rom stammende Band, benannt nach einem alten RUSH Titel, wurde 2010 von Gabriele Ferrari und Carlo Fattorini gegründet. Seither ist es ihr Anliegen, die Songs aus der Zeit der größten Popularität von RUSH, in den 70er und 80er Jahren, wieder zu beleben.
In den letzten Jahren haben die drei Italiener ihr Programm stetig weiterentwickelt und hinterließen auf vielen Shows begeisterte Fans Im aktuellen Programm Permanent Changes für 2020 stellt sich die Band der Herausforderung das gesamte Album Permanent Waves und eine faszinierende Auswahl an Songs, die RUSH seit damals nicht mehr gespielt hatte darzubieten. Sie
liefern damit endgültig den fulminanten Beweis als einzige Band in Europa fähig zu sein, das komplexe Material von RUSH zu spielen.
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 42,57 € / AK 45 €
Im Herbst 2022 ist es endlich soweit! Die 2
Im Herbst 2022 ist es endlich soweit! Die 23jährige „Blues explosion“ Christone „Kingfish“ Ingram kommt für sechs Konzerte nach Deutschland! Schon mit seinem Debutalbum „Kingfish“ aus dem Jahre 2019 sorgte der U.S. Amerikaner für Furore. Kaum erschienen, schoss es auch gleich auf die #1 der amerikanischen Billboard-Bluescharts. Nun legt er noch einen drauf: „662“ heißt sein brandneues Album, das im Juli letztenJahres erschien. Dieser sympathische Vollblutmusiker wird die kalten Winterabende zum Glühen bringen.
“Is Kingfish the future of the blues? One of the most exciting young guitarists in years, with a sound that encompasses B.B. King, Jimi Hendrix and Prince” –Rolling Stone
“A rising blues prodigy…A torchbearer” –NPR Music
“Kingfish is the next explosion of the blues” –Buddy Guy
Doch wer ist diese “next explosion of the blues” eigentlich?
Die Rede ist Christone “Kingfish” Ingram, 23 Jahre jung. Geboren in Clarksdale, Mississippi/USA. Sein Debutalbum “Kingfish” aus dem Jahr 2019 sorgte für Furore. So jung und schon so brillant an der Gitarre … ganz zu schweigen von seinem Gesang.
“I do think I have an old soul, that I’ve been here before,” so der Newcomer. “I’m moving forward with one foot in the past.”
Schon im frühen Kindesalter wurde er stark von Musik beeinflusst. Vor allem der Gospel war sehr präsent in seinem Umfeld. Kurze Zeit später kamen dann Größen wie, z.B., Prince, Jimi Hendrix oder auch B.B. KING hinzu.
Ob Schlagzeug, Bass oder eben Gitarre … dieser junge Mann beherrscht diverse Instrumente nahezu perfekt.
Produziert wurde der 2019er – Longplayer “Kingfish” übrigens vom zweifachen Grammy-Gewinner Tom Hambridge (Buddy Guy, Susan Tedeschi, Joe Louis Walker). Das Album schoss sofort auf Platz 1 der amerikanischen Billboard Blues Charts und wurde zudem für einen Grammy in der Kategorie “Bestes traditionelles Blues Album” nominiert.
Überhaupt ist Christone immer noch mehr als überrascht über diesen sensationellen Erfolg. “Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich mein Debütalbum bei Alligator Records so schnell veröffentlichen durfte. Das ist einfach nur der Wahnsinn”, so der Künstler.
“Raw and inspired guitar playing, soulful, deep vocals and songwriting”, so lauten nur einige der überschwenglichen Reaktionen. Und das – nur nochmal zur Erinnerung – mit 23 Jahren.
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 31,- €
Europas größte Genesis Tribute Show kommt erneut auf Deutschland-Tour Das muss ihnen erst mal jemand nachmachen: Als Kim Schwarz und Jacob Hansen von „Geneses“ ihr fulminantes Drum Duett abliefern, haben sie
Europas größte Genesis Tribute Show kommt erneut auf Deutschland-Tour
Das muss ihnen erst mal jemand nachmachen: Als Kim Schwarz und Jacob Hansen von „Geneses“ ihr fulminantes Drum Duett abliefern, haben sie über zwei Stunden Programm hinter sich. Zwei Stunden mit so komplexen, epischen Songs wie „Dancing with the moonlit knight“, dem „Old Medley“ oder „Abacab“. Aber auch Hits wie „Mama“, „No Son Of Mine“ oder „Carpet Crawlers“.
So ist das eben, wenn die Idole von einst eine so umfassende Wandlung durchleben wie Genesis das tat, vom komplex durcharrangierten Progressive Rock mit Sänger Peter Gabriel zum stadiontauglichem Rockpop-Mainstream und Phil Collins am Mikrofon. Zwei Seiten, die im Fokus der Show der Tribute-Band Geneses stehen. Ein Brückenschlag zwischen den 70ern und 90er Jahren mit all ihren Facetten.
Perfekte Hommage an Genesis
Die Band trägt dem wechselvollen Charakter ihres Vorbilds Rechnung und überzeugt mit instrumentaler Klasse – Kai Hildebrand als erstklassiger Gitarrist, Bert Böttcher an den Keyboards, die für Genesis so tonangebend waren wie bei kaum einer anderen Band ihrer Zeit, Richard Schaeffer am Bass, der so cool wie Mike Rutherford das Understatement zelebriert, der großartige Kim Schwarz an den Drums, in typischer Genesis-Manier unterstützt von Jacob Hansen am zweiten Drumkit und ihrem neuen Sänger, Jean-Michael Brinksmeier. Bei letzterem wird besonders deutlich: Hier wird sich nicht an einer bloßen Kopie der britischen Rockband Genesis versucht, sondern eine emanzipierte Hommage von sechs versierten Musikern dargeboten.
Nicht zu vergessen eine Lichtshow, die hervorragend dosiert die Wirkung der Songs untermalt, etwa wenn zu „Home By The Sea“ ein Lichtschleier gespenstisch durch die Band schwebt oder passend zur Intensität von „Land Of Confusion“ weiße Blitze durchs Publikum schneiden.
Und dann ist da ja noch das Bonbon zum Schluss, dass endgültig alle Begeisterungsdämme brechen lässt: Das Schlagzeug-Duett von Schwarz und Hansen, das an das legendäre Wembley-Konzert von 1987 auf der „Invisible Touch-Tour“ erinnert, als Phil Collins und Chester Thompson sechs Minuten lang die Drums bearbeiteten, bevor die gesamte Band zum Finale einsteigt – das nachzumachen, das soll „Geneses“ erst mal jemand nachmachen!
Konzertagentur Piekertmail@konzertagentur-piekert.de
19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 21,- € / AK 26,- €
24-7 Spyz präsentiert brandneues Album mit Live-Shows Das Jahr 2021 markiert die Rückkehr des Heavy Metal Soul Sounds, der 24-7 Spyz signifiziert! Die aus der South Bronx stammende Band hat kürzlich ihr
24-7 Spyz präsentiert brandneues Album mit Live-Shows
Das Jahr 2021 markiert die Rückkehr des Heavy Metal Soul Sounds, der 24-7 Spyz signifiziert!
Die aus der South Bronx stammende Band hat kürzlich ihr brandneues Album The Soundtrack to The Innermost Galaxy veröffentlicht, das ab Anfang 2020 in Europa beworben wird.
24-7 Spyz wurde 1986 gegründet, ist seitdem viele Male durch Europa gereist und hat die Menge immer begeistert. Ihr Sound ist eine einzigartige Mischung aus Heavy Metal, Soul, Funk und Jazz. Sie werden oft mit Bands wie Living Color, Urban Dance Squad, Fishbone und Red Hot Chili Peppers verglichen.
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 33,15 € / AK 35,- €
Shooter Promotions proudly presents…. Brian Downey ́sAlive & Dangerous
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 24,- € / AK 30,- €
Before Mötley Crüe, before RATT, even before there was a Metallica, Y&T was slogging away in sweaty rock clubs around America. When the band formed in the early 1970s, little
Before Mötley Crüe, before RATT, even before there was a Metallica, Y&T was slogging away in sweaty rock clubs around America. When the band formed in the early 1970s, little did they know they would set the standard for hard rock bands that trailed. Many of the biggest acts of the ’80s became popular opening for headliners Y&T—and cut their teeth on the band, as evidenced by the Y&T mentions in tell-all books by acts such as Metallica and Mötley Crüe.
Born in Oakland, California, Y&T is one of the San Francisco Bay Area’s own innovators of the hard rock sound. Whether performing to a festival crowd of fifty-thousand or in an intimate nightclub, Y&T’s high-energy set and passionate performances still captivate legions of fans around the globe, proving Y&T’s music timeless.
Originally formed as Yesterday and Today, the initial powerhouse quartet—featuring Dave Meniketti (lead guitar/lead vocals), Phil Kennemore (bass), Leonard Haze (drums), and Joey Alves (rhythm guitar)—tore through the ’70s and ’80s with their own brand of hard rock. After two ’70s albums on London Records, they shortened their name to Y&T and released eight albums on A&M in the ’80s. Two more albums with Geffen Records marked an era of change with Jimmy DeGrasso (Alice Cooper, Suicidal Tendencies, Megadeth) on drums and Stef Burns (Alice Cooper, Berlin, Huey Lewis) on guitar.
With a discography of 18 albums, four greatest hits collections, plus a box set, Y&T have sold over four million albums since their 1974 inception. The band’s most recent single „I’m Coming Home“ has climbed to roughly 1.5 million views on YouTube. Y&T received extensive airplay with hits such as Forever, Rescue Me, Mean Streak, Don’t Stop Runnin‘, and Summertime Girls—which played in heavy rotation on MTV. Y&T songs have been featured in a multitude of movies and television shows, including Real Genius, Out of Bounds, Baywatch, and Hunter. After five top 100 albums, songs that tipped into the 40s, two Bammie Awards, and many international television appearances, Y&T’s hits are still played on VH1 Classic and Classic Rock radio stations worldwide.
With the passing of Kennemore, Haze, and Alves, it’s Meniketti who carries on the legacy that is Y&T. Y&T continues to tour the world, featuring the dynamic original frontman Dave Meniketti (lead guitar/lead vocals), John Nymann (guitar/vocals), Aaron Leigh (bass/vocals), and Mike Vanderhule (drums/vocals), playing songs that span the band’s five-decade career and including all the hits and fan favorites. Prepare to have your face melted.
PRESS CONTACT: management@YandTRocks.com
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 28,- € / AK 35,- €
Brian Michael Downey….ein Zeitzeuge der Rockmusik, eine lebende Legende, das Original-Gründungsmitglied von Thin Lizzy! Der in Dublin/Irland
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 18,- € / AK 23,- €
The Ruts were a reggae-influenced British punk rock band, formed in 1977 at the height of the Punk revolution. They finally released their first single ‘In A Rut’ in early
The Ruts were a reggae-influenced British punk rock band, formed in 1977 at the height of the Punk revolution. They finally released their first single ‘In A Rut’ in early 1979 on the People Unite label . This 7” vinyl was much played and highly regarded by the UK BBC Radio 1 D.J, John Peel. From then on and over the years, the record rightly became what can be considered to be a Punk anthem.
There were more to follow, with the singles ‘Babylons Burning’,’ Something that I Said’, ‘Jah War’ (all from the debut album ‘The Crack’) and ‘Staring at the Rude Boys’, ‘West One’ (both featured on the album ‘Grin and Bear It’).The band were quickly established as a major force in U.K music, but by 1980, The Ruts were over. The 3 remaining Ruts felt that they had to continue with their mission.
To differentiate between incarnations, they added the initials D.C (Da.Capo) – a musical term for back to the beginning. After 2 albums – ‘Animal Now’ and later ‘Rhythm Collision Volume 1’ with legendary dub producer “Mad Professor” they parted ways to follow their own musical paths.
And so it remained until 2007 when sad news of Paul Fox’s illness brought them back together. It was decided to do “One last gig”. With Henry Rollins taking over the lead vocals, the set of timeless classics served as both a celebration of Foxy’s unique talent but also as a belated tribute to original vocalist Malcolm Owen. See the gig here.
The second circle was complete.
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 24,- € / AK 28,- €
Mit neuer Band und einem neuen Studio Album möchte Henrik Freischlader auf die Bühnen der Clubs und Festivals zurückkehren. Die Fans können sich auf intensive Konzerte freuen, bei denen musikalisch
Mit neuer Band und einem neuen Studio Album möchte Henrik Freischlader auf die Bühnen der Clubs und Festivals zurückkehren. Die Fans können sich auf intensive Konzerte freuen, bei denen musikalisch aufgeholt wird, was in den letzten Jahren vermisst wurde. Es wird wieder rockiger und natürlich auch etwas lauter als im Internet. Das klassische Bluesrock-Quartett bilden Schlagzeug, Bass, Hammond Orgel, Gitarre & Gesang und es darf sich auf alte Bekannte gefreut werden.
Neben den neuen Songs, dürfen sich nach einer so langen Pause außerdem Lieblingsstücke gewünscht werden. Wir freuen uns auf Euch alle!
Besetzung:
Henrik Freischlader – Gesang & Gitarre
Hardy Fischötter – Schlagzeug
Armin Alic – Bass
Moritz Fuhrhop – Hammond Orgel
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 23,- € / AK 29,- €
The Coronas True Love Waits – album biography The Coronas’ sixth album marks more than a fresh start. If its five, platinum-selling predecessors were chapters in the career of
The Coronas
True Love Waits – album biography
The Coronas’ sixth album marks more than a fresh start. If its five, platinum-selling predecessors were chapters in the career of one of Ireland’s biggest, best-loved bands, True Love Waits is a whole new book.
A quartet for 13 years, last summer, The Coronas became a trio when guitarist Dave McPhillips unexpectedly left. Briefly they questioned whether to continue, but once the shock had subsided, something dawned on the Dubliners. If they weren’t the band they used to be, why make music as they always had?
“In retrospect, the shock of Dave leaving the band helped us get a clearer picture of what we wanted the album to be” says Danny O’Reilly, singer and lead songwriter. “When we accepted that we weren’t going to be the same band without him, it was easier to let the songs lead us in ways we wouldn’t have thought of before”
“Rather than replace Dave, we actually contemplated ditching guitars entirely. But instead we opened ourselves up to work with loads of our talented friends, mainly because the songs warranted it, and we had an amazing young producer George Murphy who knew exactly the kind of album we wanted to make.”
“For the first time we used real brass, there are extra guest backing vocalists, guest guitar players and our first featured duet. From early on, the guys encouraged me to use my voice differently, just pushing me to try something that I wouldn’t have done previously”
Two songs had already been recorded, in L.A. last February with Hozier and PJ Harvey producer Rob Kirwan, when Danny, bassist Graham Knox and drummer Conor Egan pressed reset. But the album only really began to take shape once a raft of new songs arrived. Key to the process was Danny’s coterie of new co-writers.
“I co-wrote a little on the last two albums and loved it,” says Danny. “This time I was up for anything. I took snippets of ideas to several musician mates, mostly around Dublin and Kerry, to see what we came up with and that’s how we hit on some of the new sounds and different song structures.
“When you’re five albums in, it can be difficult to write differently on your own – you instinctively return to the same patterns. With fresh input, you’re forced down new paths, and it’s also great sharing that excitement in a room when you both know that there’s something special in the idea you’ve just created together”
Title track and new single True Love Waits was written with Cian MacSweeny, frontman of Cork-formed, Dublin-based trio True Tides, one of The Coronas’ favourite bands and their recent support act.
Acoustic guitar and bright synths blend to create an atmosphere of dreamy optimism, while the lyrics – ‘Fuck that, take a chance’ – could as easily apply to The Coronas’ new outlook as a new relationship. Much of the song is the band’s original demo, recorded DIY in Dublin, before being completed in London with producer George Murphy.
“We’ve never kept so much of our demos before,” says Danny, “but what’s great about George is he can see the magic in a moment. There’s a spontaneity to that song which we’d have lost by rerecording it. George engineered our last two albums, so he knows us very well. He’d hone in on the vibes of what we brought him. A lot of the songs had odd arrangements and he understood straight away what we were trying to do.”
The unorthodox arrangements helped push The Coronas out of their comfort zone. The release last year of hypnotic first single Find The Water was a shock to some, but its success told the band they were on the right path.
Beginning with just piano and vocals, then breaking into an intense chant, Find The Water soars skywards on trumpets and percussion and has Danny singing so high by the end that he’s all but unrecognisable.
Future single Cold may rival it for surprises. Opening on its stark, prayer-like chorus, it’s a majestic spine-chiller that shapeshifts on piano, percussion and synths. Written by Danny as a pick-me-up late one night alone in Dingle, it’s about decision-making and self-doubt.
“How do you know you’ve made the right choice, about anything,” says Danny. “In the midst of so much change, you can question every decision, but what’s the point? It’s our ‘don’t get down’ song. Have confidence and move on.”
Lyrically, True Love Waits addresses everything from a new love in Danny’s life to looking back at past achievements with pride to dealing with Dave’s departure.
Light Me Up flips from atmospheric to anthemic and builds to a boisterous, gospel finish featuring co-writer Cian on backing vocals. Haunted, one of two songs written with producer Cormac Butler, is a toast to a partnership – with the phrase “haunted” being Dingle-speak for “lucky”.
Lost in The Thick It is one of the albums highlights, a gorgeous duet with Gabrielle Aplin, written in Brighton with Aplin and her partner Alfie Hudson-Taylor.
On the celebratory Brave, The Coronas work in a waltz. The euphoric Heat of the Moment they describe as their Richard Curtis love song. By the end of I Think We Jinxed It, the guitars and synths soar just much as Danny’s vocals.
“We never thought we’d make six albums, or be as excited about music as we are now. It’s great that we’re not trying to compete with anyone else. We’d rather just outdo ourselves.”
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 30,- € / AK 37,- €
Es gibt Musik die von einer Generation zur Nächsten weitergereicht wird und dabei nichts an Spannung und Authentizität einbüßt. Wer das Album „Pampered Mental“ von der Gruppe „Pavlov´s Dog“ –
Es gibt Musik die von einer Generation zur Nächsten weitergereicht wird und dabei nichts an Spannung und Authentizität einbüßt. Wer das Album „Pampered Mental“ von der Gruppe „Pavlov´s Dog“ – gegründet bereits 1972 in St. Louis Missouri – gehört hat wird einfach nachhaltig beeindruckt von einem Sound der auf gewisser Weise einmalig ist.
Die Mischung aus Klassik und Rock, Folk und Pomp – getragen von David Suhrkamp´s sicher unvergleichlicher Falsettstimme – gehört zur Gen-Substanz einer Musikrichtung die man inzwischen „Prog“ nennt.
Traumhaft schöne Songs – seit Jahrzehnten darf „Julia“ auf keiner Schmuseparty fehlen – und eine bemerkenswerte Instrumentierung ziehen die Hörer magisch in ihren Bann. Akustische und elektrische Gitarren verweben sich mit Mellotron- und Geigenklängen. Rhythmische Hardrock-Phasen wechseln sich mit sphärischen Melodienbögen ab – und da ist dann immer wieder diese überirdische Stimme.
Im Lauf der Jahrzehnte hat sich die Besetzung der Band immer wieder verändert ohne dass das musikalische Spektrum weiter eingegrenzt wurde.
Das Album „Pampered Mental“ – mit dem berühmten Hund auf dem Cover und dem Dauerbrenner „Julia“ brachte die Band 1975 sofort zu weltweiter Beachtung. Es wurde viel spekuliert ob David Suhrkamp diese stimmliche Akrobatik mit Hilfe von Helium erzeugte. Doch auch das folgende Album „At the Sound oft he Bell“ konnte genauso viele Menschen begeistern.
Es folgte eine lange Funkstille. Erst Anfang der 90er Jahre wurde ihr drittes Album „Third“ veröffentlicht doch erst im neuen Jahrtausend begann die Band international zu touren und war wohl selbst erstaunt wie viele Menschen „Pavlov´s Dog“ überwiegend zum ersten Mal live sehen wollten.
Tatsächlich begab sich die Band wieder ins Studio und begann auf gleichem Niveau dort weiter zu machen wo sie Ende der 70er aufgehört hatten. Und die Melodien blieben betörend und der Sound außerirdisch.
2018 erschien das Album „Prodigal Dreamer“ – und was fand sich auf dem Cover? Richtig! Ein eingebildeter fetter Hund. Das Album übertraf alle Erwartungen und wurde von der Musikpresse gefeiert. Im Prog-Magazin „eclipsed“ wurde es zum Album des Monats gekürt und selbst in der Liste der Jahresbesten kam es auf Platz 14. Die Band war ohne Zweifel ein aktueller Act – die Tourneen europaweit erfolgreich.
Wir freuen uns dass PAVLOV´s DOG nach der langen allgemeinen Kunstpause auch im Jahr 2022 wieder nach Europa kommt.
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 22,- € / AK 27,- €
Randy Hansen – Guitar, Vocal UFO Walter – Bass, Backing Vocal Manni von Bohr – Drums Seit Jimi Hendrix´ Tod im Jahre 1970 gab es immer wieder Musiker,
Randy Hansen – Guitar, Vocal
UFO Walter – Bass, Backing Vocal
Manni von Bohr – Drums
Seit Jimi Hendrix´ Tod im Jahre 1970 gab es immer wieder Musiker, die versuchten, seine Musik so identisch wie möglich zu interpretieren. Doch so richtig gelang es keinem, bis Randy Hansen in den 80ern auftauchte.
Überraschenderweise ist er tatsächlich in der Lage, Jimi´s original Gitarrensounds verblüffend exakt nachzuempfinden. Aber damit nicht genug; wenn er singt,
meint man, Jimi´s Stimme zu hören. Randy Hansen hat Jimi Hendrix sozusagen bis ins Detail „studiert“. Nicht umsonst wird er von Musikkritikern -und Magazinen in der ganzen Welt als Reinkarnation von Jimi Hendrix betitelt. Wie ein Derwisch fegt das Energiebündel über die Bühne und zieht das Publikum, mit seinem „waffenartigen Sound“ in seinen Bann.
Bereits als Zwölfjähriger hörte er das erste Hendrix Album „Are You Experienced“.
Sein Ehrgeiz, sich Jimi´s außergewöhnliche Feedback-Sounds `draufzuschaffen` sollte sein weiteres Leben bestimmen. Mittlerweile in den USA hinreichend bekannt, tourte er mit vielen bekannten Musikern und Bands, unter anderem Jethro Tull, Ritchie Blackmore, Buddy Miles, John Mellencamp, Bob Seger, den Beach Boys, Mitch Mitchell und vielen
anderen.
Auch am Soundtrack von Francis Ford Coppola´s Antikriegsfilm “Apocalypse Now“ hat Hansen mitgeschrieben. Sein Debüt in Deutschland feierte Randy, als auch Uli Jon Roth von den Scorpions von Randy so begeistert war, dass er ihn für sein Konzert zu Ehren Jimi Hendrix engagierte, welches in Kölner E-Werk stattfand und vom WDR aufgezeichnet wurde. („Tribute to Jimi Hendrix“). Es läuft immer wieder auf deutschen TV-Sendern.
Inzwischen hat Randy, der es wie kein anderer vermag „his whole body and soul“ in seinen Gitarren Sound einfließen zu lassen in ganz Europa diverse Fernsehshows sowie unzählige Live-Gigs absolviert, und sich so eine feste Fangemeinde aufgebaut.
Sowohl in den USA als auch in Europa ist er zu einer Kultfigur geworden. Seine Konzerte werden nicht nur von Hendrix Fans sehnsüchtig erwartet und frenetisch gefeiert und sind vor allem in Europa und speziell in Deutschland immer regelmäßig gut besucht bis ausverkauft.
Auch Randy Hansen´s Band ist hinreichend bekannt in der deutschen Rockszene. Mit von der Partie sind nämlich Manni von Bohr, früher an den Drums bei der Krautrock-Institution Birth Control und Redakteur beim bekannten Magazin Drums & Percussion und UFO Walter am Bass, der langjährige Bassist von Marla Glen.
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19.00 Uhr
20.30 Uhr
VVK 15,- € / AK 19,- €
Einflüsse aus Grunge, Garage und Indierock fließen zu einem völlig übersteuerten, extrem fudgigen Superfuzz-Bigmuff zusammen. Der Sound ist ein Feuerwerk aus Noise, Indie-Blues bis
Einflüsse aus Grunge, Garage und Indierock fließen zu einem völlig übersteuerten, extrem fudgigen Superfuzz-Bigmuff zusammen. Der Sound ist ein Feuerwerk aus Noise, Indie-Blues bis hin zu Stoner-Rock, immer mit den für Daily Thompson üblichen Fuzz-, WahWah- und Distortion-Attacken kreieren sie ihren 90ies Fuzz-Desert-Rock. Besonders die zwei Leadvocals sind nicht oft in dem Genre zu finden.
Die letzten Jahre hat das Trio sozusagen auf der Straße verbracht. Daily Thompson haben sich schon auf unzähligen Shows bewiesen, darunter auch Festivals wie z.B. das WDR Rockpalast Crossroads Festival, Reeperbahn Festival, Orange Blossom Special Festival oder Krach Am Bach! Bühnen wurden mit Bands wie Liam Gallagher, Portugal The Man, Maximo Park, Earthless, Mustasch, Nebula, Truckfighters und vielen mehr geteilt.
Für 2021/22 sind Festivals wie das Freak Valley, Stoned From The Underground und Rock Im Wald bestätigt.
Obwohl die Band durchgängig auf Tour ist, veröffentlichen sie Singles und Alben am laufenden Band. 2014 wurde das selbstbetitelte Debüt Album veröffentlicht, 2015 wurde die Split 7“ „Spit Out The Crap“ mit der US Band Mos Generator released und 2016 veröffentlichte die Band ihr zweites Album „Boring Nation“. Den Release der Split 7“ „River Haze“ feierten sie 2017 auf dem Reeperbahnfestival. 2018 wurde das Album „Thirsty“ veröffentlicht. Im Januar wurde außerdem die Split Ep mit der Künstlerin Elli De Mon released, die italienische Antwort auf Seasick Steve.
2020 unterschrieb die Band bei dem Berliner Label Noisolution und veröffentlichte ihr viertes Album „Oumumua“ am 21. August 2020. Im Dezember 2021 wird die Band ihr neues Studio Album „God Of Spinoza“ veröffentlichen!
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November 2022
18.30 Uhr
20.00 Uhr
VVK 39,- € bis 56,- €
Für Fans und Gitarren-Gourmets weltweit ist Tommy Emmanuels Status als Impulsgeber für die zeitgenössische Sechssaiter-Szene unanfechtbar – zu Recht angesichts der instrumentalen und kompositorischen Superlative, die der Australier von jeher
Für Fans und Gitarren-Gourmets weltweit ist Tommy Emmanuels Status als Impulsgeber für die zeitgenössische Sechssaiter-Szene unanfechtbar – zu Recht angesichts der instrumentalen und kompositorischen Superlative, die der Australier von jeher auf Studioalben wie Bühnen bietet.
Der dem legendären Eric Clapton zufolge „großartigste Gitarrist, den ich jemals gesehen habe“, hat das Akustik-Subgenre mit seinen Arbeiten auf eine gänzlich neue Stufe gehievt und anspruchsvolle Handwerkskunst sowohl mit stilistisch vielfältigen Eigenkompositionen als auch Cover-Versionen einer buntgefächerten Riege von Vorbildern (Beatles u.v.m.) für den Mainstream zugänglich gemacht.
Im November wird sich Emmanuel wieder auf Welttournee begeben – zusammen mit „Best of Tommysongs“, einer künstlerischen Standortbestimmung, die Rückschau und Zukunftsmusik zugleich ist. Das dargebotene Programm umfasst dann sowohl in Stein gemeißelte Tommy-Klassiker als auch die eine oder andere Überraschung und nicht zuletzt auch einen Ausblick darauf, was Mr. Fingerstyle über 2021 hinaus noch in petto haben wird …
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19.00 Uhr
20.00 Uhr
VVK 61,28 € zzgl. Gebühr
Das letzte Vierteljahrundert im Leben des Kenny Wayne Shepherd glich einem spannenden Roadtrip. Die Zeiten, in denen der junge Revolverheld aus Louisiana mit seinen feuerwalzengleichen Gitarrensoli und seinem Songwriting
Das letzte Vierteljahrundert im Leben des Kenny Wayne Shepherd glich einem spannenden Roadtrip. Die Zeiten, in denen der junge Revolverheld aus Louisiana mit seinen feuerwalzengleichen Gitarrensoli und seinem Songwriting jenseits aller Normen erstmals die Bluesrockszene der frühen 90er Jahre aufmischte, liegen weit zurück. Der inzwischen 41-jährige hat sich weiterentwickelt und dringt mit seiner Fender Strat in Ebenen vor, an die andere sich nicht ansatzweise heranwagen. Mit einer Ehrlichkeit, die nur durch Erfahrung und vielen Meilen auf dem Tacho möglich sind, taucht er tief in menschliche Wahrheiten und Sorgen ein. Im Mai 2019 setzt er mit „The Traveler“ seine Reise fort.
Kenny Wayne Shepherds letztes Studioalbum “Lay It On Down” erschien 2017 und wurde für seine „Wutanfälle an der Gitarre“ und sein „durchdachtes Songschreiberhandwerk“ (Classic Rock) gelobt. Doch für den Bandleader ist sein Publikum das wahre Maß seines Erfolges. „Für mich ist es am Wichtigsten, dass meine Fans mir sagen, wie sehr ein Song sie beeinflusst hat oder dass sie in der ersten Reihe mitsingen. Bei ‚Lay It On Down‘ ist genau das passiert.“ Doch die letzten 25 Jahre haben Shepherd eines gelehrt: So ewas wie ‚Mission erfüllt‘ gibt es für ihn nicht.
Während die Refrains von “Lay It On Down” immer noch auf unseren Lippen liegen, ködert uns der Bandleader mit einem verlockenden Doppel-Comeback. Die Veröffentlichung von “The Traveler” ist für Mai vorgesehen und ein drittes Album mit seinem Allstar-Projekt “The Rides” (mit Stephen Stills und Barry Goldberg) ist bereits in Vorbereitung. “Wenn man sich inspiriert fühlt, zapft man diese Quelle am besten sofort an.”, sagt er. “Wenn Du wartest, ist es schwer, wieder an diesen Punkt zu kommen. Ich war in letzter Zeit sehr produktiv und will genau so weitermachen.”
„The Traveler“ ist eine Fortsetzung des letzten Albums, doch es hat mit mehr Ecken, Kanten und noch mehr Rock’n’Roll definitiv seine eigene Identität. Als erwachsener Mann und Vater sind für Shepherd andere Gedanken und Gefühle in den Fokus gerückt.
Bereits als Kind spielte er die Licks der Platten nach, die sein Vater, ein Konzertveranstalter, mit nach Hause brachte. Im Alter von 13 Jahren veränderte ein Treffen mit Stevie Ray Vaughan sein Leben und führte zu seinem Bühnendebüt im gleichen Jahr. Erste Alben wie „Ledbetter Heights“ (1995), „Trouble Is…“ (1997), „Live On“ (1999), „The Place You’re In“ (2004) und ein wahres Feuerwerk an der Gitarre während seiner Liveshows zeigten deutlich, dass einer der ehrlichsten Songwriter der Bluesrockszene geboren worden war.
„In den ersten fünf Jahren meiner Karriere war ich nonstop auf Tour und vielleicht zwei Wochen im Jahr zuhause.“, erinnert er sich. Auch nach der Jahrtausendwende überquerte er immer wieder die Kontinente und legte nur für neue Studioalben wie „How I Go“ (2011), Goin’Home“ (2014) und „Lay It On Down“ jeweils eine kurze Pause ein. Ganz zu schweigen von seinen Alben mit The Rides 2013 und 2015.
„The Traveler“ handelt von einer Welt, die wie noch nie zuvor gespalten zu sein scheint. „Der Albumtitel stammt von dem Song ‚Tailwind‘“, erklärt Shepherd. „Wir reisen alle zusammen durch dieses Ding, das man Leben nennt. Die momentanen Zeiten und Spannungen sind verrückt und sind ein Test für uns als Gesellschaft.“ Ohne einen eindeutigen politischen Standpunkt zu nennen, sagt er: „Lasst uns das gemeinsam durchstehen, einander schätzen und nicht gegeneinander kämpfen.“
Die neuen Songs beginnen üblicherweise mit rohen Riffs, die Shepherd zunächst auf seinem Handy aufgenommen hatte. In den Neptune Valley Studios in Los Angeles wurden diese durch das Produktionsteam um Marshall Altmann schließlich perfektioniert. Zusammen mit einer hervorragenden Studioband schufen sie eine Palette von Songs, die die sowohl wild als auch beruhigend wirken.
„Ich habe Balladen und emotionale Momente immer geliebt.“, sagt Shepherd. „Ich rocke aber auch gerne und spiele feurigen Blues. ‚The Traveler‘ enthält beides. Diese Freiheit habe ich durch meine Fans, die mich bei jedem meiner Alben immer unterstützt haben.“
Sein erstklassiges Gitarrenspiel war schon immer Shepherds Visitenkarte, aber erst seit seinen Vierzigern weiß er, wann er brennen und wann er atmen muss. „‘The Traveler‘ hält sich auf gewisse Weise etwas zurück.“, erklärt er. „Als ich älter wurde, wurde mir klar, dass weniger manchmal mehr ist. Ich spiele jetzt um des Songs Willen. ‚I Want You‘ oder auch ‚Turn To Stone‘ bauen sich immer weiter auf und drehen sich letztendlich um das Gitarrensolo. Bei ‚“Woman Like You‘ steht hingegen der Rhythmus im Vordergrund. Ein geradliniger Les Paul Sound, dessen Riff sich wie von selbst dem Gesang unterordnet.“
Auf „The Traveler“ klingt Shepherds Stimme stärker wie nie zuvor und vereint aufrichtige Herzlichkeit mit scharfzüngigen Texten. Inzwischen teilt er die Gesangsparts öfter mit seinem langjährigen Sänger Noah Hunt, wodurch die Band sowohl im Studio als auch auf der Bühne vielseitiger geworden ist. „Ich klinge immer noch nicht wie Muddy Waters.“, lacht er. „Aber ich bin definitiv als Sänger gewachsen. Das verdanke ich Stephen Stills, der mich bei The Rides dazu drängte, mehr zu singen. Auch die Texte waren mir auf dieser Platte wichtiger als je zuvor. Bei ‚Woman Like You’ war es mein Ziel, die Frau in der Beziehung zu verherrlichen und ihr nicht die Schuld für etwas zu geben. Einige Songwriter konzentrieren sich nur auf die negativen Aspekte einer Beziehung, aber dieser Song rockt und lässt Dich gut fühlen.“
Auch andere typische Bluesklischees sucht man auf diesem Album vergeblich. „Long Time Running“ handelt davon, eine komplizierte Existenz zu führen. „Tailwind“ bedeutet laut Shepherd: „Hey Mann, lass uns unsere Kämpfe beenden. Es gibt keinen Grund für all den Hass. Lass uns einfach miteinander auskommen und uns lieben.“ Bei ‚Gravity‘ geht es oberflächlich um eine sehr komplizierte Beziehung. Man könnte daraus schließen, dass jemand am Ende des Songs stirbt, aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten, dieses Stück zu interpretieren.“
Shepherd fesselt die Zuhörer, während sich die Stimmung von der Aufregenden ins Nachdenkliche entwickelt. „Mit ‚We All Alright‘ wollte ich einfach einen Song mit diesem klassischen Groove schreiben. Wir fingen an zu schreiben und es fühlte sich wie eine Party an. Das haben wir festgehalten. Es geht darum, eine gute Zeit zu haben, ohne um etwas kämpfen oder sich um etwas sorgen zu müssen. Mit ‚Take It On Home“ erinnere ich an meine Wurzeln. Es handelt von mir: einer Person, die auf der ganzen Welt unterwegs ist, aber dennoch weiß, wann es Zeit ist, nach Hause zu gehen, sich zu erden und neu zu ordnen. Bei ‚Better With Time‘ spricht genau dieser Typ mit der Liebe seines Lebens. Es ist ein Moment der Dankbarkeit.“
Neben acht eigenen Songs sind auch zwei Coverversionen auf dem Album enthalten. „Ich wurde gebeten, an einer Veranstaltung zu Ehren von Joe Walsh teilzunehmen.“, führt er fort. „Jeder musste sich für ein paar Songs entscheiden. Ich bin ein Katalogtyp und grabe gerne nach versteckten Diamanten. Bei YouTube stieß ich auf „Turn To Stone“ und schaute mir das Video immer wieder an. Wir haben diesen Song bei der Veranstaltung gespielt und es kam so gut an, dass wir es im Studio noch einmal komplett live eingespielt haben.
Über das Bufallo Springfield-Stück ‚Mr. Soul erzählt der Gitarrist: „Stephen wollte mich und Neil Young gemeinsam bei einer Autismus-Benefizshow auf die Bühne bringen. Ich hatte ‚Mr. Soul’ im Hinterkopf und es wurde ein spektakulärer Moment. Auf dem Album möchte ich diesem besonderen Moment und dieser Erfahrung Tribut zollen.“
Auch wenn er sich inzwischen selbst zwischen Legenden bewegt, möchte der bescheidene Shepherd nicht im gleichen Atemzug mit den Bluesgrößen genannt werden, mit denen er 2007 im Platin-ausgezeichneten und Grammy nominierten Dokumentarfilm „10 Days Out: Blues From The Backroads“ zusammen gearbeitet hat. Trotzdem akzeptiert er, dass die alte Garde mehr und mehr verblasst und er allmählich das Zepter übernehmen muss. „Die Realität ist: je älter ich werde, verschwindet die vorangegangene Generation an Blueskünstlern. Niemand lebt ewig. Wenn ich lange genug lebe, komme vielleicht auch ich in die Kategorie der Elder Statesmen des Blues. Für jeden in dieser Position ist es Pflicht, seine Musik weiterzugeben und das Genre lebendig zu halten.
Für Shepherd bedeutet das auch, weiter zu reisen. „In Bewegung zu sein, ist nur ein Teil dessen, wer ich bin und was ich tue“, sagt er. „Nun, da das Album fertig ist, wird es bald Zeit, wieder auf Tour zu gehen. Ich werde nicht untätig herumsitzen. Ich möchte in Bewegung bleiben, weiter erschaffen und das tun, was ich liebe – so lange ich es kann… “
Facts zum neuen Album “Kill Or Be Kind” (am 20.09.2019 bei Rounder/in-akustik erschienen):
Die genresprengende US Gitarristin, Sängerin und Songwriterin Samantha Fish veröffentlicht am 20. September in Deutschland ihr mit Spannung erwartetes neues Werk “Kill Or Be Kind” (in-akustik). Es ist das erste Album der 30-Jährigen beim legendären Nashville Label ROUNDER.
Samantha fasziniert das Publikum rund um den Globus mit ihrer zündenden Live-Performance – und begeisterte unlängst auch in Deutschland mit i